Optimierung Grundriss EFH
vor 5 Jahren
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Ähnliche Diskussionen
Grundriss EFH Feedback
Kommentare (1)Hallo gruenkt! Die Himmelsrichtungen und der Grundriss vom EG spielen bei der Beurteilung eine große Rolle! Vielleicht kannst du das noch ergänzen!? Ich finde den Treppenaufgang etwas ungünstig für den Grundriss. Dadurch dass dieser seitlich ist, verlängert sich der Flur und die Zugänge zu den Räumen werden unvorteilhaft. Wenn es möglich ist, ist ein Treppenaufgang, der seitlich mittiger positioniert ist vorteilhafter....mehrNeubau - Optimierung vom Grundriss Obergeschoss
Kommentare (20)Hallo John,zunächst ist es schön, dass der kreative Austausch die festgefahrenen Gedanken neu befeuert. Leider ist es so, dass Sie zu einem sehr späten Zeitpunkt um Hilfe bitten. Bei Ihnen sind bereits so viele Parameter fix, dass nur noch recht wenig gestalterischer Spielraum bleibt.Ich verstehe das so, dass sowohl die Fensterpositionen und Größen als auch die Anordnung der Räume fix sind. Was bleibt dann übrig? Ich sehe es ganz genau wie skalle und Anke, dass Ihr neuer Entwurf keine Verbesserung für die Kinderzimmer darstellt. Meine Devise wäre unter den gegebenen Umständen dann auch, dass sich lieber beide den Balkon (trotz meiner Bedenken) teilen als nur ein Kind das deutlich attraktivere Zimmer erhält. Das gibt mehr tagtägliche Unzufriedenheit als gelegentlichen Zoff unter Geschwistern. Also geht es darum beide Zimmer gerechter (wenn auch unterschiedlich) zu gestalten. Für den Fall, dass die Zimmer an Ort und Stelle bleiben müssen, hatte ich gestern als erstes gezeichnet aber nicht eigestellt und lieber die Idee des Tausches aufgegriffen. Den Erstentwurf hole ich hiermit nach: Das "Balkonzimmer" erhält statt Schranknische eine Bettnische. Diese müsste 210cm statt 190cm breit sein und sollte damit idealer Weise Platz für ein breites Bett bieten. Auch als Hochbett durchaus spannend. Im "Balkondulderzimmer" entsteht eine kuschelige 160cm breite Nische, die je nach Alter des Kindes für ein Tipizelt (dann darf es eh nicht alleine auf den Balkon) oder später für einen Sitzsack oder Hängesessel zum Chillen genutzt werden kann. Somit wären die Zimmer in etwa gleich groß und jedes hat seinen eigenen Charme und bietet Rückzugsmöglichkeiten. Beim Duschbad habe ich die Dusche ins Masterbad geschoben, denn dann duscht man nicht so auf dem Präsentierteller direkt neben der Tür wie in Ihrem Entwurf. Hier wäre die exakte Position der Fallrohre entscheidend. Im Masterbad dürfte dennoch Platz für die gewünschte freistehende Wanne bleiben. Hier sehe ich aber durchaus "die Gefahr", dass sich pubertierende Kinder für ein stundenlanges Wannenbad bei Ihnen einschließen...;-)) Ich weiß wovon ich rede, denn ich hatte gleich vier davon :-)) So, dass war es von meiner Seite. Ich bin hier raus und wünsche noch viel kreativen Input, damit sich etwaige kleine süße Quälgeister in jeder Altersphase gleichermassen geliebt und beachtet fühlen. LG...mehrAnregungen für Grundriss - Neubau EFH
