Umgestaltung bisheriger Räume als Küche
Möbelhaus Müller
vor 8 Jahren
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Kommentare (10)
Christo Mitov
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
kleine Küche umgestalten
Kommentare (40)Sehr später Kommentar von mir, die Küche ist mit Sicherheit längst Fertig und auch sehr schön geworden. Hier aber noch ein paar Tipps, die ich gerade rausgesucht habe. Ich würde unbedingt noch was mit dem Boden machen. Es gibt eine sogenannte, patentierte,Trockenkleberfolie (Sigan von uzin.de). Sie ermöglicht eine vollflächige Verklebung und läßt sich ohne Spuren wieder abziehen. Es gibt drei Sorten. Heizungsverkleidung mit Magneten auf Maß gefertigt in div. Farben von www.sentimo.de Und ich würde das Regal austauschen, es ist recht tief, entweder das schon vorgeschlagene ikea Botkyrka, recht schwer, aber sehr schön, oder siehe link und/oder Fotos und auch nicht unwichtig, die Deckenlampe. Siehe link und/oder Fotos www.westwingnow.de/hängeleuchten www.westwingnow.de/Wandregaldavon ewtl. drei nebeneinander mit kleinem Abstandewtl. zwei nebeneinander auch nicht sehr tief sehr schön hell gibt es auch in schwarzmit einer schönen LED Birne in Stiel alter Glühbirnen Alles über westwing Man kann auch noch die Schrankgriffe austauschen für einen moderneren Look, ewtl. dann auch in schwarz. Schauen, wie es mit den Bohrlöchern paßt. Vielleicht kommt ja nichts davon in Frage, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht...mehrUmgestaltung eines (betonierten) Gartenteichs
Kommentare (17)Hallo Michael, danke für die Erklärungen, die ich - auch als Landei ;-)) - durchaus nachvollziehen kann. Hier bekomme ich sozusagen "Life und in Farbe" mit, wie sich zwei Nachbarn - offensichlich schon seit Jahren - wegen überhängender Äste ärgern. Der eine hat nun das getan, was (soweit mit das bekannt ist) auch durchaus rechtes ist: Er hat alles Überhängende abgeschnitten. Wenn sich eine Hausverwaltung bisher nicht gekümmert hat, wird es sie vermutlich auch nicht kümmern, wenn die Äste weg sind. Vermutlich sind sie eher froh drum, weil das Handeln des Nachbarn eigene Kosten & Mühen spart. - Ärgerlich, ist aber so und deckt sich mit den Hausverwaltungserfahrungen, die ich bisher machen "durfte". Zum Masterplan. Das Becken, hier an den Anfang der Umgestaltung gestellt, würde ich als "Sahnehaube" sehen. Oder anders gesagt: Die teilweise Sanierung des Bestands halte ich eigentlich für die "Pflicht", die Umgestaltung des Beckens für die "Kür". Insofern würde ich jetzt nicht ohnehin knappes Geld für das Becken ausgeben. Auch wenn der "Leidensdruck" im Moment groß ist: Die Hitze wird in absehbarer Zeit nachlassen und somit verliert das Duschen und der Gummipool für dieses Jahr an Reiz. - Also erstmal Geld gespart! ;-)) Dann würde ich die kommenden kühlen Monate nutzen, um den Plan (mit Profi-Hilfe?!)* ausarbeiten lassen und sehr genau schauen, was davon mit welchem Material, wie getaktet Schritt für Schritt selbst gemacht werden kann. Aber eben "so", dass die einzelnen Schritte ineinandergreifen und am Ende der Arbeiten das Sprudelbad in sternenklarer Vollmondnacht steht. - Wenn das keine Motivation ist. . . ;-)) *) Ich denke, ein Profi macht durchaus Sinn, weil es "hinten raus" Geld spart und die Damen und Herren die sinnvollen Abläufe und machbaren Abschnitte besser auf dem Schirm haben. Außerdem bin ich überzeugt, dass nicht alle Profis täglich Villengärten planen. Da wird auch Zeit und Muse für ein solches Projekt sein ;-)) Manche bieten sogar Online-Beratungen für "kleines Geld" an. Was den Stauraum betrifft: Wie sind Küche, Toilette und Pumpenhaus eingerichtet, wenn