Open house piccolo
Antonella Decarlo
vor 4 Jahren
modificare creando un piccolo ingresso con un mobile
sostituire credenza bassa con un mobile dispensa alto
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Kommentare (8)
Laura Noè
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Need help with my dining room
Kommentare (5)I think the lamp above the table is too big and hides part of the picture behind, which is a very nice one. I would prefer a more technical lamp, maybe a rail with some spotlights, possibly suspended. A carpet is a good idea, but I would definitly not put it under the table, because then even more objects would be cluttered in only one half of the room, the carpet should instead lie on the left half of the room in front of the table, so that it is not covered with furniture. It should pick up the style of the picture on the wall. My first idea would be a carpet I own myself, it fits quite nice to the picture: Ligne Roset - Menhir And I would prefer a white dining table, because the colour of the chairs would make a better contrast, the dark wood of table and floor is quite heavy....mehrWas ist das beste Smart home system?
Kommentare (28)"Zuerst ist da meiner Meinung nach auch die Frage des Preises? Kabelgebundene Systeme sind relativ teuer und relativ sicher - irgendwie muss man natürlich auch bei den Kabelsystemen von Aussen rein kommen, sonst wäre das Ganze ja nicht fernbedienbar. Kabelsysteme kann man später auch mit Funkmodulen kombinieren, so dass keine Wände aufgerissen werden müssen. Dann jedoch fällt meiner Meinung nach das Sicherheitsargument wieder weniger ins Gewicht, da es eine Funkverbindung im System gibt." Da muss man schon ein wenig differenzieren. Hier wird die Kommuniktation innerhalb des Systems mit einem Fernbedienungs-Zugriff von außen in einen Topf geworfen. Das sind ja erstmal zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Einen Zugriff von außen zur Fernsteuerung eines Smart-Home realisiert man am besten mittels eines VPN, dieses stellt eine verschlüsselte Verbindung von außen in mein Hausnetzwerk zur Verfügung. Mittels eines kleinen Stück Software wird die Verbindung aufgebaut und ich kann dann darüber auf meinen Steuerungs-Server (und auch nur darauf!) zugreifen. Die Kommunikation innerhalb des (oder der) Sytems(e) läuft dann wieder intern im Haus ab. Die Gefahr bei einer auf Funk basierenden Haussteuerung besteht ja darin dass ich von außen aus der Ferne direkt die Kommunikation zwischen den Komponenten (z.B. Schalter spricht mit Lampe oder Taster spricht mit Türöffner) abhören und dann entschlüsseln kann. Dazu kann ich gemütlich im Auto vor der Tür sitzen und in aller Ruhe an der Entschlüsselung arbeiten. Grundsätzlich kann ich natürlich auch die Kommunikation eines kabelbasierten Systems abhören, dazu brauche ich aber physischen Zugriff auf den Bus, d.h. ich muss im Haus sein. Das ist schon was anderes. Aber es ist nunmal so dass man ein kabelgebundenes System eben mal nicht so einfach nachrüsten kann. Das geht halt nur sinnvoll mit funkbasierten Systemen. Man sollte sich dabei eben nur darüber im Klaren sein dass das nicht ganz risikolos ist und eben überlegen was ich denn damit steuern will. Wenn jemand unbefugtes Kontrolle über meine Lampen bekommt dann kann ich damit vlt. leben - ich würde aber z.B. niemals meine Haustür oder die Garage mit einer Funköffnung ausstatten....mehrBraucht man Smart Home wirklich?!
