Kochen, Schlafen, Entspannen und Arbeiten auf 29,77 qm
Hallo Liebe Community,
ich verfolge das rege Treiben und Tüfteln auf Houzz schon ca. 1 Jahr und bin sehr begeistert, wie durch den regen Austausch und die unterschiedlichsten Ideen total tolle Ergebnisse erzielt werden. Nun habe ich selbst ein kleines Projekt worüber ich mir schon ein bisschen den Kopf zerbrochen habe, mit meinen Ideen aber nicht so recht weiterkomme und mir teilweise auch nicht sicher bin ob ich den richtigen Lösungsansatz habe oder eventuell viel zu kompliziert denke.... Vielleicht könnt Ihr mir ja hier ein bisschen mit Eurem Input helfen damit ich mir zum Schluss eine kleine Wohlfühloase schaffen kann!?
Ich habe eine kleine Wohnung angemietet, in die ich ab dem 01.09.2018 einziehen kann und die darauf wartet mit Leben gefüllt zu werden. Bisher habe ich mit meinem Mann auf ca. 95 qm gewohnt, und muss mich aufgrund der Tatsache dass jeder von uns beiden wieder seine eigenen Wege geht, neu orientieren.
Rein vom Gefühl her, ist die Wohnung für meinen neuen Lebensabschnitt optimal, da ich mich bereits seit den ersten Fotos in diese Wohnung verliebt habe. Leider ist Sie platztechnisch aber auch etwas eingeschränkt. Sodass ich den mir zur Verfügung stehenden Platz so optimal wie möglich Nutzen muss …
Ich brauche in meinem 29,77 qm Raum Platz für Kochen, Schlafen, Entspannen und Arbeiten. Der vorhandene Platz muss soweit optimiert werden, dass …
- Kleidung inkl. Sommer- und Winterjacken sowie teilweise Schuhe
- Bettwäsche - Badartikel und Handtücher/Badetücher
- Alle Kochutensilien und Vorräte
- Putzgeräte und Putzmittel (am besten mit Staubsauger – zur Not hole ich diesen aber auch aus dem Keller wenn ich den Staubsauger brauche)
- Büroordner ca. 10 Stk und Büromaterial
- Computer, Drucker, Bildschirm (Laptop wäre zwar Platzsparender aber leider nicht möglich) - Bücher und Fotoalbums,
- Sonstige Wohnungsartikel wie Pinnwand bzw. Memoboard, ….
… alles Platz findet.
Kommentare (49)
Regina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenMein erster Ideenansatz war, dass ich die Möbel am besten in hellen Farben wähle damit der Raum nicht noch kleiner wirkt als er eh schon ist. Ich stelle mir Weiß mit Akzenten in Eiche (der Boden ist Eichenparkett) vor. Einen Farbtupfer würde ich dann mit Farbiger Bettwäsche, Kissen und etwas Farbe an den Wänden setzen.
Ich habe mir da einen leichten Farbton vorgestellt, wie z. B. die „Japanische Kirschblüte“ oder „Florida Keys“ – Ist aber nur ein Ansatz und kann sich noch ändern... Wichtig ist mir aber dass die Farbe nicht zu grell und auch nicht drückend wirkt – Sie sollte eher mit den Begriffen luftig, leicht, freundlich und gemütlich assoziiert werden.
Regina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenDie Küchenecke sollte so ausgestaltet sein, dass ich richtig kochen kann und nicht nur Pizza aufbacken. Zudem sollte Sie genügend Stauraum für meine ganzen Kochutensilien haben.
Meine erste Idee ist die Küche wie in dem unten sehenden Bild einer Vergleichswohnung aufzubauen.
