Hilfe!! brauche dringend 2. Meinung zur unsere Badplanung
gojigoji
vor 8 Jahren
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Kommentare (31)
Oekoself
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Brauche Hilfe zur Badgestaltung
Kommentare (14)Zum Sitzen ist es da sicher schöner ;-)). Für die weiteren Überlegungen: Ich wollte die Toilette beim Reinkommen verdeckt haben, keine Schamwand bauen und die Waschbecken näher am Tageslicht, wobei ich persönlich das verzichtbar finde, weil man meistens sowieso auf Kunstlicht angewiesen ist. Die Schamwand halte ich für überflüssig, weil die Toilette schon durch die Waschbecken verdeckt ist. Eine Schamwand würde ich nur aus gestalterischen Gründen wählen, also wenn man nun von Wand bis Wand eine Platte genau in der Tiefe verbauen würde mit Schränken darunter....mehrBrauche Tipps zur Schalldämmung Terrasse
Kommentare (17)Vielen dank für die ausführlichen und guten Tipps, schön dass ich euch Zeit nehmt :-). Den Zaun kann ich leider nicht wegmachen, da ich diesen vor 4 Wochen erst gesetzt habe :-( Grenzen sind mir zum Glück nicht gesetzt, da wir Eigentümer sind. Die Idee mit dem ( noch einen Zaun setzen ) finde ich kompliziert, da ich nicht wirklich ein Fachmann bin ( leider ), selbst wenn ich einen weiteren Zaun setzen würde müsste ich ja die alten Matten auch entfernen um höhere zu setzen ( wieder Pfosten, Matten erneuern usw. - sehr aufwendig und kostspielig. Das mit den Kokosmatten finde ich toll, da ich sie sehr eng flechten könnte und meinen jetzigen Zaun nützen könnte. Sieht auch bestimmt super aus. Größere Pflanzkübel sind ebenfalls machbar und bei uns wächst sowieso nebenan Efeu. Wo bekommt man solche Matten ? Sind diese wirklich wirksam, und halten diese auch ( Sommer, Winter, Regen usw. ?? Dankeschön...mehrBadplanung - Dringend Hilfe benötigt!
Kommentare (35)So, hier die Wannenseite als Option. Der Drempel hat hier eine Höhe von 2m. Da das WC tiefer und kürzer ist als der Wannenträger, ist eine Schamwand nur ein Raumtrennendes, kein verbergendes Element. Daher schlage ich vor dieses stück Mauer einfach fortzulassen und eine durchgehende Vorwand bis zur Höhe der Fensterbank zu installieren. (Vorteil: auch die Sanitärleitungen können dort installiert werden). Die durchgeuogene Vorwand streckt den Raum undbezieht die Position des Fensters aud den Raum, lenkt also davon ab, daß das Fenster weder zum WC noch zur Wanne noch zu einem Nutzungsbereich des Raumes ausgerichtet ist. Aufgrund der geringeren Höhe gegenüber einer "klassischen" 120-er Sanblock-Höhe, ist die Drückerplatte des WC von oben zu setzen. Vorteil auch hier: sie ist ausserhalb des Blickfeldes, wodurch das WC noch mehr in den Hintergrund tritt. Der Wannenblock wird über die gesamte Breite des vorderen Raumbereiches in gleicher Tiefe ausgeführt und die ovale Wanne (180/80 cm) mit Mittelablauf mittig eingesenkt. Die Triplexgarnitur erlaub eine dezentrale Anordnung der Zulaufgarnitur, da über den Überlauf der Wanne auch das Wasser zulaufen kann. Die Handbrause wird in die Ablage versenkt, einer Küchen-Spülarmatur mit Auszug nicht unähnlich. All diese Elemente sind seirienprodukte und in der Summe nicht teurer als herkömmliche Armaturen. Die Beleuchtung wird im bekannten Raster (2:3:3:3:2) in Bodennähe (H: ~18 cm Achse) angeordnet. Material / Farbe Der Wannenblock wächst auf dem Boden heraus, so daß hier das gleiche Material zu verwenden ist wie auf dem Badboden. Ein keramischer Belag wäre, um die monolithische Struktur aufrecht zu halten, im Jollyschnitt auszuführen. Andernfalls entstünde der Eindruck einer Rahmenstruktur mit 2-Dimensionalen Füllungen. Die Zentralwand am Waschplatz kann als Solitär einen ganz eingenen Belag erhalten. In Anlehnung an die Ideen der Bauherren kann ein Betongrauer Belag an Boden und Wannenblock sich großzügig über diese Flächen legen, während eine Holzwand (Keramischer Belag mit Holzdekor) den Rückspiegel für Waschplätze und Dusche darstellt. Die Giebelseite mit dem bodentiefen Fenster wäre dann mit einer neutralen Fliese in Wandfarbe oder einem einer fugenlosen, wassersperrenden Beschichtung auszuführen, um die Offenheit und Weite des Raumes nicht zu beeinträchtigen und kein dominantes weiteres Material einzubringen. Licht Durch die oben beschriebene Lichtsituation wäre im "Entspannungs-Modus" nur der Boden beleuchtet und latent die Zentralwand am Waschplatz. Dazu ist der Bereich der Dusche über die Nische angeleuchtet. WC-Bereich und Decke bleiben unbeleuchtet im Hintergrund. Die indirekte Raumbeleuchtung über die Zentralwand würde den gesamten Raum aufhellen. Das Licht am Spiegel bildet nicht nur das gezielte Nutzlicht am Waschplatz, sondern auch einen angenehm hell ausgeleuchteten Raum, ohne gleich ein "hallo wach" entgegenzurufen ;)...mehrGestaltung unseres Wohnzimmers - dringend Hilfe gesucht!!
