Badplanung 6 m²
Philipp
vor 3 Jahren
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Kommentare (21)
ankestueber
vor 3 JahrenPhilipp
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hilfe!! brauche dringend 2. Meinung zur unsere Badplanung
Kommentare (31)Ja, ich gebe Euch allen Recht, die Badplanung von Hr. Habes ist genau mein Geschmack. Das Schiebeelement kostet allerdings 3000+. bei eine Raumhöhe von 2,80.Jetzt sieht meine Planung so aus: Ich denke es wird auch so gehen. Einen Vorteil gibt es: Meine zwei Kinder 2,5 + 4 und ich müssen nichts hin und her schieben :-). Die Waschmaschine und der Trockener werde ich in einem hübschen Einbausystem verstecken und die Waschbecken kommen auf eine Waschtischplatte mit 2 Schubfächern. Zum Glück habe ich mich nicht nur auf die Planung der Architektin verlassen sodern mich direkt mit dem Badinstallateur zusammengesetz er meinte dadürch dass es sich um eine EG Wohnung handelt verschwinden die Abwasserleitung von WC und Dusche unter dem Fußbodenaufbau und ich konnte die Vorsatzswand (30cm) am Fenster und Dusche rausnehmen. Mir hat die Planung unsere Architektin garnicht gefallen aber sie meinte immer nur es geht nicht anders. Ich kann nur jeden Raten immer auch direkt mit dem Badinstallateur zu sprechen....mehr6 x6m Fläche und doch keinen Platz
Kommentare (15)Hallo, nach kurzer erster Analyse hab ich folgende Punkte isoliert: - Der große Kamin hat viele gemütliche Plätze und steht dennoch isoliert und abseits im Raum - Der Essbereich steht allein auf großer Fläche - Der Wohnbereich ist im kleinsten Teil untergebracht und konzentriert sich nur auf den TV - Der Schornstein zwischen den Fenstern ist das einzige Element, was nicht mit echten, ehrlichen Materialien gebaut ist und dadurch noch markant betont, wenngleich er doch das unwichtigste am Raum ist - Das Mint betont als zudem kühle Farbe den niedrigen Drempel, fasst den Großraum niedrig ein, ohne jedoch die Haupttür mit einzubeziehen. Dafür aber den Kaminschacht vom großen Ofen?! - Der WC-Einbau ist gleichwertig gegenüber dem übrigen Raum eingestellt und damit verliert der Hauptzugang. - Das Licht ist nur in "hell" oder "aus" definiert Derzeit ist der Raum eine große Fläche, eingerahmt durch die Balkenlage auf den Stempeln. Daneben gibt es vier davon abgehende Teilbereiche, die durch die diagonalen Balken geteilt sind. Es werden Bereiche für die Essgruppe und den Wohnbereich benötigt, dazu noch Stauraum für Bücher und co. Erster Gedanke: erst einmal den Raum ansich definieren und als Einheit zusammenführen, dann erst die einzelnen Nutzungsbereiche erkunden und definieren, abschließend dann die Innenarchitektur angehen (Einbauten, Möblierung, Accessoires). Lösungsansatz: Der Raum ansich wäre zunächst als großes ganzes zu betrachten. Dabei ist die gemalte Bordüre hinderlich, weil diese den Mittelbereich von den Seitenbereichen trennt. Einfacher wäre es, wenn die Dachhaut sich wie ein Segel über die Balken und Giebelwände spannt, d.h. wenn die Giebelwände durchgehend betont wären und das Deckenfeld inkl. der Drempel sich als Einheit ohne Unterbrechungen präsentiert. Das kann zB. ein Sandton sein, der die Giebelwände betont mit den Hölzern harmoniert. Die Kaminschächte und der Ofen sind keine Wände, daher in weiß zu halten. Schöner Effekt dadurch: der Raum wird breiter, der WC-Raum wirkt nur als eingestellter Raum und der Kaminschacht