Gästebereich im Hobbyraum
lalelu21
vor 8 Jahren
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Kommentare (13)
stylhaus - Einrichtungs-&Planungsbüro
vor 8 Jahrenlalelu21 hat stylhaus - Einrichtungs-&Planungsbüro gedanktÄhnliche Diskussionen
Geschmacks-Chaos im Neubau Hilfe
Kommentare (47)Mir persönlich gefällt es nicht so sehr, wenn der erste Blick ins Bad auf die Toilette fällt. Und wer grad drauf ist und vergessen hat, die Türe zu schließen, wird u.U. peinlich berührt sein, so auf dem "Präsentierteller" zu sitzen. Da war die andere Lösung wesentlich besser. Abgesehen davon, wer soll denn die Wanne bewundern? Irgendwann ist auch das nur noch Alltag....mehrHobbyraum umgestalten: Die Eierlegende Wollmichsau?
Kommentare (5)Hallo Christian, 35 qm für drei Räume zzfl. einer Erschließung zwischen ihnen ist nicht möglich, wenn man eine Zonierung gleichzeitig als Trennung versteht und Wände bzw. Trennmöbel aufbaut. Es ist nötig, die einzelnen Bereiche überschneidend anzulegen, daß der Überschneidungsbereich wahlweise zu dem einen oder anderen Nutzungsbereich gehört, abhängig davon, welchen man gerade nutzt. Doch zunächst sollte der Kellercharakter genommen werden: Fenster unter der Decke zentrales Raumlicht. nackte weiße Wände wenn Sie die Wände komplett Deckenhoch in einer hellen Wandfarbe setzen (zB. 70% heller den Farbton der Bodenfliesen, dann könnten im Fensterbereich Raumhohe Felder in Fensterbreite plus 3 cm Zulage links und rechts davon in weiß bleiben und die Fenster dadurch optisch strecken. Anstelle des zentralen Lichtes könnte eine 1-Phasen-Lichtschiene in weiß den Raum der Länge nach durchlaufen und daran Spots befestigt werden (zB. Bima I und II von SLV) und das Licht sinnvoller und wohnlicher verteilen. Aufteilung Der Sportbereich sollte am Ende des Raumes sein, denn dann kann man wörtlich alles hinter sich lassen und trainieren. Der Spielbereich dagegen ganz vorn, damit die Nähe zu den übrigen Familienräumen gegeben ist. Wohnlichkeit und Größe Ein Raumbreites Podest an der Stirnwand hinten mit einer Tiefe von 80 cm und einer Höhe, die dem Raum über den Bestands-Regalen entspricht wird aus einfachen, beschichteten Spanplatten stumpf zusammengebaut und mit mittelbraunem Nadelfilz (ca. 30 % dunkler als die Bodenfliesen) bezogen. Die Regal aus dem Bestand werden dann daraufgestellt. Die Raumbreite von 376 cm lässt zu, daß dort zwei große Regale (Bestand) stehen. Die Lücken zu den Wänden können wahrscheinlich vernachlässigt werden. Damit schaffen wir eine große, wohnliche Wand, die die geringe Deckenhöhe nicht mehr spüren lässt. Natürlich muss dazu die Heizung verzogen werden. Hier bietet sich an, sie unter das breite Fenster zu legen. Die Rohre werden von den Regalen optisch verdeckt. Das um ca. 40 cm vor den Regalen vorstehende Podest dient als Ablage- und Sitzfläche und ist ein wichtiges Element, um dem Raum mehr empfundene Höhe und Wohnlichkeit zu verschaffen. Sportbereich Die Sportgeräte vor der Wohnwand werden durch die bunte Ablenkung im Hintergrund kaum noch wahrgenommen, so daß die "Sportstudio-Atmosphäre" verschwunden ist und nur noch das Wohnliche (Spielen und Gästezimmer) bleibt. Gästezimmer Die Zwischenzone wird Gästezimmer. Dazu steht das Sofa an der Wand neben der Tür und ihm gegenüber das querliegende Regal mit dem darauf stehenden Fernseher. Die Wandfläche darüber ist in Breite des Regals plus 6 cm Zulage deckenhoch in dem gleichen Mittelbraun gestrichen, wie der Nadelfilz auf dem Podest. Zwischen Sofa und TV-Board liegt ein Teppich in grün oder aus dem Mittelbraunen Nadelfilz mittig zwischen den langen Wänden mit den Maßen ca. 250 x 150 cm Durch den dunkleren Wandfarbton und die Position quer im Raum entsteht hier ein kleinerer Raum im Raum, was ihn gemütlicher erscheinen lässt. Spielzone gegenüber der Tür, links neben dem TV-Board steht das Bücherregal, was derzeit neben der Tür steht. Davor ist ein Spielteppich in gleicher Ausführung wie im Gästebereich in einer Größe von ca. 250 x 300 cm mittig im Raum gelegt. Durch die freien Wände und die Ausdehnung des Raumes bei gleichzeitiger Begrenzung durch den Spielteppich wirkt der Raum großzügig ohne sich in ihm zu verlieren. Viel Platz für die Maltafel, den Puppenwagen, die Box mit den Bauklötzen, die Decken und Besenstangen für den Tipi-Bau, ... Die optisch tiefer