Farbkonzept für alte Treppe gesucht

Vor 6 Monaten

Liebe Community,
In unserem kernsanierten Haus (ehemaliges Hotel) haben wir aus Nostalgiegründen den alten Treppenaufgang in unseren Wohnbereich erhalten.
Da wir ansonsten eher helle Farbtöne und schörkellosigkeit bevorzugen stört uns zunehmend diese düstere, rustikale Aufgangssituation.

Den Handlauf und die Stufen möchten wir so belassen (lackierte Eiche), aber Wangen und die Geländerfüllung sowie die hölzernen Seitenwände sollen gestrichen werden. Auch der Teppich soll erneuert werden.
Mein Gedanke war, alles in sehr hellem Grau zu streichen und auch den Teppich in einem mittleren Grauton zu wählen.
Der Maler gab nun allerdings zu bedenken, dass es aufgrund des eher rustikalen Stils unharmonisch wirken könnte und es besser wäre einen dunkleren Farbton zu wählen. Oder etwas knalliges (?).
Würdet ihr die Tür zur ehemaligen Rezeption auch streichen?
Gibt es von Eurer Seite Ideen oder Erfahrungen?
Vielen Dank im Voraus,
Eva

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Kommentare (5)

PRO
Nicola Bushuven Interior Consulting
Vor 6 Monaten
Hallo Eva,

sehr interessantes Projekt!

Der Aufgang wirkt jetzt so drückend, weil alles hölzern oder zu bunt ist. Jedoch ist Farbgestaltung immer ein Gesamtkonzept, daher ist es sehr schwer, nur anhand der Bestandsfotos einen Rat zu geben. Wenn ich den Hintergrund des letzten Bildes richtig interpretieren, haben Sie nicht viel Farbe im sanierten Teil.

Sie müssten also tief in sich gehen und sich beantworten, ob Sie eine starke Farbe lieben werden oder ob Sie das nach einer Zeit stören wird. Ein Durchgangsbereich - wie eben eine Treppe - darf durchaus etwas anders und auch mutiger sein, da Sie sich hier nicht stundenlang aufhalten werden. Dennoch sollte er nicht völlig vom Rest des Hauses abfallen.

So ist Knallfarbe solo meistens keine gute Idee, außer sie kommt in einer smarten Dosis:

(Sollen Sie an so etwas Spaß haben, würde ich die Tür zum Foyer pink lackieren.)

Dunkle Töne haben den großen Vorteil, dass sie viel Geschnörkel wegschlucken:

So wie auf diesem Foto wird das gut zu einer modernen Ausstattung passen.

Das kann man aber ebenso mit grau realisieren:

Auch ein Kombi ist denkbar:

Es ist nicht allein von der Farbe abhängig, sondern auch von z.B. dem Treppenläufer. Ein schlichter, grauer Velours wird eher dull daherkommen, ein grauer Sisal lebhafter, einer mit Streifen wird entweder fröhlicher oder eleganter wirken - je nach Kombination.

Und nun sind Sie vermutlich noch viel weniger schlau als zuvor.

Ich habe diese Bilder im Vorbeigehen auf Pinterest gefunden (das sind keine Projekte von mir). Was ich Ihnen damit auf den Weg geben möchte, ist dass man nicht pauschal sagen kann, schwarz ist besser als grau.

Füttern Sie uns doch noch mit ein paar Bilder aus dem Rest des Hauses, dann werden die Antworten vie präziser.

Wenn es mein Haus wäre, würde ich zunächst die Wände von dem Holz befreien und ihnen eine schicke Tapete gönnen.

Die Stufen und das Geländer würde ich an einer Stelle probeweise schleifen und sehen, was dabei herauskommt. Wird es heller, dürfte das Holz komplett bleiben. Ohne die Wandverkleidung aus dem gleichen Holz wird es nämlich viel weniger drückend wirken.

Wird die Farbe nicht besser, wäre ich für eine schwarze Beize.

Und natürlich hätte der Läufer eine Farbe, um etwas Leben in die Bude zu bringen. Die Tür würde ich auf jeden Fall lackieren, mit einer neuen Füllung und einem neuen Griff versehen.

