Wie findet man den passenden Architekten für den Hausbau?
n811e
vor 6 Jahren
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Kommentare (31)
hokon
vor 6 Jahrenn811e
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
"Unseren" Architekten findrn
Kommentare (1)Hallo, wir haben unseren Architekten über Arbeitskollegen/Freunde gefunden, die schon mit diesem gebaut haben. Da sie zufrieden waren, haben wir uns mal zu einem Gespräch getroffen. Da wir uns sympathisch waren, hat er dann den Auftrag bekommen. Fragt doch mal im Freundes-/Kollegenkreis ob jemand schonal was umgebaut hat. Gruß Katrin...mehrHilfe für den Grundriss
Kommentare (10)Wie man es auch dreht und wendet: wenn kein separater Flur möglich ist, der als Verteiler zwichen Bad, Ankleide und Schlafraum fungiert, dann ist einer der Räume immer ein Durchgangszimmer. Dann muss ganz klar nach den Gewohnheiten der Bewohner entscheiden werden, um nciht zu viel Unruhe hineinzubringen. Wer sich am Abend die Kleidung zurechtlegt, der kommt am Morgen fertig gekleidet aus dem Bad und verlässt das Schlafzimmer. Wer aber gern am Morgen erste die Kleidung wählt, der wird zwischen Bad und Ankleide oft hin und herflitzen. (M)eine Anerkungen zu Ankleide: evtl. nur eine Seite mit 60 cm tiefen Schränken ausstatten, die andere Seite mit Schubladen und Regalen bei 40 cm belassen. Das sollte mit einer gut durchdachten Aufteilung völlig ausreichen, und dem Bett käme der gewonnene Raum am Fußende zugunsten. Fenster: Zimmer zwei hat tatsächlich dieses kleine Fenster. In den anderen Räumen kompensiert sich das ja durch den Lichteinfall von zwei Seiten. Türen: Im OG könnte evtl. die Tür zu Zimmer 3 gespiegelt werden zu der Tür gegenüber (Zimmer 4) Küche: Hier wird sich sicher noch etwas tun. Achten Sie darauf, daß sie eine Lösung finden, die Ihrem Wunsch nach dem Umgang mit der Küche gerecht werden. Wenn Sie zB. geren mit vielen Menschen dort zusammentreffen um zu kochen und klönen, dann ist vllt. .die L-Form nur bedingt die richtige, weil dann die Küche dominanter ist als der darin befindliche Sitzplatz. Ist es aber so, daß der Platz wirklich nur als Frühstücksort genutzt wird, dann ist die Dominanz der Küche genau das Richtige. Dennoch schade, daß man von dem Küchenraum nciht etwas an den Wohnraum abgeben kann. Wohnraum: der ist, wie Frau Redeker von den "Hambrger Hütten" schon anmerkte, recht gedrungen. Fast hat man das Gefühl, auf dem Sofa sitzend die Tischkante vor der Stirn zu haben. Auch hier ist die Frage: wie nutzen Sie den Wohnraum? Ist es ein gemütlicher Rückzugsort, dann ist er zu präsent und zu wenig abgeschieden dort im Eck. Andererseits ist es mal erholsam zu sehen, daß es ein Raum ist, der offensichtlich nicht um den Fernseher herum geplant wurde, so daß ich vermute, daß der Wohnraum eher ein Ort ist, wo man nur etwas tiefer sitzt, aber ebenso gesellig zusammenkommt, wie am Essplatz. Aber: An der Außenwand neben dem Sofa ein Raster eingezeichnet, was im Plan des OG wie ein Oberlicht ausschaut. Ist es eines? Und was ist dort im EG eingezeichnet? (würde als Oberlicht dort doch eigentlich gestrichelt eingezeichnet werden?!) Wenn es tatsächlich "nur" das Oberlicht darstellt, dann ziehe ich meine Anmerkung zum Wohnraum zurück, denn dann ist dort genug Raum, daß sich Essbereich und Rückszugs-Wohnbereich nicht ins die Quere kommen. Kamin: Der Gedanke, daß wie alle gleichzeitig den Garten, den Menschen Gegenüber, den Fernseher und den Kamin sehen wollen finde ich persönlich zu kursichtig. Der Kamin schafft in siner Eigenschaft einen Ort, keinen Fokus, daher finde ich ihn an dieser Stelle großartig platziert. Er gehört dazu ohne sich in den Vordergrund zu drängeln :) Architektur: Ein großes Kompliment an den Architekten. Es kostet schon einige Mühe, etwas verbesserungswürdiges zu finden. Und das, was man an Kleinigkeiten findet, ist eher marginal. Selbst die Möblierung ist spürbar geplant und nicht nur "Füllstoff". Es macht schon auf dem Plan Spaß, sich in die Räume hineinzuversetzen. Es sind noch viele kleine Details offen, aber wenn diese später genauso bedacht und überlegt angegangen werden wie der Grundriss, dann wird das Paket ein kleines Schmuckstück....mehrwie finde ich "meinen" passenden Experten ?
