Grundriss noch gut?
Hallo liebe Houzz-Community,
ich plane gerade die Renovierung unseres zukünftigen Reihenmittelhauses. Ich würde gerne die Raumaufteilung hinterfragen und falls möglich, moderner gestalten. Das Haus wurde 1985 gebaut.
Zum Grundriss (siehe Foto):
- die tragenden Wände müssen noch von einem Statiker festgestellt werden
- sehr wahrscheinlich ist lediglich die Wand hinter dem Kamin (24 cm) und die Außenwände tragend
- alle anderen Wände haben eine Stärke von 11,5 cm
- der Eingang ist rechts neben dem Gäste-WC
- die gestrichelte Linie im Wohnbereich weißt darauf hin, dass dort ein nicht sichtbarer Stahlträger verbaut wurde
- an den Wohnbereich (oben) grenzt der Garten an
- im Wohnbereich gibt es eine Tür zum Garten (links) und ein großes Fenster über der Couch (rechts)
- Wohnbereich = Südseite
Generell gefallen uns eher offene als geschlossene Räume. Unser Stil ist modern/minimalistisch.
Über ein paar Tipps, wie man den Grundriss optimieren/modernisieren könnte, würde ich mich freuen :)
Kommentare (32)
PROP-O-I.Design
vor 3 JahrenMoin Moin aus Hamburg,
ich könnte mir Folgendes vorstellen:
- Gäste-WC wird vergrößert zum Gäste-Bad- Wand zum Treppenaufgang wird versetzt, um mehr Platz in der Küche zu haben
- offene Garderobe zum Essbereich hin
- eingerückte Küchenzeile mit freistehender Kücheninsel inkl. Frühstücksbereich
- direkt im Anschluss großer Esstisch
- Kamin bleibt in der Mitte des Hauses erhalten
- dahinter ein großzügiger Wohnbereich mit Leseecke am Fenster
- im Treppenaufgang zusätzlicher Stauraum für Garderobe
Den Windfang könnte man auch abtrennen - z.B. durch eine Glas-Metall-Trennwand, um den offenen Charakter zu erhalten.Ebenso könnte man den Ess- und Kochbereich zum Wohnzimmer hin mit einer transparenten Trennwand abteilen.
Durch das Herausnehmen der nicht-tragenden Innenwände holen Sie sich die gesamte Lichtausbeute von beiden Seiten in den Innenraum.
Ich hoffe Ihnen damit einen ersten Ansatz für den Umbau gegeben zu haben - melden Sie sich gerne, falls Sie Fragen haben.
Sonnige Grüße aus der Hansestadt,Patrick Ostheimer
etcpp hat P-O-I.Design gedanktÄhnliche Diskussionen
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etcpp
vor 3 JahrenVielen Dank für die prima Tipps!
@FINDHUS Einen Statiker müssen wir auf alle Fälle zu Rate ziehen. Die Wasserleitungen müssen im ganzen Haus neu gemacht werden. Sie haben recht, sehr wahrscheinlich machen bereits neue Böden und Möbel einen großen Unterschied.
@P-O-I.Design Wow, ich bin echt begeistert. Die Idee gefällt mir/uns spontan sehr gut. Ich habe die 2D-Darstellung als Test in SketchUp nachgebaut. Ich hänge ein paar Screenshots an. Die Küche besteht aus Ikea Metod Elementen. Die Elemente würden perfekt in die neu entstandene Nische passen. Das Gäste-WC habe ich in der Visualisierung vorerst nur minimal vergrößert.
Hätten Sie noch eine Idee, wie man im Küchenbereich mehr Arbeitsfläche schaffen könnte?Wir hatten ursprünglich mal überlegt, ob man den Tisch nicht auch Richtung Fenster (Südseite) verlagern könnte, weil der Blick in den Garten sehr schön ist. Die Öffnung des Kaminfensters zeigt nach rechts aber uns wäre es nicht so wichtig, ob der Kamin in Richtung Couch oder Tisch zeigt. Ich habe als Test in Ihren Entwurf gearbeitet:
- Kücheninsel vergrößert- Couch/Esstisch mal rechts mal links am Fenster
- Fenster rechts in einer Version durch eine bodentiefe Tür ersetzt
- bei dem Entwurf "Tisch rechts" habe ich den Eingang am Kamin geschlossen
Über Ihre Meinungen würde ich mich freuen.