Kommentare (59)Häuser sind heute smart, weil die digitale Evolution es ermöglicht und diese ganze Branche ist in einem starken Aufwind, weil die Produkte einen Nutzen für den Anwender bieten. Für bestimmte Nutzer kann ein Smart Home die Lebensqualität massiv steigern. So ermöglicht ein Smart Home heute zum Beispiel, dass Senioren länger selbstbestimmt zuhause leben können oder körperlich beeinträchtigte Menschen den Alltag erleichtert bekommen. Auch das Gefühl der Sicherheit kann gesteigert werden und vieles mehr. Der Nutzen ist je nach Nutzer komplett unterschiedlich. Für viele Anwender ist es auch einfach Luxus. Smart Home ist leider auch ein Buzz-Wort geworden. Viele Hersteller bieten smarte Einzelprodukte an, die nur untereinander als ein System funktionieren. Interessanter ist es allerdings, wenn eine offene Systemarchitektur die technologische Basis bietet, da diese eine ganzheitliche Einbindung aller digitalen und auch analogen Geräte im Haus ermöglichen. Damit lassen sich dann sehr komplexe Szenen umsetzen und wirkliche Mehrwerte bieten. Für Personen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis ist ein Smart Home eine ganz wunderbare Sache. Dabei meine ich nicht nur das Sicherheitsempfinden in den eigenen vier Wänden, das durch diverse Technologien extrem gesteigert werden kann (z.B. durch den Einsatz einer Schutzmatrix), sondern auch das Sicherheitsempfinden, wenn man mehr als einen Wohnsitz hat. Zweifellos kommen eine Menge smarte Produkte auf den Markt, die ich selbst auch als überflüssig empfinde, aber für Nutzer mit einem gehobenen Anspruch kann ein Smart Home die Lebensqualität enorm steigern, wenn es eben mit den richtigen Komponenten umgesetzt wurde. Die Hysterie um das Hacken eines Smart Homes halte ich für unbegründet. Wir haben bereits hunderte Smart Homes umgesetzt und keiner dieser Eigentümer wurde gehacked oder auch nur zum Angriffsziel. Eine absolute Sicherheit wird es niemals geben aber man kann es Angreifern / Einbrechern deutlich erschweren Zutritt in die eigenen vier Wände zu erlangen. In diesem Zusammenhang empfehle ich das Leben des Artikels "Schutzmatrix für Ihr Zuhause" auf unserer Webseite: https://on-home.de/einbruchschutz-duesseldorf/ Wer im Rheinland wohnt, ist herzlich dazu eingeladen die DESIGN.SMART.HOME Ausstellungen in Düsseldorf und Bonn (und ab November in Köln) zu besuchen und dort die Technik (mit allen Sinnen) zu erleben. Gerne informieren wir Sie dort ausführlicher über die Annehmlichkeiten hinsichtlich des Wohnens im Smart Home und demonstrieren Ihnen, was heutzutage alles technisch möglich ist ....mehrSchlafzimmer, wie weiter?
Kommentare (43)Streiterei beiseite und nochmal ganz von vorne: Warum stellt man das Bett nicht an die dunkle Wand? Rechts und links sind genügend Platz, ok, tanzen kann man nicht, aber ansonsten reicht das doch völlig, wenn man normaler Statue ist und nicht mit Rollstuhl oder Rollator vors Bett fahren muss. Man kann aus einem 16 qm großen Raum mit Ecken und Kanten nunmal nicht das Raumgefühl von 32 qm zaubern und ein instagrammable Ankleidezimmer plus ruhigem und geräumigem Schlafbereich geht halt nunmal nicht. Ich würde den Schrank an die Wand links neben dem Eingang packen, maximale Höhe nach oben für Stauraum, außerdem Schiebetüren wählen (dann gehen die trotz der schrägen Wand davor auch komplett auf) und wie vorgeschlagen rechts daneben eine nette Kommode mit push to open, alle Türen in Wandfarbe. Fällt kaum auf, ist fürs Auge ruhig und bietet die bestmögliche Platzausbeute. Diese ganzen Klimmzüge, nur weil man nicht auf den Schrank schauen möchte, verstehe ich nur bedingt. Und noch weniger verstehe ich die - zumindest für mich - an der Sache vorbeigehenden Vorschläge. Da möchte jemand möglichst nicht auf den Schrank schauen und bekommt eine Schranklösung direkt am Fussende vorgeschlagen, damit er den neben der Tür stehenden Schrank nicht sieht? Tiny House meets Campingwagen. Dann kommt der Vorschlag, man möge die Bettgröße überdenken. Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der ein 2,20 m langes Bett hat, gute Gründe hat, ein 2,20 m langes Bett zu haben und mit 2 m nicht glücklich werden wird, gleiches gilt für die Breite. Was will man denn an 1,60 m noch optimieren? Auch der Vorschlag, 45er Schränke statt 60er Tiefe zu nehmen. Ehrlich? Standardbügel für Erwachsenenbekleidung sind zwischen 43 und 45 cm breit, die passen mit Jacken oder dickeren gar nicht oder nur mit Ach und Krach und ständigem an-die-Rückwand-Schlagen und vorne Gequetsche in einen solchen Schrank rein, das ist doch im wahren Leben sprich Alltag total unpraktisch. Vielleicht hilft über den Tellerrrand-Denken? Gibts einen weiteren Raum in der Wohnung, so dass man evtl. Kinderzimmer und Elternschlafzimmer tauschen kann, wenn das alles so schwierig ist? Oder gibts die Möglichkeit, einen schlichten Schrank im Flurbereich zu positionieren? Das haben Freunde von mir gemacht und sind, weil dort eine andere Größe möglich war als im schwierigen Schlafraum, extrem happy mit der unkonventionellen Lösung....mehrStudio Typo
vor 4 JahrenAntonella Decarlo
vor 3 JahrenAntonella Decarlo
vor 3 JahrenAntonella Decarlo
vor 3 JahrenLaura Noè
vor 3 JahrenAntonella Decarlo
vor 3 Jahren
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Antonella DecarloUrsprünglicher Verfasser