Suche neuen Wohnzimmerschrank
Lea Kra
vor 5 Jahren
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Kommentare (15)
MenschPlusRaum
vor 5 JahrenJulia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Suche eine zündende Idee für meinen Coachingraum
Kommentare (34)Hallo Ursula, 40 cm Stauraum sollte man wirklich nicht verschenken :) Wie wäre es denn, mit einem einfachen Küchen-Wandschrank, den man flächenbündig in die Trockenbaukonstruktion einbaut und die Türen im gleichen Farbton streicht? Die Breite des Fensters dürfte in etwa 110 cm betragen, so daß ein Schrank mit 2x 50 cm-Türen passen sollte (s. Skizze). Ansonsten eben auf 80 cm gesamtbreite reduzieren. Der Mensch reagiert auf bestimmte Bauhöhen von Elementen. Bis ca. Kniehöhe nimmt er die Elemente gar nicht wahr und geht so knapp daran vorbei, daß Verletzungsgefahr gegeben ist. Die zweite relevante Höhe geht hinauf bis zur Handkante. Wir laufen an solchen Elementen mit ca. ½ Körperbreite Abstand vorbei. Sie lassen und eine gefühlte Freiheit an Raum. darüber, bis zur Schulterhöhe brauchen wir schon eine ganze Körperbreite Abstand, um das Gefühl zu haben, dort sicher vorbeizugehen. Ein Schreibtisch reicht in die zweite Kategorie, ein Stehtisch bereits in die Dritte. Nehmen wir diesen besonderen Fall, dann kommen noch mehr Sachen zusammen: Das Möbel im Raum wird eher als Architektur wahrgenommen, verschmilzt mit dem Raum und dient "nur" der subtilen Wegführung und Strukturierung des Raumes. Wenn ich nun ein Möbel daraus mache, karikiert es diesen Fakt. Wenn ich ihn dazu noch höher ansetze, dann halte ich lieber mehr Abstand zu ihm ein, was ihm mehr Dominanz verschafft als beabsichtigt. Desweiteren nutze ich bei der der vorgestellten Planung die Gestaltpsychologie, indem der Tisch zwar aus dem Boden heraus wächst und eine Wand darstellt, aber dennoch einfach nur schwebt und filigran ist. In Stehtischhöhe verlieren wir den empirischen Kontakt vom Tisch zum Boden und haben nur ein wahnsinnig großes Etwas im Raum. Außerdem würden sitzend vom Coachingbereich auf Augenhöhe mit der Teeküche sitzen - auch kein optisches Highlight…^^ Ich rate also dringend davon ab den Tisch höher zu setzen und damit die Wahrnehmung und seine Funktion zu verändern. Zumal es als Tisch genutzt nicht nur seine Bedeutung als Architektur verliert sondern zugleich wieder "die andere Seite des Schreibtisches" wird - wo wir in anderer Situation niemals auf die Idee kämen, unseren Kaffee stehend daran zu schlürfen ;) Lieber würde ich den "neuen Flur" zwischen Schreibplatz und Wand nutzen wollen, um hier einen Interims-Raum der Pause zu schaffen, den vierten Funktionsbereich zwischen den Konzentrations-Intensiven Räumen "Meeting", "Coaching" und "Büro". Dazu einfach ein vier kleine Schränke (zB. Trones-Schuhschütten von IKEA) auf Sideboard-Höhe (ca. 90 cm) an die Wand gesetzt (BxH: 204 x 42 cm), ein Brett darauf, ein weiteres in 110-115 cm Höhe darüber schwebend - fertig ist zusätzlicher Stauraum (Kaffeepulver, Besteck, Lappen, …) und ein Treffpunkt mit Stehtisch in 18 cm Tiefe. Zwar ist dann ein "Rudelstehen" nur bedingt möglich, aber je 2-3 Menschen werden sich dort sicher bequem gruppieren können. Optional möglich, dem Sideboard ein Passepartout aus einer kräftigeren Farbe zu geben. Das allerdings müsste noch geprüft und dem Raum- und Farbkonzept angepasst werden. Hier mal die Skizze, die "alles auf einmal" zeigt - also mehr, als wir im Raum wahrnehmen. Aber auf diese Weise werden die unterschiedlichen und wiederkehrenden Höhen