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iriskainz

Nero Assoluto, wie pflegt man ihn?

iriskainz
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren


Der Nero Assoluto bringt mich zur Verzweiflung! Ich habe seit 2 Jahren eine wunderbare, neue und offene Küche. Ich wäre sehr glücklich damit, würde ich mir mit der Reinigung der Arbeitsplatte nicht so schwer tun. Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrung mit Granitplatten "Nero Assoluto". Dieser Stein ist wirklich wunderschön, für mich aber täglich eine Herausforderung. Ich bekomme Wasserflecken etc. ewig nicht weg, auch Handabdrücke usw. bringen mich zur Verzweiflung. Der Spezialreiniger, welchen ich vom Steinmetz bekommen habe, hilft leider auch nicht - nicht besser als mit Wasser und Spüli. Wer hat Tips für mich? Vielen Dank im Voraus!


Hervorgehobene Antwort
  • PRO
    Natur im Raum - Martin Innenausbau
    vor 7 Jahren

    Hallo iriskainz,

    also wir sind zwar ein Schreinerei Betrieb aber haben diesen Stein über unseren Steinmetz des Vertrauens schon des öfteren in Küchen und auch Bädern verbaut und bisher sind keine solchen Probleme bekannt!

    Habe Ihr Problem meinem Steinmetz geschildert und der meinte auch das mit ziemlicher Sicherheit entweder eine schlechte )alte) Imprägnierung auf dem Stein aufgetragen wurde oder vielleicht sogar gar keine!

    Stein verhält in diesem Fall wie Holz, wenn kein Schutz (Imprägnierung) drauf ist kann Stein alle Flüssigkeiten oder z.B. auch menschliche Fette oder Schweiß durch Berührung in sich aufnehmen!!!

    Bitte mit Ihrem Steinmetz abklären und am besten nochmal Reklamieren und er soll die Imprägnierung vor Ort nochmal auftragen!

    Riecht zwar kurzzeitig etwas streng aber danach sollten die Probleme wesentlich geringer sein!

    Viele Grüße aus München

    A. Martin - Natur im Raum

    Kommentare (32)

    • ankestueber
      vor 7 Jahren

      Genau deshalb werde ich nie wieder eine schwarze Arbeitsplatte haben. Hatte ich die letzten sieben Jahre in gemieteten Häusern, kenne es also.

      Bei hartnäckigen Rückständen von Wasserflecken Antikal oder Cilit Bang.

      Das A und O ist aber das Trockenwischen, wann immer Wasser auf der Platte ist oder du sie wischst, muss sie abgetrocknet werden, um eben solche Flecken zu verhindern. Das klappt gut. Nur den Staub, den sieht man immer...

      iriskainz hat ankestueber gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Ja das mache ich auch, aber selbst Handabdrücke - eine Kücheninsel läd ja jeden Besucher dazu ein, sich doch aufzustützen, über den echt angenehmen Stein zu streicheln ;) Ich kann doch nicht sagen: "bitte nicht berühren"! Denke bei den glatten, glänzenden Arbeitsplatten ist es nicht so schlimm. Aber vielleicht weiß ja jemand ein Wundermittel beim matten Stein.

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      ...mehr
    • ankestueber
      vor 7 Jahren

      Ohja, Handabdrücke - jedes Mal bin ich innerlich zusammen gebrochen. Sieht man bei der glänzenden Variante übrigens besonders gut.

      Das einzige, das hilfreich war, ist das blaue Mikrofasertuch von Vileda (sicher geht es auch mit denen anderer Firmen). Das habe ich immer leicht feucht griffbereit. Also nicht zu nass, dann muss man nicht trocken nachwischen – so für Zwischendurch.

    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Aber auf dem glatten ist es nach dem Wischen auch wirklich weg - der raue Stein "hält" alles fest! Ich bin mal, um das Küchenfenster zu putzen, auf die Platte barfuß gestanden UND mein Fußabdruck blieb ganze 2 Wochen, hört sich lustig an, war aber echt ärgerlich. Ansonsten ist Stein etwas ganz wunderbares :)


    • ankestueber
      vor 7 Jahren

      Ohhh. Ja, bei glatt ist es weg. Hast du schon mal beim Platten-Hersteller gefragt, was er empfiehlt? Hat der Stein diese Lederoptik?

