Der Eingangsflur wurde nicht genehmigt! Brauchen Hilfe beim Umplanen
vor 7 Jahren
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Kommentare (17)
- vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
Ähnliche Diskussionen
Architekt nehmen f. 1-Zi.-Whg. sinnvoll od. nur lächerlich?
Kommentare (17)Hi gabyables Ja, da hast du völlig recht. Ich denke auch, dass es viel schwieriger ist eine so kleine Fläche einzurichten, als größere Flächen. Mittlerweile war mir das Schicksal gnädig und ich kann in eine 2-Zi.-Whg. übersiedeln...Juchuu!!...Mann, bin ich bescheiden... ;) ggg. Das heißt leider, dass es nun keine Vorher/Nachher Fotos betr. dieses Eintrages geben wird :(. Hat sich nun erübrigt. Allerdings tun sich nun andere Möglichkeiten und ev. Probleme auf mit der neuen Wohnung. Bleibt leider komplett möbliert, Wohnung ist anders aufgeteilt bei einigen Räumen, doch meine Möbeln möchte ich größtenteils mitnehmen. Es wird schwierig und spannend......und leider, leider .......wird es leider wieder so sein, dass nun aufgrund der höheren Kosten der Wohnung und Renovierungen, kein Geld für eine Architektin/Architekten übrig bleibt. Ich muss mir also die Ideen selber ausdenken und hoffen, im Internet etwas passables zu finden oder hier in der Community mit Tipps von anderen Usern und Experten holen und zu fragen. ..und ich konnte mir hier auf dieser Plattform schon viele Ideen und Anregungen holen. Ich finde dieses Forum sehr iinformativ, praktikabel, hilfreich, sehr freundlich und es macht Spaß hier zu stöbern. :D Ich finde deine Geschenksidee an deinen Mann einfach SUUUUUPER!! Wirklich!.. Das macht echt Sinn. Für sich selbst würde er es vermutlich nicht machen, aber mit dem Gutschein kann er es nur so einlösen. :) Echt toll! Würde mich auch interessieren, wie euer Bad vorher ausgesehen hat, den Entwurf vom Architekten und dann das Nachher. Ich finde das immer sehr, sehr interessant und lehrreich. Auch die versch. Blickwinkeln und Herangehensweisen der Architekten. Witzig und interessant ist es auch, wenn man die Möglichkeit hätte, ein Projekt von 5 - 6 vesch. Architekten planen und entwerfen zu lassen und dann sehen kann, wie jeder es von ihnen umgesetzt hat. Wo die Schwerpunkte gesetzt wurden usw. Wie bei den Köchen. Es ist zwar immer Spaghetti Carbonara, aber bei jedem schmeckt es anders...gg. lg monamia...mehrHilfe mit unserem Traumhaus
Kommentare (54)Newsletter67: Ein Haus muss erst bewohnt und belebt werden, zu Anfangs ist es noch kahl, viele Kleinigkeiten finden dann von ganz allein ihren Platz, sofern die Bewohner sie haben wollen. Man sieht dass da noch einiges getan werden kann wie Bilder, Pflanzen, Teppiche, etc... aber das obliegt nicht uns, wir könne den einen und anderen Hilfetipp geben, aber entscheiden müssen es die Bewohner und es sollte auch zu deren Lebensstil passen....mehrHallo - brauchen Hilfe beim EG-Grundriss!!!
Kommentare (38)Zeit ist der Schlüssel. Und etwas zu begreifen bedeutet, es "in die Hand zu nehmen". Nicht umsonst ist das Wort "greifen" mit in dem Wort. Ein Modell zum Haus ist also definitiv ein richtiger Weg. Am besten einen größeren Maßstab wählen, einen, in dem sich die Proportionen nachvollziehen lassen. Zwar geht ein 1:100 Modell auch, aber ein 1:50 wäre ungleich aussagekräftiger. Papier und Pappe genügen vollauf. Mit den vorhandenen Plänen und etwas Geschick braucht es dafür nur wenige Stunden. Das Modell dann nie von oben betrachten, sondern imme von der Seite. Auch eindrucksvol ist es, wenn man mit der (Handy)Kamera ein Foto aus der Perspektive des Menschen macht. (Beispiel eines Arbeitsmodells) Die nächste Zeit sollte man sich für das Erfahren der Ideen nehmen. Einfach mal vor den vergrößerten Plan setzen (auch hier empfehle ich dringend den 1:50 Plan). Am besten ohne Beschriftung, Maße, technische Angaben. Maximal eine möblierungs-Andeutung. Dann den "Tag" beginnen: (Beispiel eines bereinigten, möblierten Grundrisses) Den Finger in das Schlafzimmer gestellt und im Geiste die Augen geöffnen. Was sehe ich vom Bett aus? Aufstehen und (mit dem Finger) den Raum verlassen und ins Bad schlurfen. Um wie viele Ecken muss ich gehen? an welchen Fenstern vorbei? Was sehe ich vor mir, was sehe ich draussen (überall dort, wo mein Finger gerade auf dem Papier ist)? Welches Licht hätte ich gerne dafür (bitte nicht an Lichtquellen denken, nur an die Qualität des Lichtes: Flutlicht, Orientierungslicht, helle Wände oder lieber nur heller Boden?...) Nehmen Sie sich die Zeit, die die Vorgänge brauchen, um sie wirklich durchzuspielen. Fühlen Sie die einzelnen Handlungen. Es ist ein riesen Unterschied, ob man sagt: "ich stehe auf", oder ob man nachfühlt wie das wirklich ist: wenn man erst wach werden muss, den