ich fragen darf? Vielleicht ist da mit einfachen Mitteln noch Stauraum einzurichten? Wie groß ist die Pumpe für den Pool und der - ich vermute - Sandfilter? Bei uns nehmen Pumpe und Filter eine Fläche von 0,8 m² ein. In unserem früheren Garten hatten wir auch ein (kleineres) Häuschen und die Pumpe mit Ikea-Regalen überbaut. Da landeten dann z.B. die Poolchemie, Stuhlkissen, Poolnudeln, Flossen, Schwimmgetier etc. drin.Wenn die Pumpe dafür ungünstig steht, kann man den Winter nutzen, um die Anschlüsse ggf etwas zu verändern und die Geräte zu Gunsten von mehr Platz umzupositionieren. Dafür braucht es u.U. ein paar Winkel und ggf. ein paar neue Rohre für Zu-und Ablauf, aber das hält sich finanziell absolut im Rahmen. . . . Gäbe es in der Küche vielleicht die Möglichkeit ebenfalls eine Wand komplett mit Regal auszustatten? Wenn man den Inhalt nicht sehen mag, kann man erst kostengünstig mit Fertiggardinen, und später mit Schiebe-od. fertigen Lamellentüren Abhilfe schaffen. Gleiches gilt für die Toilette. Will sagen: vielleicht kann man in den Räumen den Stauraum noch etwas mehr optimieren? Ein Eternitdach abzutragen und zu entsorgen ist tatsächlich ätzend und eine Sache, die man gerade wegen der Ensorgung m.E. besser einem Fachbetrieb überläßt. Eine tragende Unterkonstruktion für ein neues Dach oder eine Pergola, die man später um ein Dach ergänzt, kann man aber als etwas geübter Hobby-Handwerker selbst oder mit Freunden aufbauen. Ich würde bei einem Zimmerer einen "Bausatz" zum Selbstaufbau anfragen. Alle Hölzer vorbereitet, mit Aufbau-Plan, Liste für benötigte Schrauben, Winkel und Beschläge und ggf. sogar für das Grundgerüst eines neuen, evtl. etwas größeren Pumpenhauses, das man dann selbst verkleiden kann, wenn es Zeit und Budget erlauben. - Evtl. auch ersatzweise mit Fassaden-Platten. Geht schneller, könnte günstiger sein. Was den Pool angeht, so könnte ich "unseren" Poolbauer mit Sohn empfehlen, weil der Mann einfach schon über 30 Jahre Pools (u.a. auch im Ausland) baut und entsprechend Erfahrung hat. Ein bisschen "kautzig" manchmal, aber ein klasse Typ, der nichts nur des blosen Verkaufens wegen empfiehlt und lieber auf bewährte Technik zurückgreift, als auf teuren Schnick-Schnack. Und: Ein Mensch, der einem auch vernünftig erklärt, wie man sich selbst helfen kann. Kommt nur darauf an, in welcher Stadt Ihr Pool steht. . . Der Mann ist im Rhein-Main-Gebiet ansässig. Darüber hinaus gibt es bei YouTube diverse Beiträge zum Thema Sanierung Beton-Pool und entsprechende Hinweise auf Spachtelmassen etc. Dafür würde ich den kommenden Herbst/ Winter nutzen, um sich in die Materie einzuarbeiten und um besser abschätzen zu können, was der "Spaß" kostet und wie viel man davon in Eigenregie erledigen kann. Sorry, nochmal ein Roman. VG!...mehrKüche umplanen in altem Bauernhaus, bitte um Feedback
Kommentare (16)Liebe NIC, besten Dank für Ihre Erläuterungen, Tipps und weiteren Überlegungen. Das ist echt spannend hier auf Houzz und mit Ihnen allen! Aus dem ursprünglichen Küchen-Post wurde ein Chat rund um die ganze und neu herzurichtende Berg-Ferienwohnung. Hier ein Update: 1. Küche: Wir waren gestern gleich in der Wohnung und haben die Küchenmöbel, die wir ja schon hatten, in die Stube gestellt, da wir die Idee von Findhus charmant fanden, somit ein Wohnzimmer erhalten zu können und die Kinder in die alte Küche zu packen mit einem Stockbett. Eine Wohnküche gefällt uns zudem eh gut und es ist ganz einfach umzusetzen, da wir Wasser und Elektrik in der Küchenwand zur Stube haben und der Handwerker das Wasser schon nächste Woche umlegen kann. Die Möbel passen auch perfekt (Kühlschrank fehlt noch). Eine weiße Arbeitsplatte gefällt mir nicht für hier in der Ferienwohnung, aber Sie haben recht, die Betonoptik passt hier irgendwie auch nicht.. Die Holzwände finde ich gut (sie sind neuer, als die 70er Jahre Holzdecke), daher die Idee mit der grauen Schieferoptik der Arbeitsplatt. Die Muster dazu warte ich jetzt mal ab.. Die Holzdecke würde ich ziemlich sicher weiß streichen. Aber dann auch noch die beiden Holzwände? 