    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Hallo Anke, ob das "Lederoptik" heißt weiß ich nicht, könnte aber vom Aussehen her schon gut sein. Als wir ihn ausgesucht haben, hieß er Nero Assuluto satiniert. Es gibt ihn auch noch "geflammt" da ist er aber noch viel gröber. Ich habe vom Steinmetz direkt ein Pflegemittel dafür bekommen, dieses bringt meiner Meinung nach aber nicht viel, riecht wie Glasreiniger, kostet aber um einiges mehr und die Flecken gehen damit auch nicht schneller/besser weg. Tja, ich habe mich für "ihn" entschieden, er war kein Schnäppchen und nun heißt es eben "bis dass der Tod uns scheidet" ;)

    • suesonne
      vor 7 Jahren
      Leider kann ich nicht mit Pflegetipps aufwarten, wollte mich jedoch für diesen Beitrag bedanken. Gerade haben wir unsere Wunschküche geplant - mit genau diesem Stein als Arbeitsplatte. Da werden wir wohl nochmal in uns gehen und Alternativen prüfen. Leider hat irgendwie jedes Material so seine Vor- und Nachteile...
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      suesonne, ich glaube auch, dass es dass perfekte nicht gibt! Ich hatte mich damals bei einer Freundin in diesen Stein verliebt und finde ihn auf jeden Fall immer noch wunderschön! Einen schwarzen, glänzenden hat im Moment fast jeder, es ist etwas besonderes....eben darf man nicht so pingelig sein oder täglich putzen ;) Ich hoffe, Eure Entscheidung nicht beeinflusst zu haben! Viel Spaß beim planen

    • User
      vor 7 Jahren
      Hey iriskainz, hast du den Stein schon imprägniert? Denn eine Imprägnierung verhindert, dass Flüssigkeit und andere Stoffe in den Stein eindringen können.
      iriskainz hat User gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Hallo an_wy, von Imprägnierung weiß ich leider nichts, laut Steinmetz war der Granit bearbeitet und einsatzbereit. Aber ich werde mich darüber informieren. Danke!

    • tinaaaa
      vor 7 Jahren

      Hört sich für mich danach an, als wäre der Stein nicht richtig eingelassen! Für mich ein Grund zur Reklamation!

      iriskainz hat tinaaaa gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Hallo A. Martin, vielen lieben Dank für Ihre Antwort und die Nachfrage bei Ihrem Steinmetz! Ich mache das auf jeden Fall, dass ich da mal nachfragen werde!! Vielen Dank und herzliche Grüße vom Bodensee :)

    • PRO
      ResinArte Lab
      vor 7 Jahren

      Fuer die Oberflaechen matt , gebuerstet , satiniert oder geflammt gibt auch in Deutschland weltweite bekannte Firmen dass Ihnen das richtige Mittel weiter empfehlen koennen : Akemi ,Lithofin,MoellerStonecare.

      Gruessen aus Verona,Ita

      iriskainz hat ResinArte Lab gedankt
    • PRO
      Stonetouch
      vor 7 Jahren

      Stonetouch-Knoop kann mich der Empfehlung von ResinArte nur anschließen.

      Es gibt unter den Natursteinen kaum ein geeigneteres Arbeitsplattenmaterial als Nero Assoluto Simbabwe oder Nero India, die modernen Oberflächen wie Satinato oder Rinaschimento sind je nach Einsatz kaum zu übertreffen.

      der große Vorteil gegenüber vielen Hartgesteinen ist die wesentlich geringere Wasseraufnahme!!

      das bedeutet aber auch, dass mann kaum, sogenannte Impregnierung, in den Stein bekommt.

      ich kann den Stein auf dem Foto nicht gut erkennen,

      bitte um weitere Bilder auch mit Gegenlicht.

      dann kann alles recht schnell gehen,

      eventuell muß nur der vorhandene Auftrag( was auch immer) entfernt werden, womit teile ich noch mit und dann empfehle ich den richtigen Auftrag , dieser wird dann deckend aufgetragen und der Überschuß wird nach kurzer Einwirkzeit wieder entfernt, dann klappts auch mit der Oberfläche.

      Gruß

      Rüdiger Knoop


      iriskainz hat Stonetouch gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      Hallo Rüdiger Knoop und vielen Dank für Ihr Angebot! Ich werde nun erst einmal mit dem Steinmetz, von dem ich die Platte habe, Kontakt aufnehmen und sehen was er dazu meint. Sollte ich hier nicht weiterkommen, werde ich aber sehr gerne nochmals auf Sie zukommen. Viele Grüße vom Bodensee!

