Umbau oder kein Umbau
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Kommentare (36)
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Tipps für Umbau unserer Küche erbeten!
Kommentare (18)Hallo Federike, Jetzt macht der Plan Sinn. Vielen Dank dafür. Ein Bambusboden ist eine super Idee. Wenn dieser gescheit gewachst/ geölt wird, ist er durchaus auch für die Küche geeignet. Schlieslich wird heute auch immer mehr Holz im Bad verwendet und da ist die Gefahr eines Wasserschadens viel größer. Aber auch ein Betonboden ist sehr schön. Die ging es auch eingefärbt. Besonders gut geeignet ist Betoncire oder Microbeton. Dazu gibt es viele Infos im Internet. Schaut euch doch mal die Seite von der lifeboxx an. Die haben gute erste Infos und man bekommt einen ersten Eindruck von den Materialien. Allerdings haben die beiden Böden unterschiedliche Aufbauhöhen. Dadurch kann es sein, dass ihr eventuell zu den 100,00, die realistisch sind auch noch die Kosten für die Nevelierung des Boden kommen, damit Keine Schwelle entsteht. Was die Küchenplanung angeht, hängt diese auch davon ab, welcher Stil euch gefällt und wie ihr den Rest des Raumes einrichten möchtet. Mögt ihr es lieber clean und aufgeräumt, mögt ihr eher den modernen Landhausstil oder steht ihr eher auf Vintage? Wenn du magst, schickst du mir einfach mal deine Kontaktdaten. Dann lasse ich euch ganz kostenlos ein erstes Konzept zukommen. Dann braucht ihr eigentlich nur noch ein gescheites Küchenstudio, das euch auch bei den Elektro- und Wasserinstallation hilft, und einen guten Bodenleger. Dann spart ihr euch die Kosten für die Innenarchitektur. Herzliche Grüße Sophia Hofmann www.sho-interiordesign.de...mehrUmbau Haus 1920er - Neuer offener Grundriss & Ideen für Wohnbereich
Kommentare (9)Hallo Katharina, ich finde, Ihr habt da schon einige gute Ideen. Den Eingangsbereich würde ich aber nicht so eng gestalten (80cm) sind nicht sehr viel, wenn sich dort die ganze Familie immer durchfädeln muss. Außerdem finde ich den ersten Eindruck (eine schmale Wand) nicht schön und den Schlängellauf, um in den Wohnraum zu kommen. Dort versperrt dann der lange Tisch die weiteren Bewergungsablauf. Ich würde die Küche drehen und am großen Block einen Frührstücksplatz integrieren. Den Eßtisch weiter in den Raum stellen und damit alles großzügiger wirken lassen. Ihr habt Platz, nutzt und zeigt Ihn auch. Gegenüber vom Tisch einen schönen Vitrinenschrank für Geschirr und Gläser und eine wirklich große Deckenleuchte. Dort werdet Ihr viel Zeit verbringen, versprochen! Der "störende" Schornstein kann auch ein Hinweis sein, vielleicht könnt Ihr ihn nutzen oder erweitern und dort einen Kamin setzen, der vom Eßtisch und vom Sofa aus zu sehen ist. In der WoziEcke eine Eckcouch und den TV an die Wand gegenüber. Die Wand, gegenüber der Treppe würde ich ins Wozi reinschieben und mit einem flachen Regal oder Einbauschrank o.ä. gestalten. Vielleicht eine Kommode, oder ein großers Bild oder einer Lichtinstallation, oder, oder, oder. Da fallen mir noch viele Ideen ein. Zum besseren Verstehen mal meine schnelle Skizze: Freundliche Grüße Juana Fritsch...mehrUmbau Fabrikswohnung
