Tipps für ausgefallene Deko-Ideen, die das Budget schonen?
Christo Mitov
vor 9 Jahren
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Kommentare (11)
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Tipps bei der Küchenplanung gesucht!
Kommentare (51)Ja, der Stein ist groß. Die letzten 3 Monate liefen nur noch mit Termindruck. Die Decke mit Rigips versorgen war der erste Schritt, da hat uns mein Bruder geholfen, der aber auch nur begrenzt Zeit hat - Vorher musste aber die Verkabelung perfekt sein, keine Sensorleitung, kein Leerrohr, kein Stromkabel übersehen. Am Abend bevor mein Schwager zum Fußboden verlegen kam, noch die Decke gesprüht... Dann der Fußboden Anfang September. Draußen vergnügen sich die Menschen noch auf der Weinkerwe, drinnen Esche Massivholzdielen auspacken. Es dauerte länger als gedacht, ist eben doch nicht ganz so einfach wie Klick-Parkett. Wir haben beides, geschraubt und geklebt, um ein möglichst stabiles "Sandwich" mit dem OSB-Plattenboden zu bekommen. Mitte September den Walzenschleifer ausgeliehen, an einem Wochenende den Boden geschliffen und mit Hartwachsöl geölt. Anfängerfehler gemacht, nur ich kenne zum Glück alle und weiß, wo man gucken muss. Zeitgleich den Kaufvertrag unterschrieben. Bei einem sehr netten Küchenberater. Ehemann, Ehefrau und ein Mitarbeiter. In den folgenden 5 Wochen ging es dann vornehmlich um Dinge wie "Deckenspots einbauen", Details bereinigen. Steckdose für die Spülmaschine hochgesetzt, Herdanschlussdose tiefer. Installateur ins Haus bekommen, der endlich das Warmwasser anschließt und die Ventile anbringt. Am Tag zuvor kam der Side-by-Side-Kühlschrank, der millimetergenau durch die Tür zur Vorratskammer passt und diese fast komplett ausfüllt. Und dann, dann haben wir etwas gemacht, was wohl sehr selten vorkommt: Wir haben das Datum für den Einbau VORverlegt. Geplant war Anfang bis Mitte November, am 25.10. konnten sie schon einbauen. Klar, daß mich Kleinigkeiten wie "Ach, da fehlen ja noch Tapeten an den 2 Wohnküchenwänden, die möchte ich dran haben bevor die Küche gestellt wird" nochmal extrem gefordert haben, aber ich habe mein Ziel erreicht. Die Tapeten waren alle dran. Am 24.10. ... Nachts. ;-) Ein kleines Fazit: - Nicht nur Backofen, auch die Spülmaschine ist jetzt erhöht und es ist eine wahre Freude. Ich glaube der Tipp kam hier auch, letztlich hat uns da der Küchenberater gut zugeredet. Dafür habe ich dort nun keinen Vorratsschrank, aber die Kammer bekommt noch Regale für diesen Zweck. - Wir haben uns für ein Induktionskochfeld entschieden. Erst mal Töpfe und Pfannen nachkaufen, weil fast nichts mehr ging, aber es macht Spaß, mit einem so schnell reagierenden Herd zu arbeiten. - Zwischen den Unter- und Oberschränken, aber auch komplett um den Herd herum bis zur Decke ist Nischenrückwand. Macht das Gesamtbild ruhig, ist pflegeleicht. - Vertikale Flächen sind in "Magnolienweiß", horizontal zieht sich Holz durch. Esche Massivholzboden, Holztisch, Fensterbänke aus Buche stabverleimt, Arbeitsplatte Eiche Imitat. - Der Raum ist, obwohl er komplett hell gehalten ist, auch tagsüber sehr dunkel. Hierfür haben wir aber verschiedene Beleuchtungskombinationen zur Auswahl. So. Vielen Dank für's lesen. Mit vielen Grüßen Lucia...mehrTipps für Arbeits-/Gästezimmer gesucht: Regal, Möbelstellung, Gardinen
