Aus Bad mach Küche, aus Küche mach Bad
ulliraff
vor 8 Jahren
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Kommentare (55)
midmodfan
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Aus Küche mach Bad?
Kommentare (87)Die Aussage "die Profis denken manchmal einfach eine Nummer zu groß" halte ich persönlich für etwas überheblich, und nicht die Aussage von Herrn Habes. Schließlich sind das qualifizierte in jahrelanger Erfahrung gesammelte Aussagen und wenn man die Erfahrung von Profis sucht, sollte man sich diese auch komplett anhören. Der Grund warum der genannte Architekt sich nicht mehr rührt, könnte statt Resignation wegen des Ihn und Her in den Überlegungen (was ich grundsätzlich schon verstehen kann, es sind schließlich teure Entscheidungen, die Lange bleiben) auch sein, dass er gemerkt hat wie daneben er mit seiner Kostenschätzung liegen wird. Vielleicht sollten Sie Herrn Habes und Hamburger Hütten für eine zwar deutliche, aber auch ehrliche Aussage danken und darüber nachdenken, statt den Beiden zu empfehlen mal durchzuatmen. Wenn das Ganze nämlich so weiterläuft wie es anscheinend angefangen hat, werden die meisten Profis aus Ihrer Erfahrung heraus ganz stark vermuten, dass Ihnen "die Puste schneller ausgehen wird" als Sie gerade ahnen. Es will Sie hier auch keiner angreifen, oder vorführen, gerade Herrn Habes und Hamburger Hütten habe ich hier in der Community als äußerst integer Fachleute kennengelernt, mit denen ich ganz bestimmt und ruhigen Gewissens zusammenarbeiten würde! Es gibt meiner Erfahrung nach genau zwei Sorten von Planern : 1) die mit den im ersten Moment unpopulären und augenscheinlich schmerzhaften, aber wahren Aussagen zu Kosten, Problemen und Zeitplänen. 2) die den Kunden nach dem Mund reden, bei denen es dafür aber langsam und stetig immer schmerzhafter wird und wo die Bauherrn am Ende mit total überzogenem Budget in einem halbfertigen Haus sitzen.......mehrWelche Küche sieht besser aus?
Kommentare (30)In den 60-er und 70-er Jahren stattete man seine Wohnwand im Wohnraum mit einer Minibar aus. Nicht, weil man sie nutze, sondern weil man es seinen Gästen gegenüber schuldig war. Eigentlich schön, daß wir inzwischen wieder mehr dort angekommen sind, wo der Bewohner die Räume nach deren erforderlichen Funktion für sich herrichtet. Schade, daß immer öfter wieder die Industrie mit "oh, schau mal, was anderes" kommt und "Eyecatcher-Design" als Verkaufsargument erfindet, was weder der Nutzer noch der Raum in seiner Funktion braucht. Das Schöne ist immer einfach. Lichtwechselnde LED-Bänder werden in Privaträumen auch nur dem Besucher vorgeführt - ansonsten lässt man es entweder aus (weil zu hell), oder in nur einer Farbe an.Wozu also? Weil es geht? Nicht in jede Nische gehört auch Licht, nicht jeder Heizkörper ist ein Highlight und nicht jede Fläche muss zum Bild werden - dieser ganze Overload ist wenig lebens- und liebenswert. Der Mensch sollte noch immer im Mittelpunkt seines Lebens stehen, und nicht die Möglichkeiten seiner Erfindungen....mehrAus Eins mach Drei
Kommentare (16)Freut mich, wenn´s ein Lösungsweg sein kann. Aber es bleibt im Falle eines Vorbaus natürlich zu klären, ob dieser von den Abstandsflächen her einfach so vorgesetzt werden darf. Was das Licht in der Wohnung angeht: Wenn die Decke der Loggia weiß ist und die Fensterelemente zur Wohnung - je nach Budgetplanug für die Mietwohnungen - bodengleich und deckenhoch angedacht sind, dann gehe ich bei den vorhandenen Maßen nicht davon aus, dass der dahinter liegende Raum zu dunkel würde (es sei denn, die Loggia ginge nach Norden). Ich gehe mal von unserem überdachten Balkon aus: Der hat eine Deckenhöhe von 2,55 m und das Dach kragt in gleicher Tiefe darüber hinaus aus. Dadurch, dass die Decke dort - wie die Zimmerdecke weiß ist, verschwimmt eigentlich der Eindruck zweier Räume. Im Winter kommt die tieferstehende Sonne in jedem Fall direkt ins Fenster, im Sommer verschattet das auskragende Dach die Fenster und sorgt für angenehme Kühle, ohne das es innen "zappenduster" wäre. Ähnlich könnte ich mir den Effekt auch hier vorstellen....mehrAus Alt mach Neu - Grundriss
Kommentare (8)Ok, einen Vorschlag habe ich noch :-) Küche bleibt abgeschlossen zum Wohnzimmer, ist aber im Flurbereich Dreh- und Angelpunkt. Esszimmer wird verlagert, Küche bekommt einen Mini- Speisekammer. Den Übergang zum Flur könnte man mit einer Theke gestalten, für ein schnelles Frühstück. So wäre die Küche vom Wohnbereich abgetrennt, jedoch nicht ganz geschlossen und die Theke bietet eine optimale Kombination um die Küche durch die Jahre hinweg anpassen zu können. Jetzt trinkt ihr vielleicht noch einen schnellen Espresso, irgendwann mal können die Kinder da kneten, malen, mitbacken, Hausis machen ... während man selbst noch in der Küche ist. Die Türe zur Wohn- Essbereich könnte ich mir auch in Glas vorstellen... Grüße...mehrLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenCorinna K
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenIngenieurbüro für Innenarchitektur - IFI
vor 8 Jahrenlili777888
vor 8 Jahrenlili777888
vor 8 Jahrenlili777888
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 Jahrenbernhardstorch
vor 8 JahrenVan Lanh
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenBirgit
vor 8 Jahrenmidmodfan
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 JahrenHamburger Hütten
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenBirgit
vor 8 Jahrenantonilaub
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 JahrenKüchen Baron
vor 8 JahrenChristo Mitov
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenChristo Mitov
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenHamburger Hütten
vor 8 Jahrenulliraff
vor 8 JahrenHamburger Hütten
vor 8 JahrenBea
vor 8 Jahrennatursteinwolf - die natursteinmanufaktur
vor 7 JahrenFINDHUS
vor 6 Jahrenrichterclan
vor 6 Jahrenrichterclan
vor 6 JahrenFINDHUS
vor 6 Jahren
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