Optimierung Grundriss EFH
vor 6 Jahren
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Optimierung Grundriss Schlafzimmer / Ankleide / Bad
Kommentare (9)Hallo Rebecca und Sven, es freut uns, dass euch unser Entwurf gefällt. Aus Erfahrung können wir euch an dieser Stelle auf jeden Fall den Rat geben, zunächst die Ausstattungselemente und die Nutzungs- und Laufflächen im Maßstab genau zu prüfen, bevor man sich mit Details auseinandersetzt. Sicherlich ist es prima, schon mal ein Pool an Ideen zu sammeln. Wichtig ist aber, dass die dann am Ende auch zum Gesamtkonzept passen. Dazu gehört auch die Überlegung, ob eine zusätzliche Wand im Schlafzimmer den Raum in seinen Proportionen und in seiner Nutzung tatsächlich verbessert. Das Einziehen der Wand bringt sicherlich mehr "Rückzug" in den Schlafplatz, wenn das so gewollt ist. Wir befürchten aber, dass beim Stellen der Wand für eine zusätzliche zweite Reihe Schränke kein Platz vorhanden sein wird. Der Zwischenraum zwischen den Möbeln wird zu eng. 100 cm Platz sollte vor dem Schrank schon verbleiben, damit er noch komfortabel zu bestücken ist. Wenn ihr weitere Unterstützung benötigt, könnt ihr euch gerne bei uns melden. Telefon und Mail findet ihr hier bei Houzz oder direkt bei uns im Web: http://how-innenarchitektur.de. Haltet uns auf dem Laufenden. Viele Grüße Anne und Christian Variante mit Wand im Schlafzimmer....mehrGrundriss EFH - würden uns über Eure Meinungen sehr freuen.
Kommentare (15)Hallo Niklas, die Idee des sehr großen Musikzimmers in Verbindung mit dem kleinen Schlafeck ist sehr individuell. Im Alltagscheck wirft dies für mich aber Fragen auf. Die Verknüpfung lässt wenig Privatsphäre zu, sei es bei der Arbeit, bei unterschiedlichen Schlafgewohnheiten, bei Krankheit, bei kleinen schlafenden oder tobenden Kindern... Die Kinderzimmer sind in Ihrem Entwurf recht klein und unglücklich zu bespielen. Zumal ich die Schrägstellung der Türen als Oldschool aus den 90ern verbuche. Daher schließe ich mich meinen Vorrednern an. Auch ich würde die drei Kinderzimmer im OG sehen. Dort kann man die "Sonderstellung" der Größten durch ein besonderes Zimmer hervorheben ohne die beiden anderen Kindern in Kammern zu stecken...;-)) Eltern und Musik/Arbeiten sehe ich auch eher unten. Wie der EG GR im Detail anzulegen wäre lasse ich mal außen vor. Anbei nur eine Idee wie das OG mit 3 KZ aussehen könnte. Ich kann immer gut verstehen, wenn man sich im GR individuell ausdrücken möchte, versuche aber immer auch einen möglichen Wiederverkauf des Hauses im Hinterkopf zu behalten. In diesem Fall wäre es machbar das Teenagerzimmer als Schlafzimmer mit Ankleide zu nutzen. Alle Zimmer lassen sich gut im Teenageralter möblieren. Der Abestellraum/HWR könnte offen gestaltet für Tageslicht im Verteiler sorgen oder alternativ (etwas breiter angelegt) als Kinderbad vorbereitet werden. Rein theoretisch könnte der "Wohnbereich" des Teenagerzimmers auch mal für Übernachtungsgäste herhalten und das EG damit entlasten...sofern die Tochter mitspielt ;-) Freundliche Grüße!...mehrAnregungen für Grundriss - Neubau EFH