Viele Grüße

NIC
PRO
Garten Design - Design Garten
Vor 6 Monaten
In jedem Fall würde ich einen schönen Sisalläufer wählen (schauen Sie mal unter "Roger Oates", engl. Hersteller), der komplett vor Ort eingenäht wird. So entfällt das unschöne "Gestückel" auf den Treppenabsätzen und das Gesamtbild wird ruhiger. Da diese Teppiche bei guter Qualität ewig halten (und sogar noch gewendet werden können), sollte man sich schon sicher sein, dass einem das Design auch lange gefällt. I.d.R. sehen die hochwertigen Läufer aber nie grell aus finde ich und ein wenig Farbe macht auch Spaß. Ich würde ebenfalls den Handlauf in Holz belassen, da er schön die Farbe der Stufen aufnimmt. Helles Grau fände ich schön und weniger dominant, da die Geländerstreben recht massiv sind. Vielleicht die Holztäfelung im unteren Treppenbereich in weiß absetzen, damit es weniger schlauchförmig wirkt. Bilder würde ich in diesem engen Bereich vermeiden. Und der Tür würde ich einen schöneren Türknauf gönnen.

Bei allen gestrichenen Teilen gilt aber: es ist nur Farbe und die kann rel. problemlos geändert werden, also kann man hier auch mal experimentierfreudiger sein...
0
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Kommentare (16)
Hallo erneut, mit Tapetenleisten meine ich einfache Leisten an Decke und / oder Wand geklebt, versiegelt und mit Binderfarbe gestrichen: Dadurch entsteht auf günstige Weise ein Stuck-Zitat, das den baulichen Gegebenheiten der vorhandenen Architektur auch gerecht wird. Einfach mal mit Klebeband (2 cm) an Decke und Wand abkleben, etwas mit den Abständen spielen und dann "hören", wie der Raum darauf reagiert. Kosten der Umsetzung: ca. 30,- € je Raum und Eigenleistung ;) Sichtbare Technik vermeiden: Vorwandelemente zwar einsetzen, aber durch flächige Vorsatzschalen verbergen und eher groß dimensioniert arbeiten. Als Beispiel so: Hinter dem Waschtisch wurde hier deckenhoch geschlossen und ein Spiegelschrank flächenbündig eingebaut (viel Platz für unsichtbar Verstautes) , hinter Dusche und WC wurde die Wand ebenfalls flächig durchgezogen und eine durchgehende, indirekt beleuchtete Shampoonische eingezogen. Der gesamte Raum wurde in Breite und Höhe von Raum, Nische und Armaturen abgestimmt auf die Fliesenformate, daß jede Fliese nahezu ungeschnitten eingesetzt werden konnte, was dem Raum Größe und Ruhe verleiht. Außerdem konnten in vielen Bereichen die Leitungen AP verlegt werden, was für Vor- und Nacharbeiten jede Menge Zeit (= Geld) einsparte. Zusätzliche Ideen, wie die Verbreiterung des Waschtisch-Tablars suggerieren eine Breite, die der Waschplatz gar nicht hat. Farben. Wenn ich nur einzelne Wände betone, dann schaffe ich dadurch eine Art Raum im Raum. Die dunkleren Flächen geben den eingestellten Raum, der sich zu den helleren Flächen hin öffnet. Die Einrichtung und der Grundriss sind entscheidend, ob und welche Wände betont werden sollten / können, um harmonisch zu den Lebensgewohnheiten zu passen. Oft kann auch eine Zentralwand des Hauses betont werden, die sich durch mehrere Räume hindurchzieht und die Räume an sich "auffädelt" oder das Haus in "vor" und "hinter" der Wand aufteilt. Die Decken müssen auch nicht dunkel, aber vllt entfach nur "nicht weiß" sein, so daß sich ein Stuckzitat besser abhebt. Da genügt auch mal ein leicht gebrochenes Weiß. Viel näher kann und mag ich hier auch nicht auf Grundrissveränderungen und Farben eingehen, da ich keinerlei Infos habe, wie die einzelnen Räume bewohnt werden sollen und daher auch nicht sagen kann, ob und was an Modifikationen sinnvoll und praktikabel wäre. Dazu wäre sicherlich eine gründlichere Grundlagenermittlung zuvor notwendig. Fakt ist aber, daß auch die kleinen Räume oben ihr Potential noch entfalten können, ebenso wie die Raumsituation unten mit der innenliegenden Diele. Mitunter kann es auch einfach helfen, eine Tür zugunsten eines Durchganges zu entfernen und die Räume inneinanderfliessen zu lassen. Eine einfache und günstige Möglichkeit mehr Größe zu erzielen. Wie hier im Bsp. zur Diele, wo wir den Sturz zugunsten der "Trennung einer Funktionsbereiche ohne Trennung der Räume" in der Küche nachträglich fortgeführt haben. Die Treppe kann (so wie beschrieben) auf verschiedene Weisen in das Konzept eingebunden werden. Auch eine einfache Lackierung der Oberfläche kann Zielführend sein. Wovon ich allerdings dringend abrate ich ein zusätzlicher Belag, am wenigsten aus einem Laminatwerkstoff. Die sichtbaren und empirischen Kompromisse sind zu groß um in irgendeiner Form glaubhaft zu einem glaubhaften Konzept mit ehrlichen Materialien zu gehören. Zum Badgrundriss: Nette Ansätze, aber zu sehr den Vorgaben des Raumes folgend als den Vorgaben der Nutzung. Es ist deutlich zu spüren, daß bestimmte Wünsche im Vordergrund standen, die dann dem Raum übergezogen wurden. Vom WC unter den Waschtisch zu schauen oder vor dem Waschtisch mit dem Gesäß an die Trennwand zu stoßen ist sicherlich verbesserungswürdig. Der Raum bietet sicherlich mehr. Bäder sind mit die Vielschichtigsten Räume eines Hauses, da unheimlich viele Materialien und Elemente ineinandergreifen. Verändert sich nur eines davon, ist oft gleich das Ganze Konzept hinfällig. Hier ist eine sorgfältige Planung unumgänglich. Aber auch hier habe ich zu wenig Briefing, um konkreter einsteigen zu können. Auch wäre dazu sicherlich deutlich mehr Zeit nötig, als mit ein paar Linien eine Idee zu skizzieren in