gut erkennbar…^^ Auch gut darauf nachvollziehbar, wie sich die einzelnen Funktionsbereiche überschneiden und den Raum dadurch größer wirken lassen. So nimmt der Coachen-Bereich je nach Nutzung den hinteren Bereich raumbreit bis vor zur Mitte vom Sideboard ein und der Durchgangs-Pausen-Bereich reicht gefühlt von Tisch (Coaching) zu Tisch (Meeting), das Büro nutzt empirisch den gesamten vorderen Bereich und der Meetingbereich nimmt den Platz bis zum Schreibtisch und Sideboard in Anspruch. So nutzen wir den Raum mehrfach, je nachdem, wo wir uns aufhalten. Das meinte ich, als ich eingangs schrieb, daß der Raum als ganzes erhalten bleibt, trotz einer Einteilung in seiner 5! Funktionsbereiche auf 32,5 qm Fläche. Bsp: für die "Trones"-Boxen mit einfacher Deckplatte und Thekenbrett (Photoshop)...mehrEure Meinung zum neuen Grundriss
Kommentare (14)Moin, mal ein paar Gedanken zu Elektrik / Netzwerk: Elektrik: Kommt die komplett neu? Also alle Kabel neu und neue Hauptverteilung? Habt Ihr über ein Bus-System nachgedacht? Ist Hausautomatisierung ein Thema? Oder Lichtszenen (viele Leuchten in verschiedenen Dimmstufen über einen einzelnen Tastendruck schalten)? Schaltbare Steckdosen? Wenn ja hängt von der Auswahl des Bus-Systems die Art der Verkabelung ab und was man evtl. noch von der alten Verkabelung verwenden kann. Zusatztechnik: Elektrische Rollos? Verbundene Rauchmelder? Sprechstellen / Steuerstellen in den Räumen? Bewegungsmelder? Tür-/Fensterkontakte (Öffnungsüberwachung) Heizkörper-Stellantriebe? (oder FBH, dann braucht man das eher nicht= Satelliten-/Koax-Kabel? Wo soll irgendwann mal ein Fernseher stehen? Oder soll das über Netzwerk (IP) laufen? Lautsprecher: Decken und/oder Wandeinbau damit nicht überall so hässliche Kisten rumstehen müssen (ich weiß, es gibt auch schöne) - Lautsprecher-Kabel sternförmig zu einem zentralen Verteiler ziehen? => Multiroom-Fähigkeit oder die klassische "Hifi-Anlage" im Wohnzimmer? "Wandbrennstellen" - also Anschlüsse für Wandleuchten => Stichwort "Lichtplanung" - wo soll welches Licht hin? LED-Beleuchtung erfordert eine andere Planung als herkömmliche Beleuchtung. Netzwerk: Ist eigentlich das einfachste. Einfach alle CAT-Kabel sternförmig zum Netzwerk-Verteiler ziehen auf ein Patchpanel. "Keystone Jacks" verwenden. Wo könnte potentiell in Zukunft ein Gerät mit Netzwerkanschluß stehen? => beachten: die Zahl der Netzwerkfähigen Geräte steigt rapide an. AppleTV/FireTV und wie sie alle heißen. Auch unsere neue Gastherme hat einen Netzwerkanschluß. Also lieber zu viel CAT-Kabel als zu wenig. Erstmal Leerrohr legen reicht in den meisten Fällen. Ich persönlich versuche immer noch so viel wie möglich über Kabel zu machen und nicht über WLAN. Ist einfach nach wie vor schneller, zuverlässiger und "strahlt" nicht. Im WLAN tummeln sich dann die Smartphones, Tablets, etc. Im Zuge unserer Renovierung habe ich in jeder Zimmerecke eine Vierer-Kombo aus 2xSteckdose (jeweils 2 Päarchen auf ein 5adriges Kabel, also 3 Phasen, das bedeutet ich hab einmal Dauerstrom und kann dann noch 2 Steckdosen schalten) und 2 Leerdosen mit jeweils zwei Leerrohren gesetzt. Telefon: Traditionell ISDN/analog oder IP-Telefonie? Letzteres nutzt ja dann die Netzwerk-Verkabelung, also schon mal mit einplanen. Was anderes würde ich bei einer Neuplanung auch gar nicht mehr denken, ISDN/analog stirbt definitiv 2017. Sag mal erstmal in welche Richtung die Reise gehen soll und welche der von mir oben angesprochenen Themen für Euch überhaupt interessant sind - ich könnte noch seitenlang weiter schreiben. ;-) LG, TH...mehrSuchen Hilfe für die Badplanung in einer neuen Stadtvilla