Kommentare (12)Hallo, da bin ich, frisch aus den Osterfeiertagen zurück. Ein Kleiderschrank ist nicht notwendig, da Ph. O. eher minimalistisch lebt und eine einfache Kleiderstange nutzt ([grundrissplanung-fabrikloft[(https://www.houzz.de/forum/grundrissplanung-fabrikloft-dsvw-vd~5362534)) Die Vergrößerung des Bades entspringt also nur dem bewussten Wunsch, dort mehr (Bewegungs-)Raum zu haben und im Schlafraum nur das Bett stehen zu haben. Das Bad wird dann zu einem eingestellten Kubus, der zB. im oberen Bereich verglast wird (siehe Link zur Diskussion). Das WC zu separieren ist grundsätzlich eine gute Idee. Doch wird dadurch die neue Großzügigkeit karikiert. Es entstehen zwei kleine Schläuche (so wie derzeit im Bestand) von nachträglich eingebastelten Zweckräumen, von denen der eine ganz hinten durch in eine Dusche führt. Bei der En-Suite-Lösung ist zu bedenken, daß der ohnehin schon dreiseitig geöffnete Schlafraum (2 Fensterseiten, 1 Durchgang) dann eine weitere Öffnung (Tür) hat, die dann auch noch ganz nah dem Bett ist. Da wird dann ganz schnell auch der Schlafraum sehr klein. Bei der Küche haben Sie sich ja auch bereits von einer separierten Lösung verabschiedet und nunmehr die gänzlich offene Zeile gewählt. Ziehen Sie lieber diese Offenheit konsequent durch, vergrößern das Bad ohne das WC zu separieren und , lassen im Gegenzug noch genug Raum für das Bett. Ist denn geplant, vor dem Regal zum Wohnraum hin eine Schiebetür zu setzen, die den Durchgang zum Schlafraum abtrennen soll? Wie soll diese denn oben in den "Industriekubus" eingebunden werden? in Ihrer Skizze ist der Durchgang schon erheblich breiter gewählt, was auch eine entsprechend breite Schiebetür nach sich ziehen würde. Da bleibt dann nicht mehr viel Regal zu sehen... Sie schrieben mir, der Durchgang solle breiter werden und es solle im Schlafraum zwischen Fenster und Bad 330 cm verbleiben. Das sähe dann so aus: und schon sind die Voraussetzungen völlig anders....mehrIdeen für Umbau ehem. Schwimmbadgebäude in ELW
Kommentare (5)Hallo Herr Wentz, bitte nehmen Sie den Zusatz "ELW für Flüchtlinge" raus. Es mag ein guter und sozialer Ansatz sein, impliziert jedoch auf Grund der Dringlichkeit, dass alle an dem Projekt Beteiligten, schnell und günstig und ohne bürokrtische Hürden liefern sollten. Daher hier meine EInschätzung: "Wir würden gerne ein ehemaliges Schwimmbad im Anbau unseres Hauses in eine Einliegerwohnung umbauen...." Prinzipiell möglich. Becken mit einem Boden verschleßen. Ich sehe jedoch nur ein großes Fenster. Das könnte für die notwendige Belichtung zu wenig sein. Ein Bauantrag ist nicht unbedingt nötig, wenn das der Bebauungsplan zulässt und die Landesbauordnung für so ein Vorhaben nur eine Anzeigepflicht vorsieht. Die Planung und die Nachweise sind jedoch die gleichen. Es entfällt nur die Genehmigungsfrist und der Architekt haftet für die Einhaltung des Planungs- und Baurechts. Durch die Einliegerwohnung müssen z.B. neue Parkplätze nachgewiesen oder durch eine Gebühr befreit werden. "Neben der Schwimmhalle ist noch eine als Schuppen genutzter Raum in der gleichen Bauweise, der allerdings auf dem (uns gehörenden) Nachbargrundstück liegt, das als Ackerland ausgewiesen ist." Befreiungen von Festsetzungen eines Flächennutzungplanes "Ackerland zu Bauland" ist utopisch, auch wenn es für "Flüchtlinge sein sollte. Was passiert, wenn es durch Flüchtlinge nicht mehr genutzt werden sollte? Bauen Sie das dann wieder zurück? Deshalb noch einmal: Befreien sie sich und andere von dem zeitlichen und gemeinützigen Anspruch. Planen und bauen Sie eine Einliegerwohnung (Punkt). Wenn sie fertig ist, stellen sie die einer gemeinützigen Organisation kostenfrei zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Martin Habes...mehr- vor 10 JahrenZuletzt geändert: vor 10 Jahren
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- vor 10 Jahrenkirappunkt hat Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI gedankt
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