Allerdings würde ich die Hochschränke und die Hängeschränke gerne bis komplett zur Decke aufbauen, sodass hier Stauraum in der Höhe entsteht. Problem bei der Küche ist aber, dass ich laut aktuellem Mietvertrag nicht in die Leichtbauwände bohren darf die Wand zum Bad ist aber eine Leichtbauwand. Unabhängig davon was im Mietvertrag steht (ich denke da lässt die Vermieterin noch mit sich reden) habe ich aktuell auch noch keine Ahnung ob das mit den Hängeschränken an einer Leichtbauwand aufgrund des Gewichtes überhaupt geht….In der Küche sollte auf jeden Fall Platz für eine Kühlgefrierkombination (im Bild wäre das der ganz rechte Hochschrank) sein. Auch gefällt mir der erhöhte Backofen sehr gut. In der Ecke (erster Unterschrank links von der Ecke) ist noch ein Geschirrspüler eingebaut – wobei ich auf diesen evtl. aus Stauraumgründen verzichten würde, da ich die Platzierung nicht optimal finde - da die Ecke dann nicht komplett genutzt werden kann.
Diese Fotos habe ich noch zum Thema Küche und Stauraumoptimierung gefunden welche ich ganz interessant finde und mir prinzipiell vorstellen könnte.
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♥ Altbaujuwel: Bett & Bad in einem Raum, cleverer Grundriss gesucht!
Kommentare (31)Hi, wir haben uns nun für die obige Version entschieden. Aus unserer Sicht lässt sich das Dilemma, gleichzeitig ein Schlafzimmer im hellen Bereich und ein Bad mit einer angemessenen Größe im dunkleren Bereich des Zimmers zu haben am besten so lösen, wie sich aus dem angehängten Grundriss ergibt. Ursprünglich dachten wir, durch das Bad ins Schlafzimmer zu gehen, kann keine gute Lösung sein. Allerdings finden wir den Gedanken jetzt nun richtig gut. Die Idee ist Folgende: - Bad und Schlafzimmer bilden eine Einheit, d.h. einen großen Raum (insbesondere gleicher Boden, gleiches Design) - nichtsdestotrotz lässt sich das Bad auch komplett vom Schlafzimmer trennen - die Toilette mit Waschbecken für "laute" Themen, wie z.B. fönen, ist komplett separiert - auch die sehr geräumige Dusche ist auf dem Weg ins Schlafzimmer nicht sichtbar - ins Bad kommt Tageslicht - das Gefühl wenn man ins Schlafzimmer geht soll so sein, dass man gar nicht wirklich merkt, dass man durch ein Bad durchläuft - durch die Möglichkeit der kompletten Abtrennung der Toilette und der Möglichkeit der Abtrennung des Bades sind wir nicht gezwungen, aktuell schon ein Gästebad einzubauen (die Option soll aber für die Zukunft natürlich bestehen, dewegen würden die Leitungen hinten im Arbeitszimmer erhalten werden - Wir haben damit ca. 10 qm Bad und ca. 17 qm Schlafzimmer - weder im Bad noch im Schlafzimmer haben wir das Problem, "Milimeterarbeit" betreiben zu müssen - die Abtrennung zwischen Bad und Schlafzimmer würden wir mit Glas Schiebeelementen lösen... Was meint Ihr? Sind nun gespannt was die Community sagt :)...mehrGrundriss Optimierung
Kommentare (18)Wow - ich bin begeistert! Vielen Dank für die Entwürfe. Sie helfen wirklich sehr sich alles besser vorzustellen und machen Vorfreude auf das Gestalten. Die Idee mit dem Allzweckraum und der Glasschiebetür ist toll. Hätten wir noch ein weiteres Zimmer würde ich das sofort präferieren. Die zwei vollwertigen Kinderzimmer brauchen wir perspektivisch aber auf jeden Fall. Bis dahin kann man aber definitiv das obere Zimmer als Spiel bzw. Gästezimmer nutzen. Ansonsten finde ich den letzten Entwurf am besten. Wie Sie sagen, geht es mir darum, dass die Küche so aus der Ecke rauskommt, mehr Tageslicht abbekommt und man kann ins Grüne blicken. Um dem Essplatz etwas mehr Tageslicht zu spenden, könnte man ja wie von Fraubausk vorgeschlagen auch mit einem Glasausschnitt/Innenfenster arbeiten. Wie man dann den Zugang zum Bad gestaltet - da bin ich mir nicht sicher, was besser ist. Vielen lieben Dank für die vielen Anregungen und Lösungsvorschläge. Ich werde mich jetzt nach entsprechenden Plänen erkundigen und die Machbarkeit überprüfen. Ich halte Sie auf dem Laufenden. Viele Grüße!...mehrIdeen und Anregungen für Grundriss im Neubau 11x10