Besten Dank! Wirklich sehr inspirierende Ideen!
sopame
vor 3 Jahren
PROhansen innenarchitektur
vor 3 JahrenIch habe in einem ähnlichen Projekt den Kunden eine komplett offene Lösung vorgeschlagen. Die Trennung zwischen Eingang und Küche wird durch Schränke gebildet, einer davon ist als Garderobe zum Flur ausgerichtet. Neben der Treppe ist ein Abstellraum entstanden, die Schiebetür (Mattglas) zum Flur verschwindet in einer Nische zwischen WC und Abstellraum. Die Treppe ist ebenfalls durch Schiebetüre verdeckt, so hat man am Esstisch nicht den Eindruck, im Treppenhaus zu sitzen. Der Entwurf läßt sich nicht 1:1 auf Ihr Haus übertragen, ist aber vielleicht einen Anregung.
Diverses · Mehr Infoetcpp hat hansen innenarchitektur gedanktChoci
vor 3 Jahrenetcpp
vor 3 JahrenVielen Dank für die sehr inspirierenden Vorschläge!
@FINDHUS Ihre Idee, die qm des Treppen-Verteilers zu erweitern ist sehr interessant, da hier tatsächlich sehr viel Platz verloren geht. Ihr Grundriss-Entwurf hat uns sofort sehr gut gefallen, weshalb ich die Zeichnung visualisiert habe. Ganz besonders gefällt uns, dass der lange Schlauch zwischen Wohnbereich und Küche aufgebrochen wird. Das Regal, das den Blick auf die hohen Küchenschränke »entschärft« ist eine sehr raffinierte Lösung, denn die hohen Küchenschränke wirken recht massiv, wenn Sie an der Front der Küche stehen.
Es folgen drei Versionen in drei einzelnen Kommentaren.
@FINDHUS Version 01:- 1:1 Umsetzung der Idee von FINDHUS
- 2x Bodentiefe Fenster
- Der aktuelle Kamin wurde detaillierter nachgebaut
- Die Küche wurde aus KUNGSBACKA Ikea Metod Elementen erstellt.
- Die Postion des Gartentisches wurde veranschaulicht
etcpp
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren@FINDHUS Version 02:
- Das rechte Fenster Richtung Garten wurden in diesem Entwurf nicht bodentief verlängert, sondern so belassen wie es momentan ist.
- Da sich der Wasseranschluss und der Abzug an der gegenüberliegenden Küchenwand befinden, habe ich das Kochfeld/die Spüle/die Spülmaschine dort angebracht. Da dadurch die hohen Schränke (Kühlschrank/Herd) dort keinen Platz mehr finden, habe ich sie auf die gegenüberliegende Seite in das Eck am Fenster platziert und die Küche als zwei Zeilen und nicht mehr als »U« angeordnet. Eine weitere Idee war hier, dass man beim Kochen die Personen am Tisch rechts besser im Blickfeld behält.
- Durch das halbhohe Fenster wird der Gartentisch versteckt. Es könnte sein, dass dadurch der Raum etwas ruhiger wirkt. Hier bin ich mir aber nicht sicher.
- Die Couch wurde gedreht und ein auf Füßen stehender Samsung »Serif« TV in den Raum gestellt. Idee: Sitzt man auf der Couch, hat man nicht den Garten im »Nacken« und einen weiten Blick in den Raum.
- Die schwarze »Zierleiste« um den Kamin wurde entfernt (hier bin ich mir noch nicht sicher). Der Boden wird ein Fliesenboden werden, weshalb die vorgeschrieben Feuerschutzbestimmungen entfallen. Das ist quasi eine reine Geschmacksache.
