Ergänzung Esszimmer
Sandra
vor 8 Jahren
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Kommentare (21)
Verena Immer
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Gestaltung Küche mit offenem Wohn-/Essbereich - Hoffe auf Ratschläge
Kommentare (20)Hallo Christian, Ein interessantes Vorhaben hast du da! Wie du anhand der Vorschläge die dir schon unterbreitet wurden merkst, gibt es 1000 Möglichkeiten und Varianten die in betracht kommen. Aus diesem Grund werde ich noch eine weitere in den Raum werfen: - Ich stimme den Kommentaren über helle Fronten definitiv zu. Ich wäre sogar noch so frech zu behaupten das die Fronten weiß werden sollten. Wieso? Weiß ist neutral, egal ob matt oder glanz. Und da du jetzt bereits planst die Wohnung später zu vermieten geht es wohl kaum neutraler. - Die Form der Küche gefällt mir persönlich gut, dies würde ich auch so belassen. - Die Arbeitsplatten würde ich dunkler gestalten um einen Kontrast herzustellen. Nich unbedingt mit Holzoptik, da die sich eher mit deinem hellen Boden beisst. Denke da eher an Granit, Marmor etc. Wenn du etwas außergewöhliches willst, nimm eine unterdruckte Glasarbeitsplatte. (Das wars dann aber mit neutral ;-) ): - Um einen Akzent zu setzten würde ich eher zu einer bedruckten Glasrückwand raten. Du kannst jedes beliebige Motiv wählen (in diesem Fall würde ich eventuell in Richtung "grauer Schiefer", das passt zum Boden). Vorteil: Wird einfach auf den bestehenden Fließenspiegel geklebt, ist leicht zu reinigen, Motiv frei wählbar und falls deinem Nachmieter das Motiv nicht gefällt kann man das Glas innerhalb von 30-60 Minuten wieder entfernen und hat die originalen Fließen untendrunter. Gruß...mehrGleiches Holz auf Boden, Küchenfronten, Ablagen?
Kommentare (37)Hallo hockylanetixx, ich weiß komme hier etwas verspätet dazu, aber ich dachte zum Thema Küchenfussboden und Arbeitsplatten noch ein paar Anregungen aus meinen Auftragserfahrungen in Bildern zu geben.Die durchgehenden Flächen ohne Fugen geben den Räumen Ruhe und Ausgeglichenheit, es kommen bei der Nutzung schon eh viele nützliche Helfer darauf zu stehen Oberflächen LEOSTEEN in Alt-Grün, Berlin 2014 An den Oberschränken sieht man sehr gut die geöffnete Aufteilung durch Regale, der Kühlschrank wurde Deckenhoch (als Stauraum) ausgeführt LEOSTEEN Fussboden, Arbeitsplatte und Wandspiegel alles mittelgrau, Hamburg 2014. und zum Schluss noch ein Bild von einem Hausumbau aus dem letzten Jahr: hier wurde der alte Fliesenbelag mit LEOSTEEN beschichtet, ein aufwendiger Ausbau war nicht notwendig, die Fussbodenheizung konnte weiter genutzt werden.LEOSTEEN Boden- und Wand anthrazit-schwarz, Schiefereffekt, Berlin 2016 mit LEOSTEEN kann jeder Farbton eingemischt werden (auch Grün), der Vorteil bei dieser Technologie ist die größere Härte und Widerstandsfähigkeit, ähnlich Granit, aber aus einem Stück ohne Fugen, Naturmaterial ohne Kleber. Mehr Infos unter www.LEOSTEEN.de Deinen Grundriss und der Übergang in den Wohn- und Essraum finde ich sehr schön gelöst. Herzliche Grüße Carsten...mehrTextlastiger Fortsetzungsthread: Vorsätze für 2022 and beyond
Kommentare (8)Zur Zeitplanung: Weil ich mich dem Zone Cleaning aus dem Flylady-System anähern will und eben leider ziemlich aufgeschmissen bin so ich versuche zu priorisieren, halt ich mich in meinen Plänen (mehr oder weniger^^) an die dortigen Vorgaben. Wers nicht kennt: man unterteilt sein Zuhause in (im Original) 5 Zonen, durch die man sich jeden Monat aufs Neue für je eine Woche (beginnend am Sonntag) durcharbeitet. Dabei sind die erste und letzte i.d.R. natürlich keine vollen Arbeitswochen, sondern meist bloß wenige Tage. Normal geht's dabei rein ums Putzen, normal soll man sich einen Timer auf 15 Minuten pro Tag stellen und sobald die abgelaufen sind auch die Arbeit einstellen, idealerweise hielte man sich das Wochenende sogar frei - ignorier ich aber Alles, weil geht halt nicht anders^^ In meiner leichten Abwandlung sehen die Zonen so aus: Zone 1: Flur (inkl. Abstellkammer) + Kinderzimmer Zone 2: Küche OG (da gibt's erfahrungsgemäß immer besonders viel zu Tun, was im Alltag keinen Platz findet) Zone 3: Essbereich (unseres Wohnzimmers) + Bad OG (für die einfache Badreinigung gibt es einen fixen Wochentag, bei uns Freitag, dazu gleich aber nochmal...) Zone 4: Elternschlafzimmer inkl. Bad Zone 5: Unser Wohnbereich + Home Office hinzu kommt in unserem Fall noch: Zone 6: Keller (während der kalten&nassen Jahreszeit), bzw. Studio bzw. Garten & Balkon (da muss ja auch immer mal was passieren) Ausnahmsweise & zufällig gibt es jetzt im Januar tatsächlich 2 Tage, die man gemäß dieser Zählart einer 6. Zone zuordnen kann, im Allgemeinen aber wird das mein Wochenend-Focus (wo es mehr mithelfende Hände gibt, gemeint ist vorallem mein Mann^^). Vielleicht fällt auf, dass das Wohnzimmer im Erdgeschoss außen vor bleibt, das soll aber auch ne Hauruck-Aktion werden, bei der Alles Andere ruht. Das Studio ist, falls das nicht klar rauskam, hauptsächlich als Wirkbereich meines Vaters gedacht, dem ich natürlich keine Vorgaben mache. Kurz nochmal die Basics des Flylady-Systems (FLY = Finally Loving Yourself) erklärt: Es gibt stete Morgen- & Abend(reinigungs-)routinen, ein paar weitere kleine, tägliche Aufgaben (2 Minuten "Hot-Spot"-Cleaning, 5 Minuten "Room Rescue", 15 Minuten "Declutter" - Timer stellen ist hier wichtig, ums auch wirklich durchzuhalten) und dann noch (im Original) eine wöchentliche "Home Blessing Hour", bei der man für je 10 Minuten Aufgaben erledigt, die eben regelmäßig gemacht werden müssen für ein sauberes Zuhause. Ich mach das jedoch nicht am Stück, für mich bewährt es sich, das Ganze aufzuteilen nach dem Schema: Montags: Staubwischen Dienstags: Spiegel & Glas reinigen Mittwochs: Fegen bzw. Saugen Donnerstags: Böden wischen Freitags: Badreinigung (die Morgenroutine beinhaltet allerdings auch ein kurzes "Swish&Swipe" von WC&Waschplatz) Weil der Hund soviel Haare verliert, muss leider am Wochenende nochmal die Mittwochsaufgabe wiederholt werden, und nein, ich werd auch noch längst nicht immer mit allem fertig innerhalb der angepeilten 10 Minuten, aber das Prinzip lautet nunmal, salopp gesagt: Kleinvieh macht auch Mist!^^ Meistens ist es ja besonders schwer, die Motivation für den Anfang zu finden. Eine Vorstellung davon zu haben, was man überhaupt schaffen will&kann. Und wenn man sich dann aufgerafft hat, nicht gleich so lang weiterzumachen, bis man ausgebrannt ist und tagelange Erholung braucht. Die Idee mit dem Zeitlimit entfaltet ihren Charme dadurch, dass man sich wirklich mehr beeilt. "Housework done incorrectly will still bless your family", ist so ein Merksatz. Das Zone Cleaning soll einen eben dann auch befreien von der Last des "Frühjahrsputz" bzw. "Großreinemachens", und gleichzeitig garantieren, dass man nie im Chaos versinkt. Wenn man aber noch entrümpeln muss erst und/oder bewohnte Räume renoviert, kümmert man sich zunächst eben primär darum, bevor man schlußendlich auch zum (dann schneller möglichen) "Detail Cleaning" übergehen kann. Klingt kompliziert, ich weiß. (Einen weiteren Aspekt des Flylady-Systems, den "Daily Focus" nämlich, hab ich hier nichtmal erwähnt^^) Ist wahrscheinlich auch nicht für jeden das geeignete Vorgehen. Aber ich glaube, für mich macht es wirklich Sinn, peu a peu überall Fortschritte erkennen zu können. Um nicht den Überblick zu verlieren, schwöre ich neuerdings (in Ergänzung zur Planung auf dem Papier) auf die Taskmanager-App "todoist", aber das ist ja wieder ein komplett anderes Thema, damit will ich nicht auch noch langweilen^^ Nun denn: frohes Schaffen allerseits!...mehrPlanungslosigkeit
Kommentare (17)Hallo Lili, danke für deine Anregungen. Auf dem zweiten mitgeschickten Plan von uns haben wir schon einige Punkte umgesetzt (Dusche im EG geplant, Fenster in der Waschküche). Der große Flur ist unser Hauptproblem. Wenn wir den ersten Plan von der Architektin mit dem kleineren Flur umsetzten haben wir jedoch keine Trennung zum Wohn-/ Esszimmer und Küchenbereich, was uns jedoch wichtig ist. Wir wissen jedoch noch nicht wie wir den Flur verändern sollen. Einen zusätzlich Raum als „Abstellkammer“ einziehen oder den Flur kleiner machen und dafür einen größeren Außenbereich vor dem Eingang? Wir lieben die Galerie und wollen diese eigentlich nicht hergeben. Lieber lassen wir die kleinen Kinderzimmer als Büros und Abstellraum und bauen in das Dachgeschoss größere Kinderzimmer je 18qm. Diese Pläne wurden von unserer Architektin auch schon erstellt nur noch nicht zugeschickt. Das große Fenster im Flur finde ich eine gute Idee. Eine Sitzgelegenheit wird es dort auch auf jeden Fall geben. Aber trotzdem erscheint uns der Flur zu groß. Bin gespannt auf weiter Anregungen und Nutzungsmöglichkeiten für den Flur bzw. Änderungsvorschläge damit der Flur nicht nur ein großer Raum wird. Liebe Grüße Lisa...mehrAndrea
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenSandra
vor 8 Jahrenlesebrille
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenSandra
vor 8 JahrenSandra
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrenlesebrille
vor 8 Jahrenbekkywood
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrenbekkywood
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenKlier And Friends GmbH
vor 7 JahrenSandra
vor 7 JahrenGrit Zyber
vor 7 JahrenMobili
vor 7 Jahrenraumkonzepte
vor 6 Jahren
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