Atmosphäre für Küche gesucht
golfine
vor 7 Jahren
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Kommentare (15)
Bernhardt Wohnraum & Design
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrengolfine hat Bernhardt Wohnraum & Design gedanktUser
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipps für die Verlegung von Parkett auf Fliesen für Wohnung gesucht!
Kommentare (17)Hallo Herr Fischer, zunächst einmal, nicht das es wirklich wichtig wäre, aber: hier schreibt Frau G ;-)) Ich weiß es ist irreführend, aber bei Einrichung des Accounts wählte ich den Namen unseres Hundes Lasse, sorry. Ich habe mich also zunächst einmal wegen der Eigentumsverhältnisse dieser schönen Wohnung geirrt. "Mea culpa!" dafür. - Aber zumindest möchten Sie vermieten und nicht selbst nutzen und Sie haben auch schon recht konkrete Vorstellungen, wie es mit der Rückführung nahe an das Original weitergehen soll. Soweit so gut. Darf ich dennoch neugieriger Weise fragen, was der Erneuerng der Fenster momentan widerspricht?- Zeitlicher Rahmen? Verfügbarkeit Handwerker? Budget? Ich frage, weil es ja etwas "das Pferd von hinten aufgezäumt ist" und vermute, dass Ihnen das selbst eigentlich auch bewußt ist. Da ich solche Situationen auch aus Vermietersicht kenne, (Sinnvoll modernisieren ja, aber was, wann und für wieviel? Es soll ja auch nicht lange leerstehen. . . ), möchte ich einfach noch mal zu bedenken geben: Das was Sie momentan vorhaben anzugehen ist - ganz sachlich betrachtet - Kosmetik. Sie machen es für künfitge Mieter schön. Eine nicht geringe Anzahl von Menschen liebt Altbau, Stuck, weiße Wände, hellen Holzboden. . . Insofern gute Chancen für Sie schnell geeignete Mieter zu finden. Aber: wenn Sie sich vielleicht doch noch einmal näher mit der Frage nach z.B. Fenster (und evt. Heizung) auseinandersetzen, finden sich vielleicht Mittel und Wege (KfW-Förderung etc.), um zunächst einmal die Substanz energetisch und stilistisch zu verbessern. Gerade die Auswirkungen auf niedrigere Heizkosten durch bessere Fenster und ggf. eine effektivere Heizung werden Mieter langfristig glücklicher machen, als das Invest in einen Eimer Farbe, Rauhfaser und Parkett. Zumindest haben wir das gerade in puncto Wandfarbe schon öfter erlebt, da die Geschmäcker doch vielfältig sind. ;-) Und mancher Mieter legt dann auch erst einmal einen Teppich über die Fliesen, freut sich aber über geringere Nebenkosten. Anderer Aspekt: Der Parkett-Boden würde bei späterer Arbeit an den Fenstern vermutlich stärker in Mitleidenschaft gezogen. - Tapeziert und gestrichen müßte nach ein solchen Eingriff ohnehin werden. . . . - Ich denke, Sie verstehen was ich meine: u.U, geben Sie das Geld zweimal aus. (Steuerliche Aspekte jetzt mal außen vor gelassen.) Nur nochmal "so" zum Gedankenanstoß. ;-) Viele Grüße!...mehrIdeen gesucht für kleine offene Küche
Kommentare (13)@Sacha: Hi, das ist klar. Am Anfang sollte man natuerlich alle Rahmenbedingungen kennen, war leider nicht der Fall. Ich denke, dass man trotzdem noch was "orginelleres" machen kann. Das braechte natuerlich eine genauer angepasste Loesung fuer euch. Schau einfach mal auf unserer Internetseite oder Facebook Profil vorbei. Vielleicht findest du noch andere Projekte, die dir gefallen. Gerne erstellen wir dir einen kostenloses Angebot fuer unsere Planung und erklaeren dir genau, wie wir arbeiten. @Verena: Vielen Dank, wir haben die Sachen erst kurz vor Weichnachten vorgestellt und warten noch auf das Feedback. Schau einfach mal auf unserer Internetseite/ Facebook vorbei. Da stellen wir oft neue Sachen rein. Lg Kasia...mehrTipps und Ideen für Lichtplanung im Dachgeschoss gesucht
Kommentare (3)Hallo, was bei einer Lichtplanung zunächst wichtig ist, ist die Frage, wo man wann welches Licht haben möchte. Lassen Sie die Frage nach der Lampe zunächst getrost außen vor. Stellen Sie sich lieber vor, wie Sie leben. zB.: "Ich sitze mit freunden am Esstisch. Da brauche ich einen hell erleuchteten Tisch, dazu soll aber der Raum drumherum sanft aufgehellt sein. Die Küche soll aber nicht als "schwarzes Loch" einfach dunkel sien. Sie soll etwas Licht abbekommen, aber definitiv in den Hintergrund treten. Gleiches gilt für den Wohnbereich. Er soll nicht wie eine unbewohnte Sofagruppe eine unausgesprochene Einladung sein, doch hierhin zu kommen, aber auch nicht bedrohlich dunkel sein. Und