- Test: Das offene Regal als kleiner Raumteiler
- Die kleine »Lounge« im rechten Wohnbereich ist Richtung Kamin ausgerichtet
etcpp
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren@FINDHUS Version 03:
- Test: Wie Version 02 nur mit Verrière als Raumteiler. Ein Versuch, die Idee von @P-O-I.Design zu integrieren »Ebenso könnte man den Ess- und Kochbereich zum Wohnzimmer hin mit einer transparenten Trennwand abteilen.«
Ganz klasse finde ich, dass der Esstisch bei dem Entwurf von FINDHUS, zentraler Punkt vom Erdgeschoss wird, der Weg zum Treppenhaus recht kurz ist und der Wohnbereich ein gemütliches Eck erhält, das nicht sofort einsehbar ist.
Ganz großartig eure Ideen! Danke!
PROFINDHUS
vor 3 Jahrenetcpp
vor 3 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 3 JahrenUm Ihnen die Größenverhältnisse in etwa aufzuzeigen hänge ich eine grobe 3D Darstellung mit einer Variante an.
Houzz Beratungen III · Mehr InfoIch würde wie bereits zuvor vorgeschlagen lediglich das Treppenauge und weniger die gesamte Treppe schließen. Dadurch entsteht im EG eine Sitznische, die kleinen Stauraum bietet und den Essbereich ergänzt. Die Auswirkungen auf das OG wären separat zu prüfen.
Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß bei Ihren weiteren Planungen.
Grüße!etcpp hat FINDHUS gedankt - PRO
P-O-I.Design
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahrenmoin moin aus hamburg,
ich habe ein sehr schönes projektbeispiel gefunden - vielleicht hilft ihnen das weiter in punkto aufteilung und gestaltung...
melden sie sich gerne, wenn sie konkrete hilfe bei ihrer planung benötigen...
viele grüße aus dem leider regnerischen hamburg...
etcpp hat P-O-I.Design gedankt etcpp
vor 3 Jahrenetcpp
vor 3 JahrenHallo Zusammen!
Ich melde mich zurück mit dem aktuellen Stand. Wir überlegen gerade wo wir den Esstisch und die Lampen platzieren könnten. An der Wand bei der Couch könnte man eine LED Leiste mit indirektem Licht oben an die Decke anbringen (als gelber Balken eingezeichnet). Das kleine Rechteck zwischen dem Ess- und Wohnbereich könnte eine Lampe sein, die indirekt die Wand zwischen Fenster und Terrassentür anstrahlt. Welche Version der beiden Grundrisse gefällt euch besser? Über eure Meinung und über jeden Tipp würde ich mich sehr freuen.
Version 01:- Esstisch an der Wand
- Stromleiste mit 2 drehbaren Spots zwischen Küche und Esstisch
- 3 Hängeleuchten über dem Esstisch an der Stromleiste angebracht
» relativ gleichmäßige Verteilung zwischen Küchen-, Ess- und Wohnbereich
Version 02:- Esstisch am Fenster mit 3 Hängeleuchten
- Stromleiste mit 3 Spots zwischen Esstisch und Küche
» optisch kleinerer Wohnbereich, größerer Bereich zwischen Küche und Esstisch
PRONicola Bushuven Interior Consulting
vor 3 JahrenHallo Etcpp,
gibt es einen Grund für die Lichtschiene (ausziehbar?) über dem Esstisch und einer Leuchte in der Mitte der Küche?
Ich würde Version 1 vorziehen, da so mehr Leute in den Garten schauen können und nicht nur die 3 mit den Gesicht zum Fenster. So würde eine Schiene auch einen gestalterischen Sinn ergeben, da sie die Richtung vom Tisch fortsetzt.
In der Küche sind Leuchten über der Arbeitsplatte oder vor den Schränken besser als mitten im Raum, denn da brauchen Sie das Licht. Wenn Sie die Decke für Einbaustrahler nicht öffnen können oder wollen, bietet sich auch hier eine Schiene an.
