Kennt jemand einen Hersteller von sehr niedrigen Küchenschubkästen ?
Karina
vor 4 Jahren
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Kommentare (25)
ankestueber
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Spezielles Vinylboden-Design gesucht
Kommentare (44)Hallo, einen Vinylboden zu finden, der dem vorhandenen Parkett zum Verwechseln ähnlich sieht ist, meiner Erfahrung nach zum Scheitern verurteilt. Im diesem direkten Zusammenhang wird der Vinylboden immer verlieren, weil er optisch als Kunsstoff entlarvt wird und damit "billig" aussieht. Die Lichtbrechung auf der Oberfläche ist nun mal anders. Ich empfehle in so einem Fall gern einen bewussten Kontrast zu wählen, z. B. mit einer anderen Oberfläche und Farbe, die optisch klar als solche erkannt wird. Wenn es undebingt Vinylboden sein muss: die gibt es in so vielen interessanten Designs, die weder Holz noch Fliese darstellen.... Beispiele: http://www.objectflor.de/objectflor/deutsch/mainsites/produkte/lvt-design-flooring/expona-design2/expona-design-holz20.html Ohne Fotos ist es allerdings schwierig etwas zu einem möglichen Übergang zu sagen. Lg Susanne Schreiber-Beckmann...mehrWer kennt diese Sachen , wo kann Mann sie bestellen ?
Kommentare (6)Hallo Christine, wunderschöner Tisch! Den belgischen Hersteller kenne ich nicht, aber wenn ihr im Internet unter Altholz+ Metallkufen sucht kommen ähnliche Modelle. Vielleicht hilft es weiter. Das Holzwerk- Hamburg macht solche Tische. Oder auch delife.eu oder massivum.de. Wie gesagt das ergab meine kurze Recherche, ich habe jedoch mit keinem der genannten bisher Kontakt gehabt ... Viele Grüße und viel Erfolg, Simone....mehrSmart Home 2.0
Kommentare (12)Moin, dann leg ich mal los ;-) Vorweg: ich bin in der glücklichen Situation mich technisch ein wenig mit der Materie auszukennen, deshalb kann ich fast alles selber machen und eben auch viel ausprobieren (vlt. bin ich sogar schon ein "nerd" ;-). Andererseits beanspruche ich für mich dass ich einen ganz gesunden Menschenverstand habe und auch praktisches von Spielerei unterscheiden kann. Unser Smart-Home besteht aus einem kabelbasierten LCN-Bus (nutzt zur Kommunikation eine zusätzliche Ader im Stromkabel) mit einem aufgesetzten Automatisierungsserver (IP-Symcon "IPS"). Das LCN ist für die Basis-Funktionen zuständig, obendrauf der IPS-Server für die komplexeren Dinge. Beispiel Basis-Funktionen: Taster, Licht, (schaltbare) Steckdosen, Bewegungsmelder, Lichtszenen, Heizkörper-Regelung, Raumthermometer. Die komplexeren Dinge: Versenden eines Fotos von der Tür-Kamera per Mail wenn man mal nicht da ist, Sammlung und Visualisierung von Stromverbrauchsdaten, Einsammeln, Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen aus dem Internet wie z.B. "nächste Mülltonnenleerung" oder Wettervorhersagen. Letzterer darf zur Not auch mal ausfallen (was aber bisher die letzten 8 Jahre nicht der Fall war ;-), dann fällt die "Convenience" weg, die Basisfunktionen müssen aber immer funktionieren. Ebenso in der Bedienung. In den Zimmer gibt es Schaltstellen mit konventionellen Tastern für Licht, als Ergänzung gibt es Multitaster und/oder Touchpanel für komplexere Bedienvorgänge. Das Problem bei den nice-to-haves ist, dass sie mit der Zeit zu must-haves werden - das merkt man dann wenn sie plötzlich doch mal nicht da sind ;-) Beispiel: ich finde es außer im Flur und im Außenbereich eher nervig wenn Bewegungsmelder das Licht einschalten. Praktisch finde ich die Dinger aber wenn sie helfen das Licht auszuschalten: Man betritt den Raum (Badezimmer) und schaltet ganz normal per Lichtschalter (Taster) das Licht ein. Der Bewegungsmelder schaltet nun das Licht wieder aus wenn 5 Minuten keine Bewegung detektiert wurde. Das finde ich praktisch. Oder im Flur (wo das Licht per Bewegungsmelder eingeschaltet wird) leuchtet das Licht beim Einschalten je nach Tageszeit/Uhrzeit verschieden hell. Eine halbe Stunde bevor die Kinder in´s Bett sollen leuchtet es schon etwas gedämmt um die Kids langsam einzulullen, Nachts z.B. dann nur noch ein ganz bisschen. Oder unsere alte Heizung hatte einen Kondensatablauf in einen Wasserkanister den man regelmäßig entleeren