Kommentare (11)Hallo, nur kurz eine erste Analyse des Raumes: Wir betreten den Raum und landen sofort auf einer Freifläche zwischen den Funktionsräumen, bzw. direkt vor dem Kamin, der diese Teilung der Funktionsräume noch forciert. Rechts von uns rückt der Raum auch noch etwas in Richtung der Terrassentür vor, um der Küche mehr Platz zu geben. Der kleinere Raum zwischen Küche und Terrasse ist dann zusätzlich noch mit einer Teppichinsel ausgestattet, auf der die Sitzgruppe ihren Platz findet. Ein Raum im Raum quasi. Links ist dann ein schmaler Flur, der aus zwei Gründen vorhanden ist. Zum einen ist dadurch Platz vor den Schränken gegeben, um diese erreichen zu können, zum anderen ist das Sofa näher zum Fenster gerückt, um nicht ganz so weit weg zur Terrasse und TV zu stehen. Leider wird der undefinierte (große) Bereich vor dem möglichen Kamin dadurch noch in L-Form zu den Regalen vergrößert und der Wohnbereich steht irgendwie dazwischen. ***** Essen und Kochen und draußen Leben gehört zu den lebendigen Räumen. Doch genau diese Einheit ist getrennt durch die "Raum im Raum-Insel" mit dem Teppich. Dagegen ist der Rückzugsraum "Wohnen" undefiniert irgendwo im Raum angeordnet, und es ist nicht erkennbar, wo der Regelraum "Flur" aufhört und der Wohnraum beginnt. Es erscheint auf den ersten Blick sinnvoller, den Wohnraum als Rückzugsinsel zB. mit einem Teppich auf der Gesamtfläche zu definieren, und den Essplatz dagegen ohne Teppich zu einer Einheit mit Küche und Garten werden zu lassen. ***** Der Sessel ist ein 1-Personen-Platz der dem TV, nicht dem Sofa zugewandt ist. Das macht deutlich, daß es im Wohnbereich weniger auf Kommunikation und Miteinander ankommt, als auf den Konsum von Medien. Die Technik macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis... Durch die Positionierung im Raum und die markante Farbe des Sessels wird das graue Sofa noch weiter an den Rand und aus dem Wohnbereich heraus gerückt. Ein Grund mehr, alles in diesem Bereich über eine Teppichinsel stärker zu verbinden. ***** Der Kamin sollte nicht als massiver Teiler im Raum stehen, sondern vielmehr als verbindendes Element die Funktionsbereiche (Essen und Wohnen) verbinden und vor allem auch den weitläufigen Zwischenraum einnehmen (nicht füllen!) Ein Solitär scheint mir aus diesem Grund hier definitiv besser dafür geeignet, als ein fest an die Wand gebauter Kamin. ***** Wie Sie schon zwischen den Zeilen andeuten gilt es zunächst eine passender genutzte Raumstruktur zu finden, bevor an den Details gearbeitet werden kann. Denn wenn diese spürbaren Widerstände nicht aufgelöst sind, werden auch alle anderen Maßnahmen leider nicht den gewünschten Effekt bringen. ein paar offene Fragen dazu: Der Kamin im Plan ist schlanker, als die Wand zwischen Terrassentür (Essbereich) und TV-Wand. Wäre das ggfls. rückbaubar? Der Scandic-Style arbeitet auch viel mit Blockstreifen oder Vertäfelungen, besonders gern auch auf Brüstungshöhe. Damit lassen sich auch gut Raumbereiche definieren oder ausweiten - Wie weit dürfte denn auch räumlich, baulich, farblich etwas verändert werden, oder soll eine Veränderung bestenfalls nur durch Möbelrücken, etwas Farbe und neuen Accessoires erreicht werden? Derzeit ist der Raum ja leider weniger zeitlos als leblos. Und sind auch Wandbauten denkbar? Ich denke da zB. spontan an eine Wand neben der Zimmertür (in Richtung Wohnraum) in gleicher Tiefe wie die Küchenwand. Dadurch entstünde eine Nische dort, wo derzeit die Regale stehen, und der gesamte Raum bekäme eine durchgehende Rückwand. Als "Nebeneffekt" gehen die Schränke in der Nische unter und der Wohnraum muss sich nicht mehr mit einem "Regelraum mit Flur" den Platz teilen. (Aber das nur als Kladde-Gedanken, ohne zunächst ein späteres Klavier und andere Punkte zu berücksichtigen). ***** erst wenn die Fragen zu der endgültigen groben Anordnung der Möbel geklärt sind, kann man darüber nachdenken, wo welches Licht benötigt wird. Entsprechend ist es an diesem Punkt noch nicht sinnvoll, über Leuchten an den vorhandenen Deckenauslässen nachzudenken. Nach Klärung der groben Anordnung finden sich auch Lösungen zu Ablage hinter dem Sofa, zu Farben, Wandverkleidungen, etc. nahezu von selbst - ich hab da schon einige Ideen... :) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrhabes-architektur
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenmidmodfan
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenmidmodfan
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenhabes-architektur
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenJ J
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenhabes-architektur
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenhabes-architektur
vor 8 Jahrenmidmodfan
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 JahrenrepaBAD
vor 8 Jahrenneue innenarchitektur
vor 8 Jahrengojigoji
vor 8 Jahrenhausstrand
vor 8 JahrenSonja Sell
vor 8 JahrenStefan Dietz
vor 8 JahrenBadlounge Erzhausen - Wasser und Wärme erleben
vor 7 Jahrenm_ettenhuber
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenLi Sa
vor 6 Jahren
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