Ein bisschen spannender wird es auch, Leuchten Richtung Wand zu schieben, wenn Sie einen Akzent setzen möchten.
Im Eingang würde ich mich z.B. auf die Kommode konzentrieren, im Treppenhaus auf die Stirnwand oder die Wand zur Küche (wie ist die Treppe beleuchtet?).
Licht ist ja nicht nur funktional, sondern auch sehr emotional. Ein Wohnraum muß nicht wie ein OP ausgeleuchtet sein: es reicht, wenn man im Bedarfsfall sieht, wohin man den Staubsauger dirigieren muss. ;-)Unterschiedliche Schaltkreise sind auch eine Überlegung wert, aber das ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Nicht jede Leuchte muß separat geschaltet werden (dann hat man auch so eine elend lange Schalterbatterie an der Wand). Der Wandleuchte im Wohnzimmer würde ich schon einen eigenen Schalter gönnen. Etwas Ähnliches ist im Flur schön - wenn dort Licht brennen soll, damit man nicht in’s Dunkle läuft oder schaut, ist eine Wandleuchte so viel charmanter als eine Deckenleuchte. Und ich hätte hier auch lieber schaltbare Steckdosen für Stehleuchten statt einen Leuchte an der Decke.
Das Sofa würde ich wahrscheinlich um 90 Grad drehen, das könnte sehr muckelig warm werden am Kamin (ist doch einer?) und es sieht auch so in die Ecke gedrängt aus.
Und wenn Sie eine Lichtleiste möchten, hätte ich hier ein cooles Produkt von Deltalight für ein Einbau in einer Decke (https://www.deltalight.de/de/products/profile/borderline-profile/borderline-profile?form=searchForm&type=profile®ion=int ) Das ist eine sehr hübsche Lichtspielerei.Viele Grüße
NIC
etcpp
vor 3 Jahren@Helvi Danke für Deine Einschätzung. Die Fenster werden ggf. in der Zukunft ausgetauscht wenn irgendwann das Budget dafür da sein sollte ;-) Dann könnte man hier auch große Schiebefenster einbauen.
@Nicola Bushuven Interior Consulting Vielen Dank für Deine Tipps.
Gibt es einen Grund für die Lichtschiene (ausziehbar?) über dem Esstisch und einer Leuchte in der Mitte der Küche?Nein, wir dachten an eine Lichtschiene, weil der Raum sehr lange ist (9 x 3 m) und wir diesen mit genügend Licht versorgen möchten.
In der Küche sind Leuchten über der Arbeitsplatte oder vor den Schränken besser als mitten im Raum, denn da brauchen Sie das Licht.Unter die Oberschenke kommen große Lichtpaneele, die die Arbeitsplatte im besten Fall gut ausleuchten sollen. Über der Kücheninsel wurden 3 Spots angelegt. Die Lampe in der Mitte befindet sich noch an Original-Position.
Wenn Sie die Decke für Einbaustrahler nicht öffnen können oder wollen, bietet sich auch hier eine Schiene an.Eine abgehängte Decke würde tolle Möglichkeiten bieten, aber aus Kostengründen klappt das leider nicht.
Licht ist ja nicht nur funktional, sondern auch sehr emotional. Ein Wohnraum muß nicht wie ein OP ausgeleuchtet sein: es reicht, wenn man im Bedarfsfall sieht, wohin man den Staubsauger dirigieren muss. ;-)Hehe, ja :)
Das Sofa würde ich wahrscheinlich um 90 Grad drehen, das könnte sehr muckelig warm werden am Kamin (ist doch einer?) und es sieht auch so in die Ecke gedrängt aus.Ja genau, der Kamin ist ziemlich zentral im Raum. Die Idee mit dem Sofa habe ich gleich mal getestet (siehe Zeichnung). Den TV könnte man in den Raum stellen. Z.B. Samsung »Frame« oder »The Serif«. Momentan haben wir noch kein Ecksofa, aber ein solches würde dort auch gut Platz finden.