gezogenen Fenster und das neue Licht betonen die Spielinsel und schaffen interessante Licht- und Schattenzonen, die die Bereiche je nach Anforderung in Licht betonen oder im Schatten einhüllen. Ziel Die beiden Teppiche der ersten Zonen ergeben im Gesamtbild ein Ganzes, was den vorderen Raum zu einer großzügigen Einheit macht. Die Abfolge der Einzelmöbel "Bücherregal" und "TV-Board" unterstützen das. Dennoch bleiben die beiden Bereiche autark. Ohne zusätzliche Trennmöbel haben wir drei Zonen und zwei Zwischenzonen geschaffen ohne Raum für Verkehrswege zu verlieren. Dennoch sind die einzelnen Bereiche in der Wahrnehmungsgröße zu den jeweiligen Nutzungen passend. Der hintere Bereich ist vom Boden her frei als Sportzone definiert, aber das Regal an der Stirnseite lenkt die Wahrnehmung von den Sportgeräten ab. Auf diese Weise haben alle Bereiche die Tür und zwei 'hohe' Fenster und sind dennoch jeweils in sich abgeschlossen. Vom Spielbereich aus werden die anderen Bereiche ausgeblendet bzw. geschickt von ihnen abgelenkt, und als Gast ist vom Sofa aus der Fokus auch auf der wohnlichen Seite, weg von den Sportgeräten. Nachtrag Sollte das oben rechts im Bild tatsächlich eine Kletterwand sein, so ist der beste Platz dafür neben dem Sofa vor dem durchgehenden Regal, davor dann 2-3 Matten. Trainingsrad und Laufband könnten dann parallel der Längsachse vor dem Regal stehen, wobei das Rad am Fenster stünde und das Laufband unter der Mittelachse des Raumes. Auf diese Weise bleibt mehr Raum zum Schauen (vom Sofa), Wahrnehmen (von der Spielzone) und Nutzen (Kletterwand). Es würde mich freuen, wenn meine Gedanken dazu beitragen können, daß Sie Ihre Lösung für diesen Raum finden. Herzliche Grüße, Steffen...mehrIdeen und Anregungen für Grundriss im Neubau 11x10
Kommentare (29)Auf jeden Fall eine interessante Aufgabenstellung, die sich als willkommenes Studienobjekt anbietet, wenn man wie wir im beruflichen Alltag nicht allzu oft "auf der grünen Wiese" entwirft, sondern im und mit dem Gebäudebestand arbeitet. Hier also eine Adaption von Katharina Johns schönem Entwurf mit Anteilen des oben gezeigten Hamburger Hütten Projekts. Übernommen von Katharina John ist der Eingangsbereich mit dem Sitzfenster neben der Haustür, dem Gästebad und dem Haustechnikraum mit direktem Zugang zur Garage. Die Küche hat einen abwechslungsreichen Blick zu Eingang und Straße und lässt die Abendsonne ins Haus, das Wohnzimmer im Norden orientiert sich zum ruhigen und nicht einsehbaren Bereich des Gartens. Die Treppe, die mit ihrem darunterliegenden Stauraum selbst wie ein Möbelstück wirken könnte, bildet eine Linie mit dem Wandelement, das Garderobe und Küchenhochschränke fasst. Im Obergeschoss gibt es eine Galerie mit etwas Platz zum Spielen oder gemütlichen Sitzen und mit Zugang zur gemeinsamen Dachterrasse. Die Kinderzimmer liegen im Süden, das Elternschlafzimmer im Nord-Osten mit Blick über das Gründach der Garage (zum See?). Das Bad liegt ebenfalls zum Gründach und ist so trotz eines großen Fensters mit raumbreiter Sitzbank nicht einsehbar. Je nach Geschmack und Bedarf kann der Bereich zwischen Bad und Dachterasse frei bleiben, für einen kleinen Sitzplatz oder auch zur Erweiterung des Waschtisches (zum Beispiel für einen Waschplatz mit Tageslicht und Aussicht) genutzt werden. Der mögliche Rundgang um Treppe und Kleiderschrank ist wohl erst nach Auszug der Kinder (oder mit sehr kleinen Kinder) richtig interessant, wenn ein türenloses, aber dennoch klar zoniertes Wohnen möglich ist....mehrSauna/Ruheraum/Hobbyraum gestalten
Kommentare (4)Hallo Natalie, ich schiebe mal nach oben. Könntest du deine Wünsche an den Ruheraum noch konkretisieren. Was heißt später Gästeraum? Soll ein vollwertiges Bett rein? Wie ist es mit Stauraum? Wie viele Leuten sollen den Ruheraum gleichzeitig nutzen können? 4? Wie ist es mit einer Toilette? Wie wäre es mit einer direkten Verbindung zwischen den Räumen (ist aber sicher eine tragende Wand)? LG Anke...mehrBrigitte Banzhaf Freie Innenarchitektin BDIA
vor 8 Jahrenlalelu21 hat Brigitte Banzhaf Freie Innenarchitektin BDIA gedanktHof 25 - Antiquitäten und Restauration
vor 8 Jahrenlalelu21 hat Hof 25 - Antiquitäten und Restauration gedanktlalelu21
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahren
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