Kommentare (39)Hallo Frau Schäler, schön das Sie nachfragen, wie das denn so gemeint ist. In erster Linie geht es doch darum die Wünsche des Bauherren zu unterstützen und zu leiten. Da gehe ich mal davon aus das wir da der selben Meinung sind. Es geht ja genau darum nicht das zu machen was der Planer sich so in den Kopf gesetzt hat bzw. glaubt seinem Kunden "überstülpen" zu müssen. Es geht vielmehr darum im Sinne des Bauherrn, also mit diesem gemeinsam, einen Entwurf zu fertigen der zum Einen gefällt und zum anderen auch zum Stil des Gebäudes und zum Kunden paßt. Vom Wunsch der Kunden ausgehend muß man sich doch wirklich "vorher" genau überlegen was umgesetzt werden soll und wie man dieses Zeil erreicht. Die Aussage des Profs ist so zu verstehen: Bitte durchdenken Sie vorher was der Kunde verlangt, überlegen Sie genau wie Sie den Kundenwunsch umsetzen wollen und präzisieren sie ihren Entwurf dahingehend das der Wunsch des Kunden bzw. des Bauherren erreicht wird. Dies ist ein sehr hoher Anspruch, der nicht immer umzusetzen ist, aber es ist jedenfalls für unser Selbstverständniss, wichtig im Sinne des Kunden zu planen. Einen Kundenwunsch entsprechend umzusetzen verlangt im Vorfeld und in der Planungsphase ein genaues Augenmaß, eine gehöriges Maß an Kreativität und Einfühlungsvermögen und "last but not least" die absolute Notwendigkeit die Sache wirklich zu Ende zu denken. Denn ist die Planung wirklich durchdacht, sind alle Details und Möglichkeiten berücksichtigt ergibt sich eine wirklich gute Lösung. Das heißt der Prof hat gemeint: Schärfen Sie ihren Verstand und überlegen Sie genau wie Sie die Wünsche des Kunden umzusetzen gedenken. Machen sie das nicht, so kommt am Ende keine gute und durchdachte Lösung heraus. In der Zeit unserer Tätigkeit hat sich immer wieder herausgestellt. Ist ein Projekt konsequent zu Ende gedacht fallen "Überflüssigkeiten" optischer Zierrat und der Gleichen weg. Es entsteht eine meist einfachere aber zumeist bessere Lösung bzw. Umsetzung. Das man dem Kunden dabei hilft seine Wünsche zu realisieren ist doch klar und eigentlich eindeutig, dass man den Kunden dabei begleitet den Entwurf nachvollziehen zu können und den Weg der Kreation mit Ihm gemeinsam geht gehört doch zum täglichen Brot des Planers und dessen oberste Pflicht. Wogegen wir uns immer stellen sind unausgegorene, undurchdachte Planungen bei denen Versucht wird durch optischen "Fake" etwas darzustellen was dann letztendlich nicht paßt und überflüssig ist. Wir hoffen das Sie mit unseren Ausführungen etwas Anfangen können, gerne beantworten wir weitere Fragen. ****************************************** Hier noch eine Anmerkung zu Mitarbeitern, Büros und Showrooms. Ab einer gewissen Größe von Aufträgen ist es notwendig diese gemeinsam mit Kollegen und Mitarbeitern zu bearbeiten, oft überschneiden sich Planungs- und Umsetzungsphasen, sodas auf der einen Seite geplant und auf der anderen Seite schon umgesetzt und überwacht werden muß. Das ist natürlich davon abhängig in welcher Leistungsphase man sich gerade befindet. Auch die größe des Büros ist oft ganz wichtig, hört sich jetzt vielleicht etwas merkwürdig an, aber will man mal einen oder mehrere Entwürfe gemeinsam betrachten und sind diese auch noch in A1 geplottet dann braucht man schon mal einen Betrachtungsabstand und Platz um dies gemeinsam mit mehreren Personen zu machen. Showrooms sind eigentlich für den planerisch