Und wenn Sie eine Lichtleiste möchten, hätte ich hier ein cooles Produkt von Deltalight für ein Einbau in einer Decke.Sieht richtig toll aus! Genau so hatten wir es uns vorgestellt. Ich befürchte diese Version wird aber nur bei einer abgehängten Decke funktionieren. Es gibt auch Leisten die man an die Decke klebt. Das wäre vielleicht noch eine Alternative.
Das Treppenhaus ist offen. Hier wollten wir durch das ganze Haus Lampen vom DG ins EG hängen lassen und die Treppenaufgänge zusätzlich indirekt durch solche Lampen interessanter gestalten:
ankestueber
vor 3 Jahrenetcpp
vor 3 Jahren@ankestueber Ich muss noch ergänzen, dass wir die Wand zwischen Diele und Wohnbereich nicht komplett öffnen konnten, so wie es noch auf dem Findhus-Vorschlag eingezeichnet war, der uns natürlich auch sehr gut gefallen hat. An der Wand zum Garten haben wir ebenfalls nichts geändert. D.h. die Tür zum Garten befindet sich links und die Fenster rechts. Deshalb können wir das Sofa nicht links vor die Terrassentür stellen (wie beim Findhus-Vorschlag). Wenn wir den Esstisch nach links stellen würden, würde es mit der Terrassentür ebenfalls sehr eng werden und der Weg zur Küche wäre zu weit. Die Wände und die Küche sind fix, so wie sie jetzt eingezeichnet sind. Die Idee der Theke ist, den langen Schlauch des Raumes bewusst zu unterbrechen. Die ursprüngliche Idee war, den Esstisch näher an die Küche zu rücken (siehe Zeichnung), aber dann dachten wir, dass es vielleicht doch schöner wäre, wenn der Esstisch mehr natürliches Licht bekäme. Grundsätzlich sind wir froh, dass wir den Mut hatten, viele Wände zu entfernen und schon jetzt alles sehr viel offener und moderner wirkt.
ankestueber
vor 3 JahrenIch meinte den zweiten Findhus Entwurf. Da hatte sie schon ein paar Sachen berücksichtigt.:
Aber hier muss jetzt mehr Wand stehen bleiben, so dass es mit dem Tisch so nicht klappt.ankestueber
vor 3 JahrenVielleicht ist das Projekt, zu dem das unten stehende Foto gehört, noch eine Anregung für euch:
Umbau eines Reihenmittelhauses aus den 70er Jahren · Mehr Infolili777888
vor 3 Jahrenetcpp
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren- PRO
Nicola Bushuven Interior Consulting
vor 3 JahrenHallo etcpp,
ich wäre ein bisschen sparsamer mit den Schienen. Sie bieten zwar eine hohe Flexibilität, haben aber doch meist den Charme einer Büroeinrichtung oder eines Showrooms, selbst wenn man eine stylische, schmale Schiene nimmt. Und da Ihr Raum nicht wirklich viele unterschiedliche Möbelierungsvarianten bietet, wären zarte Aufbaustrahler meine erste Wahl. Ist in Summe feiner.
Technisch und vom Aufwand her sind Schienen natürlich unschlagbar günstig und für einen Küche oder einen veränderbaren Tisch eine feine Sache. Sollte es bei der Position ihrer Zeichnung 2 bleiben, würde ich dieser Schiene vielleicht sogar eine auffällige Farbe geben.
Noch eine Frage zum Kamin: könnten Sie sich statt des „dicken“ Kamins einen kleineren Kaminofen vorstellen? Es gibt wirklich schöne, moderne Modelle. Der Riton von Sikken ( https://sikken.ch/portfolio-item/riton/ ) z.B. oder der Shaker von Skantherm (https://www.skantherm.de/modelle/shaker-20/) - es wäre ein bisschen luftiger insgesamt.
Viele Grüße
NIC
etcpp hat Nicola Bushuven Interior Consulting gedankt etcpp
vor 3 Jahren
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FINDHUS