Katzenklo - wo habt ihr es stehen?
monamia01
vor 9 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
Badezimmer
Klo
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Kommentare (32)
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Kommentare (27)Hallo maximiliane, Euer schönes Haus lässt mich nicht in Ruhe. Ich habe mich noch mal an eine sehr konzeptionelle und extreme Variante gewagt. Die Wände werden so weit es geht aufgelöst und die Funktionen in Boxen, Volumen und einbauten untergebracht (siehe pinkfarbene Linien). Wenn man nun für die Volumen/boxen/einbauten ein Material, Oberfläche oder Farbe verwendet werden sie im Raumgefüge des Erdgeschoss ablesbar und die raumgrenzen verschwinden. Das Erdgeschoss wird als ein grosser Raum wahr genommen mit eingestellten Volumen. Man sollte sich allerdings auf wenige gute materialen beschränken und auf gute Details achten.zum Beispiel Tapetentüren beim Ex und der Abstellkammer...mehrDünner Dämmstoff – habt ihr Ideen?
Kommentare (9)Bei einem angestrebten U-Wert von 0,14 W/qmK benötigen Sie auf jeden Fall zusätzlich zu einer Dämmung der vorhandenen Sparrenfelder weitere Dämmschichten - wenn eine Aufsparrendämmung möglich ist (bedeutet Neueindeckung des Daches), verlieren Sie am wenigsten Wohnraum. Unabhängig von der Dicke des späteren Dachaufbaus können Sie die Gelegenheit natürlich nutzen, um die Wohnfläche durch Gauben oder Dachflächenfenster zu erweitern. Ob eine Zwischensparrendämmung mit sehr hohem Dämmwert sinnvoll ist, hängt jedoch nicht nur vom rechnerischen Gesamt-Ergebnis, sondern vor allem von einem bauphysikalisch, konstruktiv, ökologisch und ökonomisch sinnvollen Dachaufbau mit detailliert geplanten und sorgfältig ausgeführten Anschlüssen an die angrenzenden (gut oder weniger gut gedämmten) Bauteile und Öffnungen ab. Die Sparren selbst sind auch wärmeleitend - je größer die Differenz zur dazwischenliegenden Dämmung, desto wichtiger ist die Qualität der außen und innen angrenzenden Schichten, um spätere Bauschäden zu vermeiden. Das bedeutet, dass Sie nicht ein Material, sondern ein ganzes System auswählen, das sich auch nicht auf das Dach allein, sondern auf das ganze Haus einschließlich der Außenwände, Fenster, der Energieerzeugung und des Lüftungskonzepts auswirkt. Da Sie den Querschnitt der Dachhaut voraussichtlich mindestens verdoppeln werden, muss auch die Statik geprüft werden. Wenn Sie einen U-Wert von 0,14 W/qmK erreichen "müssen", möchten Sie vermutlich KfW- Fördermittel beantragen. In diesem Fall benötigen Sie ohnehin einen eingetragenen Sachverständigen, der unter anderem den Antrag vor Beginn der Maßnahmen stellt. Tun Sie sich den Gefallen und konzentrieren Sie sich gemeinsam mit einem vernünftigen Planer eher darauf, Ihr Dachgeschoss - oder bestenfalls das ganze Haus - nachhaltig und sinnvoll zu planen, auszuführen und zu dämmen, statt unter allen Umständen die Vorgaben zur Förderfähigkeit erreichen zu wollen....mehrHabt ihr Tipps für Allergiker?
Kommentare (17)Allergiker sind Menschen mit einer Autoimmunerkrankung, d. h. das Immunsystem ist nicht in Höchstform. Ich würde bei diesem Beschwerdebild immer ganzheitlich schauen: Körper, Geist und Seele und dann Umfeld, um das Immunsystem zu entlasten. Früher wurde Allergikern im Wohnbereich empfohlen möglichst alle Textilien aus dem Wohnbereich zu entfernen, damit sich keine Allergene dort einnisten können. Heute sind die Empfehlungen ein wenig anders, aber noch immer gibt es dazu durchaus geteilte Meinungen. Hier ein paar gesammelte Empfehlungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die meisten haben sich bei uns Zuhause bewährt (meine Tochter reagiert auf Hausstaubmilben und Frühblüher): - Teppich schadet nicht zwingend, denn er bindet den Staub in seinen Fasern, wenn es Naturfasern sind. Das ist für Allergiker hilfreich, denn bei Bewegung wird ja Luft bewegt und die wiederum wirbelt Staub auf. - Wenn Teppich, dann täglich saugen. Am besten mit einem Sauger, der mit einem guten Pollenfilter oder Wasserfilter ausgestattet ist. Ansonsten sollten Allergiker nicht selbst saugen. Hier gibt es einen aktuellen Produktvergleich. - Harte Bodenbeläge und Flächen täglich feucht wischen. - Bettwäsche jede Woche wechseln (60° Wäsche). Bettmaterialen mit Kapokfüllen sind antiallergisch und regeln besser den Feuchtigkeitshaushalt als Kunstfasern. - Konvektionswärme in der Heizperiode verschlimmert auch oft die Beschwerden. Wenn möglich, lieber auf Strahlungswärme umsteigen (Wandheizung) oder zumindest