2. Kinderzimmer (in alter Küche): Setzen wir so also auch um und die Kinder bekommen ein Stockbett. Cool wäre gewesen, wir hätten 2 Stockbetten hintereinander an die linke Wand bekommen (für Besucherkinder). Das passt aber in der breite mit der Türe nicht. Die Holzdecke im Kinderzimmer würde ich als Testobjekt jetzt mal weiß streichen, den alten Fließenspiegel von der Küche abschlagen, Wände von Rauhfastertapete befreien und neu verputzen. Hier jetzt noch die Idee, ob wir in dieses Zimmer nicht noch ein kleine Aufsatzwaschbecken nehmen (Wasser haben wir ja), damit die Kinder wenigstens noch einen Ausweich haben bei nur einem Bad. Das Waschbecken wäre gleich am Anfang auf der rechten Seite zur Stube. Ein Kleiderschrank dann hinter der Tür links. 3. Wohnzimmer: Das bisherige Kinderzimmer wird zum Wohnzimmer und erhält ein Schlafsofa. Dort gibt es schon heute einen kleinen schwarzen Schwedenofen in der Echte rechts neben der Tür,, den wir evtl. erneuern durch einen besseren. Optisch ist der bisherige aber nett. Das Wohnzimmer hat eine Holzdecke, sonst ist nur der Boden theoretisch aus Holz (wenn wir ihn dann reinverlegen). Stand heute liegt dort ein hellbeige Teppich, der aber raus muss. 4. Bad und Extra-WC: Außerdem hatten wir gestern einen Termin mit einem benachbarten Badbauer und mit dem Bodenleger. Die Idee mit der vorgelagerten Toilette lässt sich lt .dem Badbauer nicht so einfach umsetzen :-(. Er plädiert für eine komplette Badsanierung mit dem WC, da der WC-Schwarzwasseranschluss sich nicht so ohne Weiteres vorverlegen lässt, ohne nicht auch das Bad aufzureißen. Das 90er-Jahre Bad wäre aber eig. noch so einigermaßen i.O. (weiße Fließen, Santiärobjekte alle i.O) und die von ihm geschätzten Kosten von vielleicht 10-20.000 EUR sind uns momentan zu viel. Was außerdem noch erschwerend hinzu kommt: In dem Flurbereich, in dem Sie das WC geplant hatten, ist in der hinteren rechten Ecke die Deckenwand niedriger, da eine Treppe nach oben geht von den anderen Wohnungen und dies quasi in unsere Wohnung hineinragt. Momentan steht da eine Kommode drunter (ist auf einem meiner letzten Bilder oben sichtbar). 5. Flur: Die Türen vorne im Wohn-Flur-Essbereich würden wir jetzt leider auch längerfristig nicht ändern: Das Haus ist von 1915, lt. unserem Bodenleger gestern lassen sich da die Türen nicht einfach so vergrößern wegen der Stürze, die nicht halten würden. Wir würden uns von der Idee also verabschieden aus den 3 vorderen Räumen eine Einheit zu machen. Wir finden aber ok, wenn Wohnzimmer und Küchen-Stube extra bleiben (somit hätten die Kinder auch einen Ausweichort, wenn wir Erwachsenen in der Stube sitzen am Abend mit Gästen etc). Uns wäre auch der Aufwand zu hoch was Ihre neue Idee mit dem Boden-Umverteilen anbetrifft. Die Idee ist toll, uns aber zu aufwendig. Und: die Haustür ist auch noch etwas zugig, was für den bisherigen Flur mit verschließbaren Türen anbetrifft. Vor der Tür gibt es momentan einen Zugluftvorhang, der außerdem ein kleines Einbauregal links von der Haustür mitabdeckt. Den finde ich so gut, würde nur den Vorhang gegen einen grauen Vorhang aus Lodenstoff austauschen). Im Flur haben wir auch Holzdecke (gleiches neueres Modell wie Holzwände in der Stube), die bis