musste. Nachdem der uns ein paar Mal übergelaufen ist weil wir nicht dran gedacht haben, habe ich einfach einen Wasser-Sensor an die Kante gesetzt. Fortan bekamen meine Frau und ich eine Email wenn der Kanister zu 90% voll war. Das sind jetzt alles keine lebenswichtigen Funktionen, aber sie erleichtern uns das Leben und machen es bequemer. Schön ist auch wenn man die Außenbeleuchtung mit ein paar Tastenklicks mal eben schnell auf den Taster neben dem Bett legen kann weil sich Frauchen dann besser fühlt wenn sie nachts alleine ist. Stichwort "Smarthome in der Küche". Wir haben auch Miele-Geräte und seit neustem einen Siemens Kühl/Gefrierschrank mit Homeconnect. Da wird´s in der Tat etwas dünne mit dem Mehrwert. KG: Es ist uns schon 2x passiert dass uns im Keller der Gefrierschrank abgetaut ist weil die Tür nicht richtig zu war. Der Schrank hat zwar fröhlich vor sich hingepiepst, leider hat ihn im Keller keiner gehört... In Zukunft gibt es nun auch vom Kühlschrank eine Email wenn ihm zu warm wird. Das Kochfeld kann automatisch die Abzugshaube einschalten und regeln - naja... Bei Küchengeräten würde ich sagen: entweder die Smarthome-Geschichten sind da eh dabei weil man sich eh ein Oberklasse-Gerät ausgesucht hat, aber nur wegend er Smarthome-Funktionen würde ich da keinen großen Aufpreis zahlen wollen. Nun die Frage: was tun? Deine oben beschriebenen Anforderungen kann man in der Tat mit einer konventionellen Installation abdecken. Aber auch hier weiter denken: Der Klassiker: die automatischen Rolladen fahren per Schaltuhr brav um 21:00 runter - leider sitzt man gerade mit Freunden gemütlich auf dem Balkon - nur ein beherzter Sprung bewahrt die Gesellschaft vor der Aussperrung ;-) Hier wäre es doch schlau wenn die Rollladen nicht runter fahren wenn die Balkontür entriegelt/geöffnet ist. Trotzdem kommt der Appetit mit dem Essen. Deshalb finde ich den Ansatz es zumindest vorzubereiten gut. Ich würde versuchen alle Kabel sternförmig in einen zentralen Verteiler zusammenzuführen. So kann man dort später alles je nach Bedarf an-/umklemmen. Und hier könnte man dann entsprechend auch "Intelligenz" einbauen. Und den Verteiler nicht zu klein planen ;-) Und viele Leerrohre legen. Ich würde über jeder Schaltstelle etwas höher (Augenhöhe) noch ein CAT-Kabel/Leerrohr für ein eventuelles zukünftiges Touchpanel legen. Ich hoffe mein Beitrag hat Dir etwas geholfen. Jetzt der Disclaimer: wenn ich nicht den Großteil der Installation und Programmierung selber machen würde, dann wäre das für einen Normalverdiener nicht bezahlbar. Und ich muss dazu sagen: in einer 3-Zimmer-Wohnung müsste ich wohl auch länger nachdenken um dort wirklich einen großen Nutzen zu finden... LG, TH...mehrRegalsystem und Schreibtisch für Arbeitszimmer
Kommentare (25)Hallo zusammen, das Arbeitszimmer nähert sich langsam der Fertigstellung und daher wollte ich mal ein paar Fotos posten. Nochmal vielen Dank euch allen für euren Input und die guten Tipps! :-) Wir hatten das Arbeitszimmer ja ursprünglich im Zimmer planunten rechts angedacht. Dort war es dann auch ein paar Wochen, bis wir uns umentschieden und es nach planoben links verschoben haben (Gästezimmer nun direkt neben dem Gästebad und auch die Nähe des Arbeitszimmers zur Küche ist angenehmer). Wir hatten uns am Ende ja für einen Schreibtisch mit Linoleumplatte von Faust (Pistachio) in Kombi mit einem Eiermann-Gestell in schwarz entschieden. Gefällt uns immer noch sehr gut. Das Regal ist ein Tylko geworden - auch hier super zufrieden sowohl mit dem Aufbau als auch mit der Qualität. Ein alter Schubladenschrank und ein Sessel von Rolf Benz sind auch noch eingezogen. Plissees haben wir angebracht, da wir Sichtschutz benötigen, aber Vorhänge nicht so gut gepasst hätten (bodenlang wäre nicht gegangen und kurz gefällt mir nicht). Die Farbe an der Wand ist Inchyra Blue von F&B. Was meint ihr? Sind gerade noch auf der Suche nach einer passenden Lampe - habt ihr eine Idee? Mir würde ja so eine alte Fabriklampe aus Emaille gut gefallen. Aber die geben wahrscheinlich nicht genug Licht für den ganzen Raum?!...mehrKarina
vor 4 JahrenKarina
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