arbeitenden Architekten oder Innenarchitekten nicht notwendig evtl. sogar störend. aber versetzen Sie sich bitte einmal in folgende Situation: Sie haben einen Entwurf gefertigt und sind mit dem Kunden nun schon einen langen Weg gegangen. Der Entwurf ist "rund" und durchdacht. Sie haben einen hohen Anspruch diesen Planentwurf auch so umzusetzen damit das Ziel, die "Kundenzufriedenheit", auch wirklich erreicht wird. Jetzt finden Sie nur Mühsam Handwerker oder Dienstleister die den Entwurf genauso umsetzen. Es kommen Bedenken, es kommen Einwände und oft nur aus Bequemlichkeit. Man gibt sich keine Mühe das vom Kunden gewünschte zu erreichen. Das heißt man kämpft und kämpft und kämpft und zwar immer für die Belange des Kunden und die Professionalität in der Realisierung. Letztendlich bedeutet das doch Reibungsverluste und Mehrarbeit, die dann bei Planung und Umsetzung fehlen. Irgend wann stellt man sich die Frage, warum muß ich denn kämpfen? Ist man zu genau? Zu kompliziert? Zu sehr in der Nische? Zu Anspruchsvoll? Und stellt fest, es geht deutlich einfacher die Entwürfe selbst umzusetzen, damit der Kunde dann auch das bekommt was zugesagt und entworfen wurde. Damit das dann für den Kunden nicht zu virtuell ist muß man schon mal etwas visualisieren, dann kommt ganz automatisch ein Showroom in dem man dem Kunden zeigen kann was Ihn erwartet und wie so etwas aussehen kann. Matte Grüße in die Runde sendet British Stoves...mehr2 Bäder - eines für die Eltern und eines für die Kinder - nur wie ;-)
Kommentare (15)Guten Tag Astrid, kurz vorab: Ich würde in beide Bäder ein WC einbauen. Meine Überlegungen sind dabei folgende: Wenn eine Person duschen geht/ oder gemütlich in der Wanne liegt und eine andere Person zeitgleich auf das WC gehen muss, möchte diese vielleicht nicht unbedingt dafür nach unten gehen. Zudem werden die Kinder ja auch mal älter und bringen Freunde mit nach Hause. So wie Frau Stueber empfiehlt, würde ich Ihnen auch dazu raten, die Türen jeweils nach außen aufgehen zu lassen. Ich würde das Kinderbad durch Dinge poppig machen, die einfach wieder rückgängig zu machen sind.,wie z.B. durch farbige Handtücher, eine Wand tapezieren oder streichen. Bei den Grundelementen des Badezimmers, die sich nur noch mit hohem Aufwand/ großem Kostenfaktor verändern lassen (Fliesen, Keramik, Möbel... ) würde ich etwas ruhiges und zeitloses empfehlen. Zu bedenken gilt, dass ein Badezimmer in der Regel erst nach 25-30 Jahren wieder saniert wird....mehrhokon
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrenskalle
vor 6 Jahrenn811e
vor 6 JahrenIsabell Weber-Elsner
vor 6 JahrenGudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenn811e hat Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung gedanktKoch-Kohlstadt, Michael, Dipl.-Ing.
vor 6 JahrenArchitekturbüro Oberhuber
vor 6 Jahrenhokon
vor 6 JahrenKoch-Kohlstadt, Michael, Dipl.-Ing.
vor 6 JahrenUser
vor 6 Jahrenhokon
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenhokon
vor 6 JahrenAlex Claire Snoufer
vor 6 JahrenLuisa b.
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenArchitekturbüro Oberhuber
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenArchitekturbüro Oberhuber
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenAgaros
vor 6 JahrenGrave Holzhäuser
vor 6 Jahrengrynplan darmstadt
vor 5 JahrenHouzz-Nutzer 591993913
letztes Jahr
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hokon