Kommentare (29)Auf jeden Fall eine interessante Aufgabenstellung, die sich als willkommenes Studienobjekt anbietet, wenn man wie wir im beruflichen Alltag nicht allzu oft "auf der grünen Wiese" entwirft, sondern im und mit dem Gebäudebestand arbeitet. Hier also eine Adaption von Katharina Johns schönem Entwurf mit Anteilen des oben gezeigten Hamburger Hütten Projekts. Übernommen von Katharina John ist der Eingangsbereich mit dem Sitzfenster neben der Haustür, dem Gästebad und dem Haustechnikraum mit direktem Zugang zur Garage. Die Küche hat einen abwechslungsreichen Blick zu Eingang und Straße und lässt die Abendsonne ins Haus, das Wohnzimmer im Norden orientiert sich zum ruhigen und nicht einsehbaren Bereich des Gartens. Die Treppe, die mit ihrem darunterliegenden Stauraum selbst wie ein Möbelstück wirken könnte, bildet eine Linie mit dem Wandelement, das Garderobe und Küchenhochschränke fasst. Im Obergeschoss gibt es eine Galerie mit etwas Platz zum Spielen oder gemütlichen Sitzen und mit Zugang zur gemeinsamen Dachterrasse. Die Kinderzimmer liegen im Süden, das Elternschlafzimmer im Nord-Osten mit Blick über das Gründach der Garage (zum See?). Das Bad liegt ebenfalls zum Gründach und ist so trotz eines großen Fensters mit raumbreiter Sitzbank nicht einsehbar. Je nach Geschmack und Bedarf kann der Bereich zwischen Bad und Dachterasse frei bleiben, für einen kleinen Sitzplatz oder auch zur Erweiterung des Waschtisches (zum Beispiel für einen Waschplatz mit Tageslicht und Aussicht) genutzt werden. Der mögliche Rundgang um Treppe und Kleiderschrank ist wohl erst nach Auszug der Kinder (oder mit sehr kleinen Kinder) richtig interessant, wenn ein türenloses, aber dennoch klar zoniertes Wohnen möglich ist....mehrIntelligenter Grundriss für ein schmales Reihenmittelhaus
Kommentare (40)Hallo Sigrid, wir sind überrascht und freuen uns, dass doch noch ein Input von Ihnen gekommen ist :-) Das sieht wirklich nach einem sehr kreativen und ungewöhnlichen Grundriss aus. Vielen Dank für Ihr Engagement!!! Das WC wäre also ohne Fenster, wie auch der Technikraum. Das wäre ok, denn dafür ist der Eingangsbereich sehr sehr hell! Allerdings dürfte der Flur/Garderobe durch die L-Form sehr schlank sein. Oder wie wären hier die Maße? Ob die Größe des Technikraums ausreichend ist für die komplette Haustechnik wie Wärmepumpe, Lüftungsanlage, SmartHome Server, Energiespeicher der PV, etc. ist fraglich. 8qm sollten es wahrscheinlich schon sein. Die Kochinsel wäre platzsparend direkt an der Wand und leider nicht freistehend. Danach direkt der Esstisch gefolgt vom Wohnbereich den wir eigentlich eher nicht an der Fensterfront hätten. Dort lieber der Esstisch, denn hier wollen wir uns größtenteils mit den Gästen aufhalten. Zusammen kochen und am Tisch mit gut Wein und tollen Gesprächen verweilen. Und im Sommer durch die große Hebeschiebetür auf die Terrasse ausweichen. Welche Länge haben Sie hier berücksichtigt? Wir werden nach reiflicher Überlegung und Kostenkalkulation auf 14,5m gehen. Also die Verlängerung im EG um 2m. Und der Balkon dann entsprechend ebenso mit dieser Breite. Die lange Treppe an der Seite durch das Haus könnte man sicherlich optisch sehr schön gestalten. Sehr