    • User
      vor 7 Jahren
      Mit dem Radierschwamm die gesamte Fläche von Fett-,Wasser-und Reinigerresten befreien. (Dauert etwas!) Mit Essigwasser nachwischen. Trocknen lassen und dann mit dem Pflegemittel (z. B. P1 HMK) einlassen. Platte ist danach wie neu. Seidenmatt und geschmeidig. So habe ich meine 4,5 m lange Arbeitsplatte fit gemacht. Danach regelmässig mit P1 pflegen.
      iriskainz hat User gedankt
    • Bea
      vor 7 Jahren
      Hallo, in meiner vorletzten Küche hatte ich genau diese Platte. Jedes halbe Jahr habe ich sie mit Speiseöl getränkt! Dafür einfach öl auf die Platte geben und über Nacht einziehen lassen. Der Stein saugt sich voll und ist nicht nicht mehr so anfällig für etwaige flecke. Das abwaschen, ist zugegebenermaßen etwas arbeitsintensiv , doch ich war über 10 Jahre damit sehr erfolgreich u zufrieden
      iriskainz hat Bea gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 7 Jahren

      vomdorps, das mit dem Schmutzradierer hatte ich schon einmal gehört, habe auch einmal an einer Stelle damit etwas entfernt, dafür blieb dann an dieser Stelle ein größerer, blinder Fleck. Deshalb glaube ich auch, dass man damit nur Erfolg hat, wenn man die komplette Fläche "radiert"! Danke für den Tip! Bea: danke auch für Ihren Tip, aber wird die Platte dann nicht speckig aussehen? Viele Grüße vom Bodensee :-)

    • Bea
      vor 7 Jahren
      Iriskainz nein, sie wird nicht speckig. Hinterher habe ich sie immer wieder mit Lappen und Spülmittel abgewaschen, diesen Vorgang muss man sehr oft wiederholen. Die Platten sahen immer wie neu aus.
      iriskainz hat Bea gedankt
    • User
      vor 7 Jahren

      Ich habe beste Erfahrungen mit Bohnerwachs bei meinen Fensterbänken bzw. wax polish von Manufactum im Küchenbereich gemacht. Aber jeder Stein muss imprägniert werden, und auch die Auffrischung ist natürlich entsprechend der Beanspruchung aufzutragen. Ob die satinierte Oberfläche dann allerdings weiterhin leicht rau ist? Meine Steine sind glatt. Viel Erfolg!

    • Nora Wiedemann
      vor 6 Jahren

      Auch ich habe einen Nero Assoluto satiniert seit ca. 2 Wochen. Dieser hatte von Anfang an fettige Flecken. Kommt dies von der Imprägnierung des Steinhändlers. Lt. Auskunft von dort sollten diese Flecken mit der Zeit von alleine weggehen. Stimmt das?

    • PRO
      Stumpf Parkett GmbH
      vor 6 Jahren

      Einige Steine benötigen wie geöltes Parkett eine regelmäßige Pflege. Nur ein spezieller Reiniger reicht nicht. Einige Steine müssen alle 2 Jahre geölt werden- hängt aber sicherlich auch von der Oberfläche ab. Wenn der Lieferant etwas zu wenig aufgetragen hat- sollte man besonders in der Anfangsphase öfters ölen/ pflegen. Je nach Steinsorte kann eine andere Pflege/ Ölung nötig sein.

    • Girasol
      vor 6 Jahren

      Wenn ich das hier so verfolge, bin ich wiederum froh über meine Dekton Arbeitsplatte. Feucht drüber wischen, fertig. Keine Flecken, keine Abdrücke, kein Pflegeaufwand.

    • Denis
      vor 5 Jahren
      Hat sich hier noch was getan? Wie wurde der Stein nun behandelt?
    • mehrijane
      vor 5 Jahren

      Ich habe seit über zwei Jahren eine Nero Assoluto Arbeitsplatte (geflammt und gebürstet) und kann diese Probleme überhaupt nicht nachvollziehen. Selbst mit unserem kalkhaltigem Wasser hat der Steine keine Wasserflecken, ich habe schon Rote Beete darauf geschnitten etc. Allerdings wische ich anschließend auch alles ab. Vorsichtig soll man angeblich mit Rotwein und Öl sein, also möglichst keine Flaschen lange darauf stehen lassen, die evtl. Kringel hinterlassen könnten. Ansonsten wurde mir empfohlen, nicht dauernd mit dem normalen Spüllappen (der evtl. auch mal fettig sein könnte) über den Stein zu wischen, sondern klaren Glasreiniger und ein Geschirrtuch/Zewa zu verwenden. Ein Spezialpflegemittel habe ich auch erhalten, aber so gut verstaut, dass ich es auf die Schnelle nicht finde. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich das bisher genau einmal verwendet...