für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen. - Täglich Haare waschen, wenn die Hochzeit der Pollen ist, auf die jemand reagiert und im Haus die Kleidung wechseln. Die draussen getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer aufhängen. Grundsätzlich schauen, welche Materialien in der Umgebung vorhanden sind. Je mehr Stress für das Immunsystem, desto mehr wird es zusätzlich belastet. Sich aber gleichzeitig nicht in Watte packen und bespielsweise alles desinfizieren wäre ebenfalls kontraproduktiv. Ich meine damit beispielsweise: - auf Weichspüler verzichten, insgesamt auf synthetische Duftstoffe. Die lösen nämlich gern Kontaktallergien aus und Allergiker können anfälliger als andere dafür sein, weitere Allergien zu entwickeln. - ökologische Reiniger verwenden, auch hier auf Duftstoffe verzichten, z. B. Neutralreiniger verwenden. - Arbeitsplatz und Drucker trennen. Und dann wäre da noch die Ernährung und die Kleidung...... Lieber Christo, Du siehst ein sehr umfassendes Thema mit noch mehr Facetten, denn bei jedem kann die Allergie unterschiedlich sein. Das habe ich jedenfalls während der fünf Jahre, die ich im Bereich Dermatologie und Allergologie gearbeitet habe, mitbekommen. Ich habe sicher nicht alles aufgezählt und bestimmt gibt es andere Meinungen und Erfahrungen zu den Empfehlungen. Vieles von den Empfehlungen muss man einfach probieren und schauen was passiert. Aus meiner Zusammenarbeit mit der Akademie Bauen Wohnen Gesundheit weiß ich von den anderen Experten, dass die Auswahl der Produkte ganz entscheidend ist und eine wirkliche Verbesserung bewirken kann. Und es bleibt wichtig, es ganzheitlich anzugehen. Da kann ich übrigens auch aus Erfahrung sprechen, denn meine Allergien sind alle samt verschwunden. Liebe Grüße Susanne Schreiber-Beckmann...mehrWie habt ihr es gestemmt?
Kommentare (2)Wir haben 1996 gebaut. Um uns noch die Steuervorteile des § 10e EStG zu sichern, mit dem Bauherren in den Genuss ziemlich hoher Sonderausgaben-Abzüge kamen (danach abgelöst durch die für höhere Einkommen deutlich unattraktivere Eigenheimzulage), ließen wir noch im Dezember 1995 die Baugrube ausheben. Wir hatten einiges an Eigenkapital, aber weniger als die damals übliche Mindestquote, weshalb uns unsere Hausbank trotz unserer weit überdurchschnittlichen Jahresgehälter kein Darlehen geben wollte. Also wechselten wir mit all unseren Konten zu der Bank, die dies tat. Durch Kostenüberschreitungen wurden wir etwas klamm, waren aber in der glücklichen Lage, ein Grundstück in Dänemark zu besitzen, das mittlerweile nicht mehr in unsere Lebensplanung passte. Bis es verkauft war, mussten wir vorübergehend meine Eltern um 70.000 DM anpumpen. Das war insgesamt eine Zeit, an die ich sehr ungern zurückdenke. Ständig flatterten große Rechnungen ins Haus (die Erschließung (3. Reihe) wurde durch widrige Umstände viel teurer, die Gemeinde schickte Rechnungen über nette Dinge wie Erschließungsbeiträge ...), für die man als Bauherr in der Phase wirklich keinerlei "Verwendung" hat. Ich erinnere mich daran, dass ich meist schlecht schlief und mir wünschte, ich würde aufwachen und feststellen, dass wir gar nicht bauen. Aber so geht es wahrscheinlich den meisten Bauherren, und irgendwie übersteht man das auch. Nachdem alle Rechnungen bezahlt und wir eingezogen waren, wurde es dann einfacher. Die Zinsen waren natürlich damals der Hammer, die monatliche Belastung war sehr hoch. Wir waren froh, dass wir uns trotzdem für eine hohe Tilgung entschieden hatten, denn als wir 2012 verkauften, waren wir bereits fast schuldenfrei. Man darf sicher nicht blauäugig den Entschluss treffen, zu bauen, mit einer von Anfang an auf Kante genähten Finanzierung. Aber man darf auch nicht wie das Kaninchen auf die Schlange starren und nur an alle möglichen Schicksalsschläge denken, denn i.d.R. werden diese nicht passieren. Wer immer nur 100%ig sichere Dinge tut im Leben, wird sich nie eine finanzierte Immobilie bauen oder kaufen....mehrCarbon Artisan International Ltd.
vor 9 Jahrenmonamia01 hat Carbon Artisan International Ltd. gedanktmonamia01
vor 9 Jahrenmonamia01
vor 9 Jahrenmonamia01
vor 9 Jahrenmonamia01
vor 9 Jahrenmonamia01
vor 9 Jahrenmonamia01
vor 9 JahrenCaroline Mizera
vor 8 JahrenDieter Nachtigal
vor 8 JahrenMargherita Wagner
vor 8 JahrenChristo Mitov
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenKindermöbel Schade
vor 8 JahrenWOHNPRINZ
vor 8 JahrenJUSCZYK raum + ausstattung
vor 8 Jahrenanna handeck
vor 7 Jahren
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