schön, dass hier Tageslicht hineinkommt. Und auch das innenliegende runde Fenster im Kinderzimmer trägt dazu bei. Das Kinderbad muss ohne Tageslicht auskommen, wobei wir aktuell schon umgeplant haben und auf sie Straßenseite versetzt haben wollen. Aber dies müsste man wirklich noch überdenken, denn ein Kinderbad zu haben ist wahrscheinlich immer noch besser als gar keines und eine gute Lüftung und gutes Kunstlicht wäre auch ein Kompromiss ;-) Verstehen wir richtig, dass der frei zugängliche HWR sich nun unter der Treppe zum DG befindet und dieser nur über das Kinderzimmer zu erreichen ist? Im DG wäre dann ein kleiner Flur mit Tür und wir wären direkt im Home Office/Schlafzimmer. So wie ihr letzter Vorschlag mit dem großen Ankleidebereich. Hier würden wir noch eine Schiebetür ergänzen, so dass man vom Bett aus nicht die offenen Kleiderschränke sieht. Die Tür von der Ankleide zum Masterbad könnten wir uns dann sparen. Würden wir dann so übernehmen. Gefällt uns sehr gut! Vielen Dank und einen schönen Sonntagabend noch :-) Liebe Grüße Alice...mehrRegina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
Für das Thema Schlafen mache ich mir aktuell Gedanken ob eine Maßanfertigung nicht sinnvoll wäre die Schlafen und Stauraum / Kleiderschrank kombiniert mit z. B. Bettpodest und unten drunter Schubladen mit Stauraum… und einen Schrank der das ganze einfasst sodass von der Eingangstüre das Bett nicht direkt zu sehen ist.
Zur Maßanfertigung habe ich mir mal eine erste Skizze erstellt, allerdings müsst Ihr Euch das Bett rein von den Abmessungen um 90 Grad gedreht vorstellen müsst. Wobei die Anordnung der Schubladen nach vorne bleiben würde und quasi nur statt ca. 1,70m nun ca. 2,00m beträgt.
Das Bett mit Breite ca. 1,40m statt ursprünglich ca. 1,70m denke ich müsste für eine Person (+ irgendwann evtl. mal Übernachtungsgast Freund) hoffentlich ausreichen wenn es ganz an der Wand seht. Der Schrank an der Seite des Bettes wäre dann noch ca. 1,4 m bis 1,60m lang. (Ich versuche mal die Tage noch eine neue Skizze mit der richtigen Drehung/Stellung vom Bett zu erstellen)Die Konstruktion hätte ich in die Wohnungsecke gestellt wo der Aufzug angrenzt. Sodass der Schrank hinter der Raumtüre eine Abgrenzung für das Bett darstellt – Dann sieht man das Bett nicht gleich beim Betreten des Wohnraumes. Meint Ihr das ganze wird zu wuchtig / drückend / groß für den kleinen Raum?
Regina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
ankestueber
vor 5 JahrenKennst du die Bank schon, die auch Bett wird, hier der [Magazin Artikel[(https://www.houzz.de/magazin/ein-raum-zwei-bereiche-dieses-home-office-macht-platz-fuer-gaeste-stsetivw-vs~52826340) dazu.
Homeoffice_01 · Mehr InfoRegina Henze hat ankestueber gedanktRegina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenGuten Morgen Ankestueber,
vielen Dank für den Imput auch von deiner Seite. Die Idee mit dem weiterziehen der Küche finde ich prinzipiell sehr gut. In meiner weiteren Planung sieht das dann so aus.
Hiermit wäre vom Grundgedanken her das Thema Kochen, Essen und Arbeiten abgedeckt.Wobei ich hier bzgl. Arbeiten nochmals schauen muss, denn in der Darstellung stehen Bildschirm und Tastatur dort zwar recht gut und könnten nach dem Grundgedanken jederzeit vor den Schiebetürenschrank (Schiebetürenschrank ist für Büromaterial) geschoben werden wenn nicht gearbeitet wird.
In der Praxis könnte das allerdings Probleme geben, da ja noch die ganzen Kabel zu berücksichtigen sind und der Rechner selbst eigentlich am Boden stehen sollte…. wo wir ja auch noch einen kleinen Türenschrank für Ordner in die Ecke platziert haben.