spielt nur noch eine Nebenrolle. Dann die Bereiche. Es wäre sicher schöner, den Wohnbereich zu vergrößern und mit dem Kaminofen zu einer Einheit werden zu lassen. Für den Essbereich genügt ein kleinerer Bereich - d.h.: der Wohnraum sollte sich mehr im Bereich unter dem Dachfenster abspielen, der Essbereich gegenüber. in dem Drempelbereich des Kamins ist der kleine Vorplatz des Wohnraumes anzulegen, bestehend aus Einbaumöbeln im Drempelbereich, die den gemütlichen Raum vor dem Kamin ergänzen und in den eigentlichen Wohnbereich hindurch vermitteln. Wie genau wäre noch zu schauen. TV und co kann dann im Fachwerkbauten dazwischen eingehängt werden. Im Essbereich könnte in Sideboard-Einbau unter dem Fenster in gesamter Breite zwischen Kaminschacht und Drempel für ordentlich Stauraum sorgen, während der Tisch dann in der Freifläche dazwischen steht. Für beide Bereiche, Wohn- und Essbereich ist anzudenken, die Inseln mit Teppich zu definieren. Im Essbereich kaum größer als die Sitzgruppe, im Wohnraum gern "ausufernd" und evtl. sogar die raumteilenden Diagonal-Fachwerke zu ignorieren. Die Beleuchtung ist auf die entsprechenden Gruppen auszurichten, ggfls. als Pendelleuchte über dem Essbereich diesen noch einmal isoliert zu betonen. Ansonsten eher mit indirektem, architektonischenLicht arbeiten und den Raum in Szene setzen. Im Wohnbereich aufreden fall mit Akzentlichtern arbeiten, das den gesamten Raum (außer dem Essbereich) erfasst. So kann mit Licht und Schatten auch je nach Stimmung modelliert werden. Das alles erfordert noch einmal deutlich mehr Umdenken und mehr tun als nur ein Möbelrücken und dem Hinzufügen von Elementen, würde dann aber zu dem gewünschten Effekt führen :) Seid ihr bereit dafür? LG, Steffen...mehrHilfe! Die Badplanung stellt uns vor Herausforderungen!
Kommentare (11)Hallo, wintersun_87. Schritt für Schritt! Ihr solltet mehr Infos zum Gundriss rausrücken! Aus der Position der umliegenden Räume und Gänge kann man die optimale Lage der Tür und Fenster herleiten. Eine Dusche im Gäste WC macht nur dann Sinn wenn eure Gäste bei euch auch übernachten und im gleichen Stockwerk schlafen. Außerdem benötigt eine Dusche auch etwas Platz drum herum zum Händeln der Wäsche. Eine Dusche in diesem Raum ist nur mit vielen Kompromissen machbar. Pissoir ist eine feine Sache, allerdings ist dieser eher für zahlreiche mänliche Nutznießer sinnvoll. Es gibt wenige Pissoirs mit Deckel. Mir scheint das eurer gästeWC ein wenig überfrachtet ist. Ihr solltet euch auf jeden Fall zuerst fragen ob ihr die Dusche und Pissoir wirklich braucht. Der letzte Punkt wäre die Position der Wasseranschlüsse. Seid ihr da noch flexibel? Mit herzlichen Grüßen, Andreij http://menschplusraum.de...mehrGrundriss für EFH in Hanglage - Feedback u.a. zu Badplanung erwünscht
Kommentare (30)Hallo hausamhang, ich habe in den letzten Tagen hier immer mal wieder mitgelesen und finde die von Lasse G angeregte Diskussion sehr interessant. Grundsätzlich finde ich es ebenfalls, gerade bei einem Neubau, sehr schade und wenig zielführend, wenn sich ein anfängliches Entwurfsprinzip oder auch nur eine ursprüngliche Idee oder ein bestimmtes Bild nicht direkt umsetzen lässt (weil sie zum Beispiel für den Raumbedarf, das Grundstück oder die Bewohner nicht funktioniert, zu teuer ist oder vom Planer nicht verstanden/geteilt wird) mit der Zeit dahingehend verselbständigt, dass ein darauf