kurz vor der Achse Schlafzimmer-Küche endet. Ihre Idee, die kleine "Kammer" vor dem Schlafzimmer abzureißen, finden wir gut, die Holzdecke würde dann leider ein Stück fehlen, da müssen wir mal überlegen was wir machen können. Man rät uns ab, die alten Holzdecken weg zu machen, da darüber Fülldecken sind und man nich weiß, was gleich alles mit runter kommt (Strohmatten etc.).... Wir würden den offenen Eingang zum Schlafzimmer erst mal so lassen, wie in Ihrem Plan, uns dann aber entscheiden, ob man ihn zugunsten von mehr Stellwand doch zumacht und das Schlafzimmer über das Wohnzimmer über die existierende Tür betritt. Oder ob man die existierende Tür Wohnzimmer-Schlafzimmer zumauert, zugunsten von mehr Stellfläche im Wohnzimmer. Was meinen Sie? Neue Wand im hinteren Bereich des Flur, vor dem Bad. Ich frage mich, ob man nicht einfach schon mal alles soweit vorbereitet im hinteren Raum, wie von Ihnen vorgeschlagen. Dh. die neue Wand ziehen im Flur mit einem Durchgang bzw Tür und links und rechts davon mit Einbauschränken. Und die Toilette dann eben später einmal macht, sowie den Wasseranschluss für die Waschmaschine (die vom Platz übrigens nicht in die kleine Nische passen würde, was derzeit ein Einbauschrank ist. Was meinen Sie, würden Sie das jetzt auch eher mal vorbereiten, damit wir halt auch die Böden im Flur fertig machen können? 6. Böden: Wenn wir die Kammer abschlagen, fehlt uns wieder etwas Dielenboden an den Stellen, wo die Mauern des Kammerls waren, das ist aber das kleinere Problem. Richtig blöd finde ich momentan die Situation mit den nicht zu bekommenden Fichten-Dielenböden für Wohnzimmer und Kinderzimmer. Der Bodenleger meint, man kann höchstens mal schauen, Holz zu bekommen und dieses erst mal in Ruhe in der Trockenkammer zu lagern. Ich habe mir überlegt, ob ein (günstigerer und schneller zu bekommender) Vinyl-Boden in Fichtendielen-Optik nicht doch eine Idee wäre.. Es würde jeweils in beiden Zimmern eh noch ein hübscher Teppich drüber liegen sowie Sofa, Schrank, Bett etc, so dass man vom Boden eh nicht soo viel sieht. Mein Mann möchte aber echten Holzboden, keinen Fake. Oder im Zweifelsfall verlegten Teppich im Kinderzimmer und im Wohnzimmer irgendeinen Holzboden, auch wenn er nicht zum Rest passt. Was wäre dann irgendein Holzboden, doch die rötliche Lärche? Mir geht es mehr um die einheitliche Optik und ich finde auch, dass die Haptik jetzt nicht so viel anders ist beim Vinyl, wie bei echtem gebürsteten Boden... Oder ein festverlegter Sisalteppich im Wohnzimmer, was halten Sie davon? (Im Kinderzimmer kein Sisal, das finden die Kids doof, weil so raus..). 7. Holzdecken: Im Kinderzimmer würde ich mich, wie gesagt mal trauen, einen weißen Testanstrich zu machen. Und diesen dann in der Küchen-Stube wiederholen. Das Stockbett soll aus Fichte sein, evtl. der Schrank auch mit einer Fichtentür, um etwas rustikal-modernes für die Kinder zu haben (mein Sohn fände auch Zirbenholz toll, "weil es so toll duftet".). Im Wohnzimmer und im Flur haben wir ebenfalls Holzdecke. Alle Holzdeckel in weiß gefällt mir aber nicht. Das Urige an der Wohnung waren neben den grünen Türen und dem Dielenboden irgendwie schon auch die Holzdecken.. Und wir wollen ja nicht die gleiche Wohnung wie zuhause in der Stadt und aber auch nicht alles komplett anders machen für das Country-Feeling... In der Stube evt. eine graue Holzdecke wäre noch eine Idee, aber von den beiden Holzwänden will mein Mann nicht weg. Wir fanden Ihre Idee mit einem Holzanstrich des Fußbodens (Little Greene) eigentlich cool, aber das funktioniert nicht gut bei Weichholz. Da bekommen wir sofort Kratzer rein, daher wollen wir ja auch