Kommentare (2)Hallo Boris! Sie haben ein sehr schönes Haus. Der Wohnbereich ist zwar sehr eng und die aktuelle Treppe macht es schwierig, den Wohnbereich zu erweitern. Deshalb habe Ich die Treppe ein bisschen nach links verschoben. Ich glaube das Elternschlafzimmer ist auch klein. Das Bad könnte kleiner sein um ein größer Elternschlafzimmer zu ermöglichen. Alternative 1: EG: DG: EG: Größer Wohnen/Essen: Wohnbereich ist 5,02 x 3,94 m. Essbereich hat ihren 2x1m Esstisch. 2.Größer Garderobe. Wenn sie eine größer Gaderobe benötigen, dann wählen sie ein kleines Gäste WC (ohne Dusche). DG: Größer Elternschlafzimmer. Der Schrankraum vom Elternschlafzimmer ist jetzt größer (und getrennt). Das andere Kinderschlafzimmer hat jetzt einen neuen einfachen Schrankraum. Das Bad besitzt ein Dusche+Badewanne (wie diese von Hauzz): https://www.houzz.com/photos/sleek-modern-master-bathroom-modern-bathroom-new-york-phvw-vp~75516914...mehrGrundriss Optimierung 30er Jahre Haus
Kommentare (2)Hallo Sandra, hier mein Vorschlag: (Vornweg natürlich mein Standardsatz bezgl. der technischen Überprüfung etc.) Eine Garderobe im Eingangsbereich zu schaffen, halte ich für eine sehr gute Idee. Wenn technisch möglich, würde ich die alte Badezimmerwand weiter öffnen, dann ist es nicht so beengt. Da in alten Häusern meist jede Wand ein bisschen etwas trägt, wird vermutlich ein kleiner Wandstummel stehen bleiben müssen, daran kann sich eine Konsole als Ablage für den Krempel aus den Taschen angliedern. Das Bad ist natürlich mini. Als Gäste WC top, mit einer Dusche wäre es mir persönlich zu eng. Hier spielen narürlich die familiären Rahmenbedingungen eine Rolle. Ich habe das Esszimmer auf die Seite vom Wohnraum gelegt. Da passt jetzt ein sehr großer Tisch hinein (in der Zeichnung lässige 3 m) und ein Einbauschrank, der alles beherbergt, was eine Familie so braucht. Man könnte auch einen Schreibplatz dort einrichten. In der Küche habe ich sehr mutig die Wand zum WZ nach hinten verschoben, damit eine 60 cm t Nische entsteht. Da wird ein Träger nötig sein. Man kann entweder den Deckenbereich über dieser Zeile abhängen, oder den Träger in Hängeschränken verschwinden lassen. Es wäre einfacher, den Kamin nach vorne etwas aufzumauern, aber ich denke ein paar cm mehr tun der Küche sehr gut. Vielleicht könnte man auch einen schmalen Schlitz in diese Wand machen, damit ein bisschen Garten in die Küche hineinkommt. Wenn kein Stück Wand mehr zwischen Küche und Esszimmer stehen bleiben muss, umso besser - dann wäre die Blickachse zwischen Küche und Garten ungehindert. Ich war so frei und habe die Fenster im Esszimmer ebenfalls bodentief gemacht. Selbst, wenn sich die Terrasse nicht vor diese Fenster setzen lässt, würde das dem Raum wunderbar zu Gesicht stehen. Die Wandscheibe zwischen WZ und EZ (ca 2 m) gibt einen Platz für das TV her - in Ihrer Planung war keines, aber ich vermute, es gibt eines. Daran angeschlossen ist ein Kamin mit 3-seitigem Fenster, den bemerkt man sogar in der Küche und er ist ein schöner Blickfang, wenn Sie den Raum betreten. Vor dem Fenster mit dem Ausblick wäre dann eine Leseecke. Vielleicht auch ein Schreibtisch. Es ist kein Zufall, dass das Wohnzimmer etwas zurückliegt. Mit Gästen ist man meistens am Tisch - daher ist dieser Teil des Raumes auch der größte. Und ich empfiindes es als wohltuend, wenn der Arbeitsbereich (=Küche) nicht von Sofa aus zu sehen ist und etwas Wand zwischen den unterschiedlichen Geräuschpegeln ist. Vom Sofa hat man so den Raum, den Kamin, den Garten und das TV im Blick - und nicht wie in Ihrem Plan nur den Kamin und die Fenster im Rücken. Man fühlt sich geborgen und hat kein Gewusel im Rücken. Nehmen Sie das gerne als Anregung für Ihre Umbaupläne. Herzliche Grüße NIC...mehr- vor 5 Jahren
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- vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
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