Hmm … habt Ihr noch eine Idee wie ich in bzw. an den Essplatz auch gleichzeitig meinen Arbeitsplatz integrieren kann und das Thema mit dem Kabelsalat und dem Aufstellort des Rechners besser löse?
Die Bank, die auch Bett wird, habe ich mir schon mal angeschaut – vielen lieben Dank aber trotzdem für den Hinweis.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kann ich mich nicht recht mit dem Thema anfreunden, dass ich jedes Mal zum Schlafen irgendwelche Möbel umbauen muss. Zumal ich das dann auch aufwändig bzw. lästig finde immer das Bettzeug hin und wegzuräumen und die „Matraze zu überziehen“ … Als Gästebettlösung finde ich das aber super, denn da wird es ja nicht ständig gebraucht. Daher ist mir die Idee mit der Nische oder Alkoven wie du das nennst gekommen.
Bzgl. Der Leichtbauwand werde ich auf jeden Fall nochmal auf die Vermieterin zugehen, zumal die eine ganz Nette ist und ich glaube es sowohl Ihr als auch der Maklerin nicht bewusst war, welche Wände wirklich Leichtbauwände sind. Bei der Durchsprache des Mietvertrages wurde nämlich auch auf meine Frage wo denn eine Leichtbauwand ist, nur von der Wand zwischen Bad und Flur gesprochen – tatsächlich haben wir hier ja deutlich mehr Leichtbauwände. Ich denke das Thema Leichtbauwand kriege ich geregelt. Das Möbelhaus, in dem ich gestern war hat mit der Leichtbauwand übrigens auch keine Probleme gesehen.
Regina Henze
vor 5 JahrenEine erste Umplanungsidee zum Arbeitsplatz habe ich noch. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das dann nicht zu eng wird .....
Was meint Ihr?
Regina Henze
vor 5 JahrenAch ja, Farbtechnisch wurde mir im Möbelhaus nun empfohlen, dass ich bei der Küche die Fronten nicht in weiß sondern in "Magnolie bzw. in Silk Seidenmatt" und die Arbeitsplatte nicht an den Boden (Eiche) angleiche sondern mit einem Grauton "898 Concrete anthracite" arbeiten soll.
Nachfolgend die Farben (den genauen Grauton hab ich leider nicht als Bild gefunden - Ist aber so ähnlich):
Was meint Ihr denn dazu?
- Regina Henze hat ankestueber gedankt
Regina Henze
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenHolzfußboden / graue Arbeitsplatte und helle Fronten kann ich mir prinzipiell gut vorstellen. Und die Kombi Magnolie und mein angestrebter Wandfarbton schaut prinzipiell auch gut aus.
Ich befürchte aber, das das ganze dann irgendwie doch komisch bzw. unruhig wird, denn meine übrigen Möbel werden wahrscheinlich eher in Weiß als in Magnolie gehalten werden.
Werden das dann zu viel Farben? (Weiß, Eichenparkett, Magnolie, Grau und „Japanische Kirschblüte“ bzw. „Florida Keys“)
Oder ist der Farbunterschied vom Küchen-Arbeits-Essbereich zum Schlaf-Wohnbereich eher gut?
Ich habe mal noch die Fotos gefunden.
Hier gefällt mir die Farbkombi schon sehr gut. Aber ist der Fabton "Magnolie" eher so wie der Heizkörper als dezenter Farbunterschied zum Weiß zu sehen oder doch zu viel?
klein aber fein · Mehr Info
klein aber fein · Mehr Info
Ich habe auch noch ein tolles Foto von einer Küche in den ähnlichen Farben (wie von mir favourisiert) gefunden - Hier sind die Küchenfronten aber eher Weiß.
Musterhaus RONNE GÄRTEN · Mehr InfoRegina Henze
vor 5 JahrenHallo Ankestueber,
also dann eher doch weiß für die Fronten - dann muss ich nur noch schauen das die Überigen Weißtöne sich nicht beißen.
Hab ich das mit deinem Vorschlag zur Zonierung so richtig verstanden?