der Annahme, daß diese dann auch in ein Konzept passt. Es wäre definitiv hilfreicher, ein paar Fotos von Haus zu haben (von außen und innen), um sich in das Gebäude hineinführen zu können, um dann zu einem Konzept-Leitfaden zu finden, an dem man die einzelnen Räume auffädelt. Und natürlich ist wichtig zu wissen, welche Anforderungen an die Nutzung des Hauses gestellt werden. Nicht so sehr die konkreten Vorstellungen, sondern vielmehr der Bedarf. Sodann ein kleiner Vorraum als Ankleide mitunter besser in das Haus und das Konzept passen als ein großer Schlafraum mit riesigem Schrank ;) Und oft werden auch Selbstverständlichkeiten "vergessen", die später dann sehr auffällig fehlen. Sei es eine Garderobe oder ein Platz für den Staubsauger oder die Wasserflaschen. Wenn Sie planen, dann sollte es nicht zu einem Kompromiss führen, sondern zu einem perfekten Miteinander von dem Haus und Ihrem Leben - immerhin sind Sie bereit einiges dafür zu investieren, und wer zahlt schon gerne für eine "so la la" Lösung :) Vielleicht mögen Sie mich ja mal anrufen und wir "spinnen" dann ein wenig über den Grundriss und Ihre Ideen und Wünsche im Kopf - oft sortiert es die eigenen Gedanken und es zeichnet sich ein Weg ab, die Gedanken kreisen nicht mehr so viel herum und es bildet sich ein roter Faden, der dann die Chance hat, ein schlüssiges Gesamtkonzept werden zu können. LG, Steffen Ganzer
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Tipps für Kellertüre gesucht...
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Kommentare (23)
Hallo Grenzgängerin, wie wäre es denn vielleicht mit einem aufgesetzten, weißen Rahmen von der Küche aus, an dem man ggf. zwei weiße Türen ähnlich eines Einbauschranks anbringt? Diese wären dann jeweils nicht so breit. Die eine (rechte) Tür würde in der Nische gegen die Wand laufen, die zweite Tür könnte man mit weiter öffnenden Bändern (z.B. 180 Grad Topfscharniere) etwas in die Küche stehen lassen. Der Heizkörper könnte dann dort bleiben, wo er ist (Sinnhaftigkeit mal hin oder her, aber es wäre nun mal für den Moment die günstigste Alternative). Um mal etwas in den Keller zu bringen, könnte man die kleine, nur bei Öffnung bestehende Einschränkung vielleicht verschmerzen. . . Die Türen würde ich mit einem Stangenschloß versehen, damit Sie sich dicht beiziehen. Von der Kellerseite her könnte man die Türen dämmen. Im (vermutlich meißt) geschlossenen Zustand würde dier Abgang in den Keller dann wie ein zurückhaltender Einbauschrank wirken. Viele Grüße!
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Ideen für winzige Treppe gesucht
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Kommentare (4)
Es gibt raumsparende Treppen, die Vorschriften genügen und bequemer sind als steile Treppen. Natürlich sind sie dennoch im Komfort nicht mit einer klassischen Treppe zu vergleichen. zB. Spindeltreppen mit gedrehter Spindel. Aber allein wegen der fehlenden Kopfhöhe durch die schmalen 140 cm Deckenöffnung, würde es vermutlich nicht anders als mit einer steilen Sambatreppe (Treppe mit versetzten Auftritten) gehen., und auch dann wird es nicht wirklich passen. Bei einer angenommenen Deckenhöhe von 250 cm wäre in Podest in 3 Stufen Höhe bereits knapp zu hoch, um noch die 200 cm Kopfhöhe zu gewährleisten, aber es wäre vielleicht noch im vertretbaren Rahmen. Aber auch wenn die Sambatreppe sehr steil ausgeführt wird, wäre am Übergang von Decke zur Deckenöffnung nur noch eine Kopfhöhe von ~ 160 cm. Kopfweh sind da nahezu vorprogrammiert... Der Punkt, daß Steiltreppen nicht als einziger Zugang zu genutzten Wohnräumen führen dürfen lasse ich hier mal außen vor. Sie sind nur zulässig als bequemerer Ersatz für Leitern oder Einschubtreppen! Zur Lösung Ihres Dilemmas wäre es sicher hilfreich, einen Zimmermann hinzuzuziehen, der mit Statik vertraut ist. Er kann möglicherweise einen Weg finden, Ihre Deckenöffnung durch Balken-Wechsel so zu modifizieren, daß eine sichere Treppe nach oben führt, ohne den Weg zum Bad zu versperren.
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2. Kinderzimmer/Raumlösung gesucht
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Kommentare (15)
Hallo Herr Walser, ich sehe es ähnlich wie brittagrehl. Mein Ansatz sähe so aus: Um die Galerie als dauerhaftes Schlafzimmer zu nutzen würde ich schon allein auf Grund der gesetzlichen Vorgaben die Raumspartreppe ausbauen. Hier findet nun ein großer Kleiderschrank Platz. Das ehemalige Schlafzimmer würde ich etwas verkleinern und Platz für einen weiteren Schrank im Flur schaffen. Damit hätten Sie im Flur eine Art Ankleide und dies entlastet die Galerie. Eine neue gut und sicher begehbare Treppe sitzt im Wohnraum. Die Galerie wird etwas vorgezogen und angepasst. Dachfenster geben der Galerie Licht und Höhe. Für die neue Treppe bietet sich die Ecke zum Abstellraum an. Der Esstisch rutscht weiter in den Raum. Die Dusche wird im kleinen Bad eingebaut. Ihr Budget von bis zu 30T dürfte für diesen Umbau mit neuer Treppe und dem ganzen Frickelkram so gerade ausreichen. Sie verlieren keinen Stauraum aber Ihr Gästezimmer. Wenn Gäste da sind rutschen die Jungs sicher mal wieder gerne auf eine Matratze. Entscheidend ist aber der tägliche Wohnkomfort für Sie als Familie. Freundliche Grüße, Sigrid Gutberlet von FINDHUS
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sleazyrider
Ursprünglicher Verfasser
Vor 6 Monaten
Liebe NIC,