Kommentare (19)Hallo Wendy, gestern hat es leiden geklappt. Der Vorschlag von Interieur 211 ist schon schön. Was mich allerdings etwas stört, wenn Sie an das Fenster wollen/müssen wird es eng, ist aber Besuch über Nacht da muß man es etwas abdunkeln. Das geht noch, wenn man ein Seitenzugrollo nimmt, aber spätestens beim Fenster putzen rückt man das Bett oder turnt darauf rum. Ein Spiegel an der Wand bringt mit Sicherheit Tiefe in den Raum und ist eine super Idee. Die Idee mit dem Schreibtisch auf Rollen ist klasse. Ich hab mal ein bisschen Möbelrücken gemacht um eine Alternative zu finden. Hier muß allerdings ein Türstopper anbegracht werden, da die Tür sonst ans Bett haut. Neben dem Schreibttisch könnte man einen Spiegel setzten, vielleicht vom Boden bis auf 2m Höhe. Hinter dem Bett würde sich eine schöne Fototapete aus Vlies anbieten oder aber von Postertex, die Infos dazu stelle ich dem nächst auf meiner Homepage ein. Das ist ein neues Produkt aus aus Textil, welches man auch wieder problemlos abziehen kann. Das wird individuell bedruckt, hier kann man zum Beispiel bei Fotolia ein schöne Bild aussuchen. Schön ist aber, dass die Diskussion wieder am laufen ist. Viel Spaß ......mehrSuche Ideen für schwieriges Wohnzimmer
Kommentare (24)Hallo zusammen, für diese beiden wunderschönen Heizkörper haben wir da etwas schönes. Unsere Design-Heizkörperverkleidungen können unabhängig von der restlichen Renovierung, in einem völlig neuen Look erscheinen. Man könnte ganz zum Schluss diese beiden RAL 9016 weißen Heizkörper entweder in das Raumbild integrieren, und/oder so richtig in Szene setzen. Die Montage dauert nur ein paar Minuten und kommt völlig ohne Bohren oder ähnlichem aus. Ob richtig knallig um einen farbigen Akzent zu setzen: Oder auch modern in neuem Look: Jede Verkleidung wird speziell auf Kundenwunsch hergestellt um so für jeden einzelnen die beste und schönste Lösung zu realisieren. Mit sonnigen Grüßen: Euer Sentimo Team...mehrTextlastiger Fortsetzungsthread: Vorsätze für 2022 and beyond
Kommentare (8)Zur Zeitplanung: Weil ich mich dem Zone Cleaning aus dem Flylady-System anähern will und eben leider ziemlich aufgeschmissen bin so ich versuche zu priorisieren, halt ich mich in meinen Plänen (mehr oder weniger^^) an die dortigen Vorgaben. Wers nicht kennt: man unterteilt sein Zuhause in (im Original) 5 Zonen, durch die man sich jeden Monat aufs Neue für je eine Woche (beginnend am Sonntag) durcharbeitet. Dabei sind die erste und letzte i.d.R. natürlich keine vollen Arbeitswochen, sondern meist bloß wenige Tage. Normal geht's dabei rein ums Putzen, normal soll man sich einen Timer auf 15 Minuten pro Tag stellen und sobald die abgelaufen sind auch die Arbeit einstellen, idealerweise hielte man sich das Wochenende sogar frei - ignorier ich aber Alles, weil geht halt nicht anders^^ In meiner leichten Abwandlung sehen die Zonen so aus: Zone 1: Flur (inkl. Abstellkammer) + Kinderzimmer Zone 2: Küche OG (da gibt's erfahrungsgemäß immer besonders viel zu Tun, was im Alltag keinen Platz findet) Zone 3: Essbereich (unseres Wohnzimmers) + Bad OG (für die einfache Badreinigung gibt es einen fixen Wochentag, bei uns Freitag, dazu gleich aber nochmal...) Zone 4: Elternschlafzimmer inkl. Bad Zone 5: Unser Wohnbereich + Home Office hinzu kommt in unserem Fall noch: Zone 6: Keller (während der kalten&nassen Jahreszeit), bzw. Studio bzw. Garten & Balkon (da muss ja auch immer mal was