basierender Plan trotzdem immer weiter und weiter entwickelt wird, obwohl manchmal ein paar Schritte zurück ganz gut täten. Will heißen: Man merkt Ihrem Hausentwurf den etwas verqueren Entstehungsprozess aus mehreren Händen deutlich an und ich glaube nach wie vor, dass es sich trotz Ihrer schlechten Erfahrungen lohnen würde, noch einmal einen Architekten hinzuzuziehen, um die wesentlichen Merkmale und Schwerpunkte des zu bauenden Hauses gemeinsam mit Ihnen herauszuarbeiten. Dennoch habe auch ich mich - von Ihrer schmeichelhaften Zufriedenheit mit meiner Erdgeschossskizze motiviert - mit Ihrem Untergeschoss befasst und es - ohne die grundsätzliche Aufteilung oder die Hüllfläche in Frage zu stellen - geordnet und strukturiert, um seine in meinen Augen durchaus vorhandenen Stärken hervorzuheben. Wenn ich mir Ihr Haus anschaue, ist für mich der Treppenraum mit den ihn umgebenden Bewegungs- und Begegnungsflächen mit dem Blick ins Tal das bestimmende Element. Diese Räumen werden durch die Dreigeschossigkeit, die Position der Erschließung und die Aufteilung der Nutzungen täglich vielfach genutzt werden. Ich sehe die Treppe daher nicht als eine Ansammlung von verschiedenen Elementen wie den Stufen, dem Geländer und verschiedenen Arten von Wandkonstruktionen, sondern als ein Element, das wie eine Art Rückgrat das ganze Haus zusammenhält. Beispiele kann ich bei Gelegenheit einmal raussuchen. Dieses Element würde ich in allen Geschossen freistellen. Das sorgt zwar für eine gewisse Unruhe, da sich Menschen, Luft, Gerüche, Stimmungen frei um den festen Kern bewegen, entspricht aber meines Erachtens dem hinter der Entscheidung für diese Art der Erschließung und Gestaltung stehenden Prinzip. Besonders im Untergeschoss könnte ich mir gut eine (Holz-)verkleidung mit mannigfaltigen Stauräumen für die flankierenden Räume vorstellen (Küchenschränke, Fernseh- und Musiknische, Abstellkammer). Eine ganz offene Treppe hingegen würde das Licht weit in die hangseitigen Bereiche des Hauses führen und sie aufwerten. Diese Bereiche sollte man meines Erachtens auch nicht gar so stiefmütterlich behandeln, sonst wird nicht nur dieser Teil des Hauses selbst, sondern auch der Blick dorthin (zum Beispiel von Küche und Essplatz aus) sehr unangenehm. Es handelt sich hier ja immerhin um das Wohngeschoss mit repräsentativen Räumen und direktem Gartenzugang! Das Bad im Untergeschoss würde ich zugunsten eines gut geschnittenen, außenliegenden Zimmers als innenliegendes Bad ausführen. Seitlich der Zuwegung im Erdgeschoss können zudem Lichtschächte angeordnet werden, vielleicht sogar mit Glasscheiben abgedeckt, so dass eine Art Brücke zwischen den zwei Öffnungen im Boden zur Haustür führt. Viele Grüße und ein schönes Wochenende! A.R. PS. Den Esstisch habe ich gedreht, denn die Plätze mit Blick in den dunklen Hang und der hellen Terrasse im Rücken werden sicher nicht sehr beliebt sein....mehrA D
vor 3 Jahrenankestueber
vor 3 JahrenBelinda
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenKarin Lindner
vor 3 Jahrenankestueber
vor 3 Jahrenlili777888
vor 3 Jahrenlili777888
vor 3 JahrenMona
vor 3 Jahrencbuescher
vor 3 Jahrenankestueber
vor 3 Jahrencbuescher
vor 3 JahrenKarin Lindner
vor 3 JahrenMona
vor 3 JahrenPhilipp
vor 3 JahrenKarin Lindner
vor 3 Jahrenankestueber
vor 3 JahrenKarin Lindner
vor 3 Jahrenlili777888
vor 3 Jahren
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