Konflikt durchlebt, ob man sich nicht doch lieber wieder umdreht, die Augen dann öffnet und irgendwann die Decke zurückschlägt, die Beine aus dem Bett schwingt und mit den Füssen auf einen kalten Laminatboden landet. Brrr, - also doch lieber kuscheliger Teppich? oder Naturholz? Schlappen an oder Barfuß? Wie ist der Boden auf dem Weg ins Bad? Wie ist die Interaktion zwischen Bad, Schlafraum und Schrankräumen? Tragen Sie Morgenmanetel? Ist der Platz für ihn da? Ist im Bad auch Platz für mich und meine Tuben, Tiegel und Bademantel in greifbarer Nähe, oder nur für den Designerwaschtisch und den Heizkörper? Laufe ich durch Flure und um Ecken herum, oder bewege ich mich in meinem Zuhause? Dann der Weg, fertig aufgebrezelt in die Küche: kaffeemaschine. Kaffee aus dem Schrank nehmen, Filter zurechtrücken, Wasser erhitzen... Nehmen Sie sich die Zeit, den gesamten Tag durchzuspielen. Einen Arbeitstag, einen Freizeit-Tag. Spielt das Haus da mit? spielen die Wege da mit? Die Ausblicke? Jedes Hotelzimmer richtet sich mehr nach dem Menschen als das eigene Zuhause. Wir kommen im Hotel am Abend in das Zimmer und können direkt an der Tür das kleine Orientierungslicht anschalten, das wir dann am Bett wieder löschen können. Wir müssen nicht um das Bett herumlaufen, wir erreichen es tatsächlich auch im Schlaf, ohne die Zehen als Eckenfinder vorausschicken zu müssen. Wir können im Hotel aber auch am Morgen das Leselicht einschalten, dann die Vorhänge öffnen, das Bad nutzen, wieder den Raum betreten und, wach von der erfrischenden Dusche, das helle Licht einschalten um uns im Schrank zurechtzufinden. Wir mussten für das Einschalten des Lichtes noch nicht einmal den Raum durchqueren oder den Schalter suchen. Er war einfach genau da, wo wir ihn in diesem Moment brauchten. Ebenso ist es, wenn uns einfällt, alle Lichter löschen zu wollen, obwohl wir uns an ganz anderer Stelle des Zimmers befinden. Warum kennen wir uns in einer guten Hotelsuite sofort aus? Weil es nach den Befürfnissen und Verhaltensweisen des Menschen geplant wurde. Bislang wurde in Ihrem Fall ein erster Plan entwickelt. Dieser wurde genommen und alle Punkte einzeln betrachtet und "verbessert". Vieles folgte den sachlichen Überlegungen (wie zB. der Konflikt Garage / Eingang), aber der Mensch und sein Verhalten, sein Fühlen und seine Wahrnehmung im Mittelpunkt wurde eher vernachlässigt. Wir denken 1000x schneller als wir fühlen, aber unser Fühlen bestimmt die Qualität. Also fort mit den ganzen logischen Gedanken und erstmal in dem bestehenden Grundriss die Qualität prüfen, das Fühlen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse definieren dann die wirklichen Anforderungen. Wie in einem Hotel. Dann laufen auch alle Fäden wieder an einem Punkt zusammen: den Bewohnern. zum derzeitigen Stand der Dinge scheint das Haus zu Richtung vorzugeben und Sie hetzen den Überlegungen hinterher. Nehmen Sie sich jetzt! die Zeit und Sie werden wieder die Richtungsgeber im Planungsprozess werden, was Ihnen wieder Sicherheit in Ihren Entscheidungen gibt....mehrGrundrissideen für ein Haus am See
Kommentare (32)Vielen Dank erstmal für die Kommentare. Fange ich von vorne an. Eine zweite Toilette halten wir nicht für nötig. Man empfängt nicht oft genug Besuch, als dass sich der Platz für ein zweites WC lohnt. Deshalb gibt es bewusst keine zweite Toilette. Später gibt es im Obergeschoss ein weiteres Badezimmer. Die Wand zwischen Wohnbereich und Klavier ist bewusst gezogen. Zum einen soll sie als Raumtrenner dienen und der Kamin soll in diese Wand integriert werden. Im Bereich des Klaviers soll eine kleine gemütliche Leseecke entstehen. Genauere Planungen gibt es noch nicht dazu. Über den Flur müssen wir nochmal grübeln. Die schräge Ecke zum HWR ist so gewählt, damit ich im Büro mehr Fläche habe. Eine Terrasse muss ja nicht zwingend mit einem angebauten Dach überdacht sein. Pflastern ist ja grundsätzlich in dem nicht bebaubaren Bereich möglich. Ist aktuell auch so. Man könnte auch einen Pavillion aufstellen. Das Dachgeschoss ist im ersten Schritt ein großer Raum und wird nach und nach ausgebaut. Wie der Bedarf, die Zeit und das Geld vorhanden sind. Geplant wird auf jeden Fall ein zweites Bad für das Obergeschoss. Wenn man die Grundflächen ohne Schrägen im Dachgeschoss betrachtet sind es etwa 280m² Wohnfläche. Seeblick ist noch aktuell. Man kann vom Essbereich und Küche auf den See schauen. Das soll auch so bleiben. In der späteren Bauplanung ist sowieso ein Architekt involviert. Hier können dann auch Einzelheiten zum Brandschutz, Lage des Kamins und Anbindung an das Nebengebäude geklärt werden....mehr- vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
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