da zum Flur keine Tür gegeben ist, sollte auch dieser Bereich ebenfalls sanft erhellt sein." Szenenwechsel: "Ich komme in die Küche und will den Einkauf verräumen und danach etwas kochen. zunächst muss ich also gut in die Schränke schauen können. Danach sollen die Arbeitsflächen gleichmäßig hell ausgeleuchtet sein. Natürlich möchte ich mir nicht selbst im Licht stehen und keinen Schatten vor mir auf die Arbeitsfläche werfen. Der Tisch vor mir im Raum sollte aber in den Hintergrund treten, dennoch soll der Raum vor mir erhellt sein. Im trüben Herbst gerne schon um 15 Uhr Taghell, am Sommerabend eher sanft." So sollte jeder Moment des Tages, der Nacht und in allen Jahreszeiten nach und nach durchgespielt werden. Am Ende steht die Anforderung an das Licht. Auf Basis dieser Anforderung definiert man die Position der Lichtquellen und deren notwendige Lichtabstrahlung. Manches Licht soll sich frei in alle Richtungen verteilen, anderes lieber gerichtet, eher punktuell sein. Manches soll nur den Boden erhellen, anderes nur definierte Wandbereiche, wiederum anderes eher den gesamten Raum. Mal ist das Licht von oben kommend perfekt, mal das direkte oder indirekte Licht einer Wandleuchte, und mitunter auch das von unten kommende Licht, das die Decke aufhellt für mehr Dramatik oder Raumhöhe. Jetzt erst schaut man nach, welche Leuchte das erfüllt und welche Lichtfarbe und Lichtstärke für die gewünschte Zielsetzung wichtig ist. Sind mehrere Lichtquellen einer Schaltgruppe gegeben, muss jede einzelne Leuchte natürlich ungleich weniger Leistung haben, als wenn das Licht durch eine einzige Leuchte erreicht werden soll. Meist sollten sich drei Lichtgruppen je Raumbereich finden sanftes Hintergrundlicht ausgerichtetes Bereichslicht (Esstisch, Badspiegel, etc) helles Raumlicht Haben wir mehrere Raumbereiche im Raum, dann sind entsprechende Überscheidungen möglich, aber eher selten. Auch wichtig ist die Frage, von wo aus ich welches Licht schalte. Mehr als drei Schalterflächen je Position sind nicht zu beherrschen. Ab 4 haben wir 2 "mittlere Schalter" und wissen auch Jahre später nicht, welches Licht wo geschaltet wird. Serienschaltungen (2 Wippen in einem Schalter) sind ok, wenn sie gleichwertig sind. zB. linke und rechte Raumhintergrundbeleuchtung. Auch sollte jeder Raumbereich seine eigene Schaltergruppe haben. 5 Schalter für Wohnraum, Essbereich und Flur sind keine erstrebenswerte Lösung. Schalter sollten wie Türklinken auf 105 cm OKFF im Mittel gesetzt werden. Funktionstaster wie Thermostate, Jalousien oder Sprechanlagen auf 140 cm mittlerer Höhe. (Sollte auch bei Dusch-Armaturen angewendet werden ;-) Das wichtigste Licht ist nie das hellste, sondern das am häufigsten genutzte. Daher ist dieses Licht auch vom wichtigsten Schalter aus zu schalten sein: dem obersten. Dicht gefolgt vom darunterlegenden, der das gerichtete Licht, das Arbeitslicht schaltet. Ganz unten dann das Putzlicht, was vllt. auch am trüben Herbstnachmittag zur Anwendung kommt. Eine gelungene Lichtplanung ist eine Addition diverser Lichtquellen. Sie macht auch Dimmer obsolet. Meinen Bauherren gönne ich maximal einen Dimmer für den Esstisch, da Familienfest und Candlelightdinner verschiedne Szenen von einer Leuchte aus verlangen können. Und bislang hat auch niemand einen Dimmer nachgerüstet. Apropos Arbeitslicht. In Küche und Bad sollte das Arbeitslicht auch vom Arbeitsplatz geschaltet werden, nicht von der Tür aus. Ich brauche das Licht hier nur dann, wenn ich merke, daß es fehlt. Denn zunächst schalte ich ja das sanfte Raumlicht, das Orientierungslicht ein und gehe erst dann zum Arbeitsplatz. Gehen Sie jede einzelne Lebenssituation durch. Langsam und mit Zeit. Allein im Bad ist viel los: am Abend schnell ich vom Sofa durch das Bad ins Bett ohne ganz wach zu werden in der Nacht schnell auf WC, nur wichtig, nicht auf Legosteine zu treten, also heller Boden, dunkle Wände am morgen wahlweise langsam aufwachen, während man am Waschplatz steht, oder frisch und hell in den Tag gehen und duschen? Nach langem Tag entspannt in der Wanne abhängen, ohne in den Deckenspot zu blinzeln ... Bewegung- oder Präsenzmelder sind nette Helfer - wo sie denn sinnvoll sind. In der Ankleide zB. lieber nicht, denn manchmal will ich nur die Schmutzwäsche reinwerfen oder früh am Morgen den Pulli rausholen. Da ist zu viel Licht dann unangenehm. Auch