Austausch der Fensterverglasung
Chris Kai
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Kommentare (15)
Chris Kai
letztes JahrAn Ko
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Vorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehrWohnung in der Stadt mit Obstgarten oder aufs Land - Erfahrung?
Kommentare (15)Hallo Anna, das ist keine leichte Entscheidung und nicht nur nach Fakten zu beurteilen. Als ich jung war, wollte ich in keiner Stadt leben, die kein eigenes Nummernschild hat, wir wohnen jetzt auf dem Land in einem strukturell funktionierenden Dorf (mit stabilem Internet). Inzwischen könnten wir es uns sogar noch abgelegner vorstellen. Sowohl Land- als auch Stadtleben hat seine Reize und ich möchte beides nicht in meiner Biographie missen. Man muß ja nicht für ewig bleiben, auch wenn man ein Haus kauft. MIt der sozialen Kontrolle auf dem Dorf muss man umgehen können. Dafür steht man aber auch nie allein da, wenn man mal unkompliziert eine helfende Hand braucht. Was wirklich manchmal nervt, ist die Juckelei. Hier gibt es nichts: kein Kino, kein Theater, keinen gescheiten Supermarkt, nur Basics. Alles eine Frage der Organisation, aber vielleicht endet die romantische Vorstellung von einer Hühnerschar auf der Obstwiese, wenn sie nur gackern, man aber eigentlich mal einen intellektuellen Austausch bräuchte. ;-) Wenn Sie zur Arbeit oder zur Schule pendeln müssen, würde ich das mit einem extra Gewicht in die Waagschale legen, denn das ist viel Lebenszeit und Energie, die dafür verbraucht wird. Es ist nicht unwesentlich, dass wir das nicht tun müssen. Dafür ist Ruhe. Kein Gedrängel, kein Gehupe, kein permanentes Hintergrundrauschen. Und Platz. Das habe ich dieses Jahr besonders schätzen gelernt. Und nun noch aus dem Nähkästchen: wir haben eine Immobilie in der Stadt gesucht. Unser Häuschen ist uns dabei über den Weg gelaufen. Zack! verliebt, gekauft. Dorfidylle war nie der Plan, haben wir aber nie bereut. Ich wünsche Ihnen ein gutes Händchen bei der Entscheidung. NIC...mehrVerschmelzung der Vorzüge zweier Grundrissentwürfe
Kommentare (10)Hallo Frau Gutberlet, hallo Herr Storch, vielen Dank für die Anmerkungen und ganz besonders natürlich für die Skizzen. Es hilft uns bereits weiter, dass sie beide von Entwurf 1 ausgehen bzw. an diesem weiterarbeiten würden. Dies bestärkt uns darin, dass wir Entwurf 3 nun nicht mehr näher betrachten werden. Das macht es sicherlich leichter, Wege für Optimierungen zu finden. Frau Gutberlet, Sie haben übrigens recht, die Maße betragen ca. 11 x 13 m. Der Maßstab sollte ungefähr 1:100 sein. Herr Storch, an Ihrer Skizze finde ich besonders schön, dass Sie Platz für die Speisekammer gefunden haben und dass diese an der Seite zur Straße platziert ist. Dadurch erhalten wir noch etwas mehr Privatsphäre (die Spaziergänger können nicht direkt Einsicht in die Küche nehmen). Völlig neu ist auch der Ansatz, den Eingang so an der Seite zu platzieren, dass Durchgang zur Garage, Kellerabang, Garderobenbereich und Gäste-WC einen Sinnabschnitt bilden und vom Wohnbereich getrennt sind. Die einzigen Bedenken, die ich habe, beziehen sich auf die Hausbreite. Ggf. wird es gemäß dieser Zeichnung zu breit. Eine Prüfung, die wir zur finalen Bewertung des Vorschlags noch durchführen müssen. Tatsächlich handelt es sich bei den beiden Zimmern im OG um für die Zukunft geplante Kinderzimmer. Bezüglich der Größe fänden wir es schön, wenn die Räume gleich groß wären. Die ungefähre Größe stammt aus Empfehlungen aus dem Internet. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Isabell...mehrRedesign der Küche. Farbauswahl und Möbel
Kommentare (4)Hi, ein schönes Projekt und schon gut durchdacht. Schade, dass noch keiner geschrieben hat. Zu deinen Fragen: 1. Farbkombi ist toll. Ich würde wohl einen etwas helleren Weißton wählen. 2. Ich würde den Herd nicht in die Ecke stellen, schön wäre es einen mehr zu integrieren, aber ein Austausch ist wohl nicht geplant? Wie wäre es, an den Herd noch eine Arbeitsplatte zu machen und diese im Rund abzuschließen? 3. Ich finde das Grün klasse und kann mir auch gut eine Holzplatte dazu vorstellen. Ich würde sie wohl in der Fabe belassen. Wenn der Klapptisch die gleiche Farbe hätte, fände ich super. 4. Ich sehe Arbeitsplatte und Tisch einheitlich. Das String Regal kann abweichen. Da passt Teak ja gut. Hattest du mal überlegt, einen kleinen runden Tisch mit den beiden Stühlen hinten hinzustellen? Das ist natürlich unpraktisch mit der Tür... Ich gehe davon aus, da ist ein Balkon. Was mir nicht so gut gefällt, ist die Regalsituation auf der gegenüberliegenden Seite. Hier würde ich eher etwas in Arbeitsplattenhöhe sehen und dafür über die gesamt Wand, höchstens 30cm tief und dann da den Klapptisch integrieren. Wenn das passt. Viele Grüße, Anke...mehrAn Ko
letztes JahrChris Kai
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