besten Dank für diese umfassenden Vorschläge inkl. Bildinspiration.
Ich sende zeitnah noch ein paar Fotos. In Kürze aber: wir haben es gerne hell und leicht, sprich weiss mit Holz, wobei es definitiv immer knallige Farbakzente durch Mödelstücke oder Kunstwerke gibt. Somit ist klar: mit der Idee, die Tür in einer Knallfarbe zu streichen haben Sie mich sofort überzeugt. Dass ich darüber nicht früher nachgedacht habe...
Die Türfüllung muss aus nostalgischen Gründen (die ehemalige Hotelbesitzerin wohnt im Haus) bleiben, aber ein neuer Türknauf ist sicherlich möglich.

Das Holz an der Wand wegzunehmen wäre ein Gamechanger und viel vom erschlagenden Eindruck der Treppe behoben. Allerdings befürchten wir, dass sich darunter ein Wandgebrösel befindet (die Villa ist aus 1938) und wir alles damit sehr aufwändig (zusätzliches Gewerk) machen. Wir beraten uns mal mit dem Maler.

Liebe GartenDesign,

danke für den Tip mit dem Teppichhersteller, hört sich prima an.

Ich werde Sie alle auf dem Laufenden halten, allerdings kann es einen Moment dauern.

Herzliche Grüße
E.S.
0
sleazyrider
Ursprünglicher Verfasser
Vor 5 Monaten
Wie versprochen noch einige eindrücke von unserem wohnessbereich.
Möglicherweise können Sie uns noch weitere Tips für eine gelungene Neugestaltung ders Treppenaufgangs geben.
sleazyrider
Ursprünglicher Verfasser
Vor 5 Monaten
Vielen Dank!
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