Kommentare (20)Hallo Herr M., ich habe die Fenster als erste spontane Idee so angepasst: Die Terrassentür sitzt in etwa wieder wie in Ihrer Architektenzeichnung und ist wie zuvor 160cm breit. Die Flügel sind kleiner und lassen mehr Platz im Laufweg als ein größerer Flügel. Der Waschtisch erhält von zwei Seiten Licht und die Sichtachse von der Ankleide führt über die Wanne ins Freie. Das Nordfenster wird somit aufgewertet und die Sonne kann in den Raum dringen. Das Fensterband hat eine BRH von 140cm für mehr Intimsphäre im "textilfreien" Bereich. Ich habe es als Eckfenster gewählt, denn so erhält die Dusche nicht nur seitliches sondern auch frontales Licht. Es ist an die rechte Ecke des EG Fensters unterhalb angepasst (hier natürlich nur geschätzt, da mir Angaben fehlen). Nun hat man zwar beim Baden keinen direkten Ausblick aber die Wanne ist vom Fenster eingerahmt. Um im OG die Fensterlinie schöner zu gestalten (da das Badfenster nach links gerutscht ist), wäre im HWR die richtige BRH und Fensterbreite an der Außenfassade zu überprüfen. Evtl. macht sich hier auch ein Fensterband besser (ohne um die Ecke zu gehen). Freundliche Sonntagsgrüße!!...mehrGuten Morgen, ich suche Ideen für Wandgestaltungen
Kommentare (4)Ein Katzenfreund würde wohl nicht dazu raten, die Umgebung Katzensicher zu machen, sondern sie Katzenfreundlich zu machen... Durch die Augen einer Katze geschaut gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die den Tieren nunmal zu eigen sind, und denen Rechnung getragen werden sollte. Dazu gehört eben auch das zur Verfügung stellen von Kratzmöglichkeiten genau dort, wo die Katzen das auch ausleben. Derzeit ist es die Tapete (und da hilft auch kein Anstrich etc...). Hier wäre dann eine katzenfreundliche Kratzmöglichkeit zu installieren, zB. eine Kratzmatte auf der Wand oder Kratzbäume direkt vor der Wand. Es gibt Menschen, die den Katzenplatz in Ecken aufstellen, wo sie selbst nie hingehen würden, nur weil das der eizig übriggebliebene Platz ist. Und es gibt Menschen, die genau den Platz suchen, von dem aus man alles überblicken kann ohne selbst gestört zu werden - und genau dort stellen sie den Katzenplatz auf - notfalls in entsprechender Höhe. Es ist wichtig das Wesen aller Bewohner zu kennen, sowohl Mensch als auch Tier, um die Umgebung entsprechend passend zu gestalten. Das Wesen beschreibt die Bedürfnisse und das Verhalten, das es nicht zu erziehen, sondern zu berücksichtigen gilt. Tiere haben im Gegensatz zu manchen Menschen das Glück, ihr Wesen nicht zu unterdrücken und sich mit den Gegebenheiten "zu arrangieren", sie gehen nicht erst einen Raum weiter zum Kratzbaum in der hinteren Ecke, bevor sie aufgeregt vor der Tür stehen, sie leben es direkt an der Tür aus - an der Tapete. Die Aufregung und der daraus resultierende Kratzdrang der Katzen wird bleiben, auch wenn die Wände kratzfest ausgeführt werden, und dann wird es Alternativen geben. Und entweder werden diese Alternativen von uns zur Verfügung gestellt, oder von den Tieren gefunden....mehrLea Kra
vor 5 JahrenJean
vor 5 Jahrenullachr
vor 5 JahrenLea Kra
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 JahrenLea Kra
vor 5 JahrenNorbert
vor 5 JahrenJulia Mittmann Innenarchitektur
vor 5 JahrenLea Kra
vor 5 JahrenFINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenLea Kra
vor 5 JahrenFINDHUS
vor 5 Jahren
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