deck material

cduvivier

vor 4 Jahren

is this colored concrete? which color?
Thank you!

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Kommentare (2)

PRO
Pool Environments, Inc.
vor 4 Jahren
The decking is Hartstone.
phillipdrew
vor 3 Jahren
Which color of hartstone?
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Vorhang-Planung
Q
Kommentare (31)
Hallo Ich empfehle Sunstripp-Rollos. Das Rollo ist in transparenten und blickdichten Streifen. Es funktioniert wie ein Rollo. Es kann durchsichtig (siehe Foto), blickdicht eingestellt werden. Oder komplett nach oben in ein Fach gerollt werden. Sieht sehr edel und modern aus. Sunstripps gibt es in vielen verschiedenen Farben und Breiten. LG Gabriela LivinGGood Hamburg
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Holzdecke in helle Decke verwandelt!
Q
Kommentare (19)
Hallo Plameco, könnten Sie mir mal eine technische Beschreibung Ihres "eigens entwickelten" Akustikmaterials zukommen lassen? Im Bereich Raumakustik und Schallschutz kenne ich mich mMn schon ganz gut aus. Zum Beispiel wird meines Wissens der Schalldämmgrad normalerweise nicht in % sondern in db bezogen auf einen bestimmten Frequenzbereich angegeben. Um wirklich nennenswerte Schalldämmung (es ging bei der Frage um Schalldämmung/schutz von oben, nicht um eine Verbesserung der Raumakustik im Raum wo die Spanndecke hängt) zu erreichen benötigt es Masse, viel Masse. Und diese muss möglichst Fugenlos eingebracht werden. Dies kann ich mir nur schlecht vorstellen wenn Sie eben nur die Zwischenräume zwischen den Spannprofilen mit Ihrem Dämmmaterial füllen. Auf Ihrer Homepage wird nur der Einsatz einer Spanndecke als Akustikdecke zur Verbesserung der Raumakustik im Raum selbst beschrieben (Stichwort "Absorption"). Das ist etwas völlig anderes als die Fragestellung "hält so ein Spanndeckensystem auch Lärm von oben ab?". Ich gebe zu das wird von vielen in einen Topf geworfen, insofern sehe ich Ihnen den Kommentar mit dem Halbwissen nach ;-)
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Ungewöhnliches Badkonzept - ja oder nein?
Q
Kommentare (22)
Liebe Community, aus dem wirklich enormen Input gefallen mir auf Anhieb folgende Anregungen: 1. Handtuchhalter im Nassbereich statt im Durchgang. Wenn im Nassbereich ein Podest (als Teil der Treppe) gebaut werden sollte, kann man sich da auch super abtrocknen. 2. Stufen anders ausführen (da tendiere ich aber mehr zum haptischen als farblichen Unterschied - entspannend finde ich persönlich eher stark reduzierte Interieurs; Opulenz an Strukturen, Farben und Materialien ist nicht so meins...) 3. ein ungestörter Laufrhythmus ist auf jeden Fall wichtig; wenn drei Stufen besser sind als vier, dann sollte die maximale Füllhöhe und damit die Treppensituation angepasst werden (45 cm statt 60 cm?) 4. Schiebetür, die an der Decke läuft und sich über den Eingang zum Nassbereich schieben lässt, damit der WC/Bidet-Bereich großzügiger geöffnet werden kann - super! Der WC/Bidet-Raum sollte allerdings schon richtig abgetrennt werden können. Deshalb muss die Wand rund ums WC eigentlich auch bis ganz an die Decke gezogen werden. Finde ich auch nicht so schön, andernfalls ist die WC-Separierung aber auch nur so halbgar. Es geht wirklich darum, Geräusche und Gerüche abzuhalten. Ein Washlet würde die Gestaltung enorm vereinfachen. Ich muss zugeben, selbst noch nie eines ausprobiert zu haben, jedoch ziemliche Vorbehalte dagegen zu haben. Wahrscheinlich ist es eine eigene Diskussion wert, ob WC/Bidet oder Washlet vorzuziehen ist. Noch heute habe ich von einem Badspezialisten gehört, dass noch keiner seiner Kunden den Einbau eines Washlets bereut hat. Haben die aber auch schon vorher ein Bidet benutzt, oder wurden sie das erste Mal quasi mit dem Thema konfrontiert? Das konnte er mir nicht sagen. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal in eine der Badausstellungen begeben und ein Washlet ausprobieren:-) Das unter der Decke sitzende kleine Fenster wurde ja etwas kritisch "beäugt". Eigentlich ist dies noch kein Fenster, sondern momentan nur eine mit Glasbausteinen gefüllte Wandöffnung, die die über dem Gäste-WC liegende "Spielkammer" mit Tageslicht versorgt. Die Lage habe ich hier noch mal eingezeichnet: Die Glasbausteine sind wie das ganze Haus aus den 70ern, deshalb wollte ich sie nach Entfernung des Betons zwischen Gäste-WC und Spielkammer gegen ein normales Fenster austauschen. Einfach zumauern wäre doch schade, zudem das Fenster schönes Westlicht abbekommt.. Es gibt noch ein weiteres Fenster, das ich der Einfachheit halber bisher gar nicht erwähnt habe. Es befindet sich im Gäste-WC und ist von außen verklinkert, als Sicht- und Einbruchschutz vermute ich, so etwas sieht man in unserer Siedlung öfter. Der Klinker nimmt natürlich jegliches Licht und macht den Raum, das Gäste-WC wahnsinnig ungemütlich. Den Klinker zu entfernen und daraus ein vollwertiges Fenster zu machen, wäre für die Fassade aber - in meinem Empfinden - nicht so vorteilhaft, hier ein Bild: Ich bin gespannt, ob andere es auch so sehen wie ich. Eine Formveränderung zu planen, als Beispiel nach oben hochziehen - das erscheint mir als größerer Eingriff, den ich ohne Architektenbegleitung nicht durchziehen und im Zuge dieser Umbaumaßnahme auch nicht in Angriff nehmen möchte. Zudem handelt es sich um ein Fenster zur Straße, nach Nordosten - das Ganze dann im Bad.. In meinem Empfinden also weg damit. Im Beitrag von Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI wird der alte Eingang zum Gäste-WC thematisiert. Diesen für eine Ablagenische zu nutzen gefällt mir sehr gut. Wäre es auch denkbar, an dieser Stelle, oberhalb der Wanne, (satiniertes) Glas einzubauen? Als architektonisches Gimmick.. Man würde dann beim Duschen in den Eingangsbereich des Hauses gucken ;-) Falls wir das Bad so realisieren, werde ich natürlich sehr gerne Fotos posten. Allerdings steht das Projekt seit heute unter einem noch größeren Fragezeichen als bisher. Ein Badspezialist hat uns darauf hingewiesen, dass die Größe des Wasserspeichers für die angepeilten Badedimensionen mit 100 l lächerlich klein ist! Zwar sind 100 l für eine vier- vielleicht auch mal fünfköpfige Familie, die gerne und viel duscht auch ohne Superbadewanne wenig. Aber ob man auf 200 l oder wegen der Superwanne auf 300 l oder mehr erweitert ist schon nicht so unerheblich - ein weiterer Punkt auf der ohnehin schon ellenlangen Liste der "Nebenschauplätze". Ich wollte jetzt mal einen Entwurf mit weniger Wasserverbrauch ausarbeiten.. Liebe Grüße Martina
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Simple High-Lights
Q
Kommentare (2)
Danke. Ich beobachte immer wieder, wie wenig Tisch- und Stehlampen in den Räumen plazieret werden. Die Beleuchtung beschränkt sich oft auf die Deckenleuchte. Gerade jetzt in der Herbst- / Winterzeit braucen die Räumen mehr Licht. Ausserdem sind die edlen zeitlosen Lampen auch im ausgeschalteten Zustand ein Blickfang. Zum Beispiel die Eileen Gray Tube Light Lampe wurde durch die puristische Gestalt und minimalistisches Design weltberühmt. Die Stehleuchte ist bis in unsere Zeit eine der beliebtesten Designer Lampen überhaupt und gilt als zeitloser Klassiker.
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