Kommentare (2)Hallo Boris! Sie haben ein sehr schönes Haus. Der Wohnbereich ist zwar sehr eng und die aktuelle Treppe macht es schwierig, den Wohnbereich zu erweitern. Deshalb habe Ich die Treppe ein bisschen nach links verschoben. Ich glaube das Elternschlafzimmer ist auch klein. Das Bad könnte kleiner sein um ein größer Elternschlafzimmer zu ermöglichen. Alternative 1: EG: DG: EG: Größer Wohnen/Essen: Wohnbereich ist 5,02 x 3,94 m. Essbereich hat ihren 2x1m Esstisch. 2.Größer Garderobe. Wenn sie eine größer Gaderobe benötigen, dann wählen sie ein kleines Gäste WC (ohne Dusche). DG: Größer Elternschlafzimmer. Der Schrankraum vom Elternschlafzimmer ist jetzt größer (und getrennt). Das andere Kinderschlafzimmer hat jetzt einen neuen einfachen Schrankraum. Das Bad besitzt ein Dusche+Badewanne (wie diese von Hauzz): https://www.houzz.com/photos/sleek-modern-master-bathroom-modern-bathroom-new-york-phvw-vp~75516914...mehrGrundriss Optimierung 30er Jahre Haus
Kommentare (2)Hallo Sandra, hier mein Vorschlag: (Vornweg natürlich mein Standardsatz bezgl. der technischen Überprüfung etc.) Eine Garderobe im Eingangsbereich zu schaffen, halte ich für eine sehr gute Idee. Wenn technisch möglich, würde ich die alte Badezimmerwand weiter öffnen, dann ist es nicht so beengt. Da in alten Häusern meist jede Wand ein bisschen etwas trägt, wird vermutlich ein kleiner Wandstummel stehen bleiben müssen, daran kann sich eine Konsole als Ablage für den Krempel aus den Taschen angliedern. Das Bad ist natürlich mini. Als Gäste WC top, mit einer Dusche wäre es mir persönlich zu eng. Hier spielen narürlich die familiären Rahmenbedingungen eine Rolle. Ich habe das Esszimmer auf die Seite vom Wohnraum gelegt. Da passt jetzt ein sehr großer Tisch hinein (in der Zeichnung lässige 3 m) und ein Einbauschrank, der alles beherbergt, was eine Familie so braucht. Man könnte auch einen Schreibplatz dort einrichten. In der Küche habe ich sehr mutig die Wand zum WZ nach hinten verschoben, damit eine 60 cm t Nische entsteht. Da wird ein Träger nötig sein. Man kann entweder den Deckenbereich über dieser Zeile abhängen, oder den Träger in Hängeschränken verschwinden lassen. Es wäre einfacher, den Kamin nach vorne etwas aufzumauern, aber ich denke ein paar cm mehr tun der Küche sehr gut. Vielleicht könnte man auch einen schmalen Schlitz in diese Wand machen, damit ein bisschen Garten in die Küche hineinkommt. Wenn kein Stück Wand mehr zwischen Küche und Esszimmer stehen bleiben muss, umso besser - dann wäre die Blickachse zwischen Küche und Garten ungehindert. Ich war so frei und habe die Fenster im Esszimmer ebenfalls bodentief gemacht. Selbst, wenn sich die Terrasse nicht vor diese Fenster setzen lässt, würde das dem Raum wunderbar zu Gesicht stehen. Die Wandscheibe zwischen WZ und EZ (ca 2 m) gibt einen Platz für das TV her - in Ihrer Planung war keines, aber ich vermute, es gibt eines. Daran angeschlossen ist ein Kamin mit 3-seitigem Fenster, den bemerkt man sogar in der Küche und er ist ein schöner Blickfang, wenn Sie den Raum betreten. Vor dem Fenster mit dem Ausblick wäre dann eine Leseecke. Vielleicht auch ein Schreibtisch. Es ist kein Zufall, dass das Wohnzimmer etwas zurückliegt. Mit Gästen ist man meistens am Tisch - daher ist dieser Teil des Raumes auch der größte. Und ich empfiindes es als wohltuend, wenn der Arbeitsbereich (=Küche) nicht von Sofa aus zu sehen ist und etwas Wand zwischen den unterschiedlichen Geräuschpegeln ist. Vom Sofa hat man so den Raum, den Kamin, den Garten und das TV im Blick - und nicht wie in Ihrem Plan nur den Kamin und die Fenster im Rücken. Man fühlt sich geborgen und hat kein Gewusel im Rücken. Nehmen Sie das gerne als Anregung für Ihre Umbaupläne. Herzliche Grüße NIC...mehr- vor 6 Jahren
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- vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren

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