passieren) Ausnahmsweise & zufällig gibt es jetzt im Januar tatsächlich 2 Tage, die man gemäß dieser Zählart einer 6. Zone zuordnen kann, im Allgemeinen aber wird das mein Wochenend-Focus (wo es mehr mithelfende Hände gibt, gemeint ist vorallem mein Mann^^). Vielleicht fällt auf, dass das Wohnzimmer im Erdgeschoss außen vor bleibt, das soll aber auch ne Hauruck-Aktion werden, bei der Alles Andere ruht. Das Studio ist, falls das nicht klar rauskam, hauptsächlich als Wirkbereich meines Vaters gedacht, dem ich natürlich keine Vorgaben mache. Kurz nochmal die Basics des Flylady-Systems (FLY = Finally Loving Yourself) erklärt: Es gibt stete Morgen- & Abend(reinigungs-)routinen, ein paar weitere kleine, tägliche Aufgaben (2 Minuten "Hot-Spot"-Cleaning, 5 Minuten "Room Rescue", 15 Minuten "Declutter" - Timer stellen ist hier wichtig, ums auch wirklich durchzuhalten) und dann noch (im Original) eine wöchentliche "Home Blessing Hour", bei der man für je 10 Minuten Aufgaben erledigt, die eben regelmäßig gemacht werden müssen für ein sauberes Zuhause. Ich mach das jedoch nicht am Stück, für mich bewährt es sich, das Ganze aufzuteilen nach dem Schema: Montags: Staubwischen Dienstags: Spiegel & Glas reinigen Mittwochs: Fegen bzw. Saugen Donnerstags: Böden wischen Freitags: Badreinigung (die Morgenroutine beinhaltet allerdings auch ein kurzes "Swish&Swipe" von WC&Waschplatz) Weil der Hund soviel Haare verliert, muss leider am Wochenende nochmal die Mittwochsaufgabe wiederholt werden, und nein, ich werd auch noch längst nicht immer mit allem fertig innerhalb der angepeilten 10 Minuten, aber das Prinzip lautet nunmal, salopp gesagt: Kleinvieh macht auch Mist!^^ Meistens ist es ja besonders schwer, die Motivation für den Anfang zu finden. Eine Vorstellung davon zu haben, was man überhaupt schaffen will&kann. Und wenn man sich dann aufgerafft hat, nicht gleich so lang weiterzumachen, bis man ausgebrannt ist und tagelange Erholung braucht. Die Idee mit dem Zeitlimit entfaltet ihren Charme dadurch, dass man sich wirklich mehr beeilt. "Housework done incorrectly will still bless your family", ist so ein Merksatz. Das Zone Cleaning soll einen eben dann auch befreien von der Last des "Frühjahrsputz" bzw. "Großreinemachens", und gleichzeitig garantieren, dass man nie im Chaos versinkt. Wenn man aber noch entrümpeln muss erst und/oder bewohnte Räume renoviert, kümmert man sich zunächst eben primär darum, bevor man schlußendlich auch zum (dann schneller möglichen) "Detail Cleaning" übergehen kann. Klingt kompliziert, ich weiß. (Einen weiteren Aspekt des Flylady-Systems, den "Daily Focus" nämlich, hab ich hier nichtmal erwähnt^^) Ist wahrscheinlich auch nicht für jeden das geeignete Vorgehen. Aber ich glaube, für mich macht es wirklich Sinn, peu a peu überall Fortschritte erkennen zu können. Um nicht den Überblick zu verlieren, schwöre ich neuerdings (in Ergänzung zur Planung auf dem Papier) auf die Taskmanager-App "todoist", aber das ist ja wieder ein komplett anderes Thema, damit will ich nicht auch noch langweilen^^ Nun denn: frohes Schaffen allerseits!...mehrChristo Mitov
vor 9 JahrenStilplan Raumdesign
vor 9 Jahrenannaschlappner
vor 9 JahrenVicky Lopes
vor 9 JahrenZuletzt geändert: vor 9 Jahrentinchenseins
vor 9 Jahrentinchenseins
vor 9 Jahrenliesamiller
vor 9 JahrenZuletzt geändert: vor 9 Jahren
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