      Anscheinend liegt die Widerstandsfähigkeit jedoch an der Oberflächenbehandlung. Bei poliertem oder geflammt und gebürstetem Stein scheint es keine Schwierigkeiten zu geben. Was diese Lederoptik (die ich mir auch gerade nicht so vorstellen kann) betrifft, kann ich leider nichts sagen. Merkwürdig ist nur, dass einem solche Veredelungen nicht gleich vom Küchenstudio bzw. spätestens vom Steinmetz ausgeredet werden. Ist ja schade ums Geld.

      iriskainz hat mehrijane gedankt
    • iriskainz
      Ursprünglicher Verfasser
      vor 5 Jahren

      Tja es hat sich in sofern etwas getan, dass ich einfach nicht mehr so penibel damit bin. Bisher wurde immer alles gleich abgewischt, Handabdrücke bleiben nach wie vor für einige Zeit und sind dann auch wieder weg..... Ich mag den Stein immernoch sehr gerne, hätte mir aber auch vom Küchenbauer und Steinmetz eine bessere Information zum Stein gewünscht. Ein Zaubermittel scheint es nicht zu geben ;-) Aber z.B. der Saft aus der Zuccini (ist doch eh fast nur Wasser?) gibt auch ganz fiese Flecken!


    • Nicole H.
      vor 5 Jahren

      Ich habe ebenfalls seit knapp 2 Jahren den nero assoluto matt mit Lederoptik. Und komme ganz gut damit zu recht. Uns wurde gesagt, wichtig sei, dass er regelmäßig gut imprägniert wird. Ca. 1x im Jahr bzw. erkennt man den Bedarf einer Imprägnierung, wenn das Wasser am Stein nicht mehr abperlt. Das Imprägnier-Mittel bekamen wir bei der Montage mitgeliefert - Stone fresh protector (S852). Beim täglichen Reinigen habe ich viel ausprobiert und hab mittlerweile die für mich ideale Lösung gefunden: Ich hab in einer Sprühflasche ganz wenig Citrus Allzweckreiniger mit Wasser verdünnt, das sprüh ich auf, wische mit einem normalen weichen Küchenschwamm drüber und - das ist das wichtigste - trockne sofort mit einem Küchen-Mikrofasertuch nach. Da bleiben keine Flecken oder Streifen zurück. Das funktioniert echt super.

    • PRO
      hokon
      vor 5 Jahren

      Also wir haben privat seit sieben Jahren Nero Assoluto, als Küchenarbeitsplatten und Boden im Eingangsbereich und keine Probleme, sieht immer noch aus wie am ersten Tag.

      Die Arbeitsplatten werden auch wirklich stark beansprucht, da wir sehr viel und umfangreich Kochen. Zwei kleine Kinder die gerne beim Kochen mitmachen sind auch eine entsprechende Belastung für die Platten.

      Wir reinigen den Boden nebelfeucht und die Arbeitsplatten zusätzlich im Anschluß mit Glasreiniger. Wir haben noch nie neu imprägniert und keinerlei Probleme.

      Und ich bin echt richtig pingelig, unser großer hat heute sogar meine Eltern angerufen, weil er mir nicht glauben wollte, dass ich als Kind schon gerne und oft die Küche geputzt habe - zum Leid meiner Eltern aber auch nur die Küche und nicht mein Zimmer ;-).

    • mina_dell
      vor 4 Jahren

      Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht an der Farbe liegt. Ich habe hellen Granit in meiner Küche und die Reinigung klappt sehr gut. Den Granit habe ich von zellmer Natursteine und finde, meine Küche sieht immer noch so toll wie am Anfang aus. Aber zum Beispiel auf meinen schwarzen Fliesen finde ich sieht man Schmutz auch mehr als auf hellen.

    • Houzz-Nutzer 264043066
      vor 4 Jahren

      Das Problem ist einfach erklärt: der Steinmetz imprägniert die Platte, weil er Angst vor Reklamationen wegen Säure- und Ölflecken hat. Das Imprägniermittel verändert die Oberfläche, weil anschliessend Hartwachs in den Poren sitzt. Berührt man das Wachs, bleiben Abdrücke von Händen und auch Füssen. Durch starkes Polieren bekommt man das weg, aber es kommt mit jeder Berührung wieder. Der Steinmetz ist fein raus, der Kunde ärgert sich. Alternative ist: nicht imprägnieren und die Natursteinfläche stattdessen ölen. Anschliessend sieht man keine Abdrücke mehr. Passendes Synthetic-Öl gibts bei TechnoCarbon.de und das Problem ist gelöst.

    • PRO
      Herbert Koller Stein- und Fliesenpflege
      letztes Jahr

      Hallo Iriskainz,

      Nimm SteinDino Lavando und reinige Deine Küchenarbeitsplatte. Lavando entfernt Fett und Seife.

      Wenn du Fingeabdrücke auf der Arbeitsplatte hast, hast du einen Seifen- oder Ölfilm auf dem Stein.

      Schmier nicht noch ein Mittel auf deinen armen Stein. Entferne Seifen und Fett, Öl und die "Pflegeprodukte". Die meisten Ursachen für Steinprobleme sind ungeeignete Reinigungsmittel und Pflegeprodukte.

      Lavando gibts bei SteinDino.de


      Viele Grüße

      Herbert



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