im Flur hat es eher den Charme eines Mehrparteienhaus-Treppenhauses als eines Verbindungsraumes zwischen den Wohnräumen. Zumal ich ja ungerne vom Sofa aus in dunkle Flure schaue, da ich dann eher das Gefühl bekomme, da steht jemand und beobachtet mich. Mitunter ist es schon ausreichend, wenn die Ringleitung der Steckdosen mit einem 5-adrigen Kabel ausgeführt wurde. So lassen sich 3 Stromkreise realisieren. Einer davon liefert immer Strom, 1-2 können dann über Schalter an der Tür zugeschaltet werden. Auch im Wohnraum eine praktische Sache. Bislang haben wir das Deckenlicht eingeschaltet, sind zum Fenster gelaufen um den Rollladen zu schliessen und haben die Stehleuchte am Sofa und die Tischleuchte im Fenster eingeschaltet. Danach wieder der gang zur Tür, um das Deckenlicht auszuschalten. Mit einer guten Planung können wir die Rollläden von der Tür aus schalten und sofort über die geschaltete Steckdose auch die Tisch- und Stehleuchte im Wohnbereich. Überhaupt sollten Schalter von Rollläden etc. nicht hinter Vorhängen am Fenster sein, sondern an der Tür. Auch wenn es vielen eine Gewohnheit ist, selbst die Fernbedienung zum TV neben den Fernseher legen. Ergänzend angemerkt ist oft auch eine Ablage hinter dem Sofa ein tolles Hilfsmittel. Sie rückt nicht nur das Sofa leicht von der Wand ab, sondern bietet Platz für die Fernbedienungen, Steckdosen für Smartphones und andere Geräte, Platz für die Brille und Weingläser. Eben für alles, für das man sich bislang immer zum im Weg stehenden Couchtisch vorbeugen musste oder auf die andere Seite des Raumes gehen musste. Am Ende sei noch angemerkt, daß auch die Außenanlage zum Lebensraum gehört. Die Terrasse sollte also nicht nur zum Putzen um Mitternacht erhellt werden können, sondern auch für den gemütlichen Familienabend vom Sofa aus oder dem Abend zwischen zwei Freunden bei Wein und Philosophie auf der Terrasse in lauer Sommernacht. Hier in der Community sind schon einige Beiträge zu Lichtfragen gestellt worden, diverse davon auch mit Beiträgen von mir. Für eine Grundlage sollten Sie da bestimmt einiges finden, was Ihnen hilft. Mein Tipp: bereinigen Sie den Grundriss, nehmen sie alle unnötigen Linien und Maßketten raus. Selbst die Raumbezeichnungen sollten sie entfernen, und den Plan dann im Maßstab 1/50 ausdrucken. Es hilft tatsächlich, sich mehr mit den Räumen und dem Leben darin zu identifizieren, sich in den Räumen zurechtzufinden. Jede mir anvertraute Lichtplanung beginne ich mit diesem ersten Schritt. Immer. Wenn Sie dann erste Ideen visualisiert haben, können wir hier in der Community gern dazu konkretere Tipps / Ideen und Verbesserungsvorschläge geben. Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrAltes Haus - neue Küche: Ideen gesucht
Kommentare (12)Danke, liebe Anke. Der Block hat mehrere Gründe: erstens ist der Abstand zwischen den Zeilen mit 200 cm so breit, dass es nach Autobahn aussieht und man beim Hantieren in der Küche ständig hin- und herläuft. Außerdem erlaubt der Block einen Sitzplatz für den schnellen Kaffee zwischendurch und damit jemand beim Kochen zusehen kann. Schließlich löst er das Problem des Fensters: an der rechten Seite muss die Platte in de Umgebung des Fensters abgeschrägt werden, damit sie nicht in das Fenster ragt. Verfeinerte Idee: die Platte läuft in verringerter Tiefe hinter dem Block weiter bis zum Fenster, darunter kommen weniger tiefe Unterschränke. An der Fensterseite des Blocks ist eine Nische für 1-2 Hocker (also nur an der Türseite Schrank, darüber Arbeitsplatte, Seite zum Herd verkleidet). Hier ein Bild. Die Aufteilung gefällt mir so schon ganz gut. Das Thema Fronten und Optik beschäftigt mich aber weiter. In der Küche liegen die alten Fliesen, ziegelrot/ graugesprenkelt im Schachbrettmuster, Original 50er. Ich mag die, frage mich aber, welche Kombination aus Front, APL und Nischenverkleidung dazu passt. In der Visualisieurng ist es hellgrau Hochglanz Lack mit Foggy Stone als APL. Nische Glas. Es harmoniert, sieht aber auch sehr steril aus. Etwas mehr Gemütlichkeit/Wärme wäre schön. Oder sollten wir den Boden doch herausnehmen? Was meint ihr?...mehrKitchen Impossible - Küchenmöbel aus Holz
vor 7 Jahrenyvonneve37
vor 7 JahrenBernhardt Wohnraum & Design
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vor 7 JahrenUser
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