Regina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 Jahren
PROGudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
vor 5 JahrenRegina Henze hat Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung gedanktRegina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 JahrenSo, wie bereits ganz am Anfang meiner Diskusion versprochen, habe ich mir nun nochmals eingehend Gedanken zu meiner Schrank-Bettkonstruktion gemacht.
Nachfolgend ein paar Skizzen hierzu
Den Schrank, den wir vom Bett aus ja nicht sehen, stelle ich mir von Vorne so vor.
Und die Innenaufteilung könnte so sein:
Was meint Ihr hierzu?
Noch einen schönen Sonntag und vielen lieben Dank für Eure bisher schon so zahlreichen und tollen / hilfreichen Feedbacks.
Viele GrüßeRegina
Regina Henze
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 JahrenHallo Regina,
welche Farbe genau ist letztendlich egal. Der Hauptgedanke ist dabei durch gleiche Wandfarbe wie Forntenfarbe Einheitlichkeit reinzubringen, das Bild zu beruhigen und die Küche so nicht so wuchtig erscheinen zu lassen. Das klappt auch hervorragend mit dunklen Farben (s. Foto, nur ein Beispiel). Also wenn weiße Küche, dann weiße Wand und möglichst keine Griffe oder aufgesetzte dann auch in weiß (s. Foto).
Bulthaup b3 in Kehl · Mehr Info
Regina Henze
vor 5 Jahren
cbuescher
vor 5 Jahrencbuescher
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahrencbuescher
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 Jahren
Gabriele
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 JahrenRegina Henze
vor 5 Jahren
PROFEYDOM
vor 5 JahrenUser
vor 5 Jahrenviki1991
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
Barbara
vor 5 Jahren
PROFINDHUS
vor 5 JahrenNach einer etwas längeren Überlegens- und Planungsphase haben wir eine sehr schöne Lösung entwickelt. Hier einfach mal ein paar Impressionen der momentan favorisierten Raumaufteilung. Die Podestbettlösung wurde verworfen, da sie den Wohnbereich zusätzlich parzelliert hätte.
Der Schlaf- und Wohnbereich wird mädchenhaft/elegant/erwachsen. Die Farbpalette umfasst ein zartes Rosa, ein warmes Grau, Holztöne und als Akzent Meeresblautöne.
Küchenseitig sind die Schränke passend zu den Küchenmöbeln in weiß gehalten. Der Tv ist so platziert, dass man sowohl vom Bett, dem Sessel und vom Esstisch aus schauen kann.
Ku Henze · Mehr Info
Das 140cm breite Bett steht auf Rollen und wird zur Umwandlung zum Sofa partiell unter eine aufgedockte Schrankwand geschoben. Eine festverbaute gepolsterte Rückenlehne sorgt für die Sofaoptik. Die Bettwäsche findet in einer großen Schublade Platz. Ein offenes Regal lockert die Nische auf, hier finden Bücher und Dekoratives Platz. Sowohl Lowboard als auch das offene Regal dienen als Nachtischersatz. Es entsteht Platz für mindestens 3 bis 4 Personen im Wohnbereich.
Küchenseitg steht derzeit zur Diskussion den Arbeitsplatz mit Taschentüren verschließen zu können. Hier findet das warme Grau wieder Einsatz. Evtl. wird nicht nur der Bereich oberhalb sondern auch unterhalb der Platte geschlossen, denn unter dem Tisch steht z.B. der Drucker. Dies könnte dann so aussehen:
Offen:
Geschlossen:
Nun folgt der zweite Planungsschritt und die Vorentwürfe gehen zur Sondierung an den Schreiner. Wie es dann weitergeht wird sich zeigen. Zumindest haben wir aus der kleinen Wohnung digital ein schnuckeliges zu Hause erarbeiten können, dass sowohl den Stauraumbedarf als auch die gewünschte Gemütlichkeit vereint. Die Masseinbauten werden mit Sicherheit nicht günstig aber bei einer so kleinen Wohnung kommt man in der Regel nicht um Anfertigungen herum, wenn jeder cm zählt.
Es wird hier also spannend, denn nun könnte es richtig losgehen :-)) Fortsetzung folgt sicher...Regina Henze
vor 5 Jahren
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ankestueber