das Weichholz bürsten (man nimmt damit den Weichholzanteil raus, übrig bleibt das Hartholz). Wenn der Boden z.B. den Farbton wie hier im Bild bekommt, könnte die Holzwand evl. auch passenund die Decke wie gesagt in weißmatt: https://www.pinterest.de/pin/816558976161968249/visual-search/?cropSource=6&h=829.2228571428572&w=544&x=10&y=10 Nachdem ich mich nun bei Little Greene inspirieren ließ, auch noch eine andere Idee was die Holzwände anbetriff: Vielleicht diese doch streichen in einem sehr dunklen matten grün? So in etwa wie die Küche auf dem Bild hier: https://www.pinterest.de/pin/535717318177632272/ Und dann die Decke in hellem-mittleren grau, die Küchen-Arbeitsplatte in Holz und unser gebürsteter Holzboden mit Weißpigmenten wie im Bild oben? Was meinen Sie? Mein Mann müsste ich noch überzeugen... Alle Zimmertüren in der Wohnung sind grün und im Wohnzimmer sind momentan Fließen hinter dem Ofen, ebenfalls in grün (gestrichen worden. Vielleicht ist es ja eine nette Idee, grün als Farbton aufzunehmen. Ich hatte mir das auch mal kurz für das kleine Schlafzimmer gedacht. Ich hoffe, all meine Gedanken ermüden hier niemanden. Ich freue mich sehr über Feedback und Ideen!! Wenn es euch aber zu viel wird, gebt bitte Bescheid. Und die Nachher-Fotos liefer ich gern und auf jeden Fall und hoffentlich im Februar schon... Liebe Grüße, Anni...mehrWohin mit der Küche?
Kommentare (17)Hallo Florian! Ja, genau, die Leitungen könnten von unten über den Keller gezogen werden. Von daher wären wir theoretisch recht flexibel was die Lage von Spüle, Herd (Gas) und WC angeht. Am "einfachsten" wäre es natürlich das Vorhandene zu nutzen. Die Variante, die bisherige Küche horizontal zu teilen, hatten wir noch nicht in unseren Überlegungen, dann könnte man vielleicht sogar eine Dusche noch unterbringen. Danke für den Input! Mir gefällt die bodentiefe Fensterfront sehr gut. Seitens der Familie wird allerdings geraten, den Gartenausgang separat von der (neuen) Küche in den Raum der alten Küche zu legen. Dann würden wir den alten Küchenraum als "Gartengarderobe" planen, mit Abstellkammer für Staubsauger etc. und ein Teil eben für das WC, ähnlich dem Vorschlag von Herrn Ostheimer, nur etwas kleiner (ein Mikro-WC :D), damit der Zugang von der Diele erhalten bleibt. Allerdings muss mein Büro dann woanders im Haus Platz finden und ich frage mich, ob mir der direkte Gartenzugang von der (neuen) Küche (jetzt Esszimmer) dann nicht fehlen würde. Wir hatten noch die Überlegung, den Hauseingang komplett gartenseitig zu legen, also statt des aktuellen Küchenfensters die Haustür, die alte Küche wird Windfang/Garderobe/Abstell/WC, den Eingang vorn (straßenseitig) dann schließen (Brüstung aufmauern und ein Fenster rein) und die Veranda dann als Büro nutzen. Aber ob das so ratsam ist? Achja, es ist gar nicht so einfach die beste Variante rauszufinden und irgendwie wirken die Räume in natura kleiner als auf dem Papier :D Wir sind gerade dabei mögliche Einrichtungen mit Kreppband auf den Boden zu kleben um es uns besser vorstellen zu können. Aber ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass wir die Küche ins Esszimmer legen werden und das Wohnzimmer dort einrichten, wo es auch vorher war. (Vom einem schönen Sitzplatz im Erker des aktuellen Wohnzimmers muss ich mich dann leider wieder verabschieden...). Bleibt nur die Frage, wo der Ausgang in den Garten hinkommt. Wir sagen Bescheid, wenn die Entscheidung getroffen ist :) Danke und Gruß, Lene...mehrChristo Mitov
vor 8 Jahrenullachr
vor 8 JahrenMichael Hinz Innenarchitekt
vor 8 JahrenStefan Fuhrmann
vor 8 JahrenKEUL Passivhaus GmbH
vor 8 Jahrendiemai
vor 8 Jahrengbrlkatocat
vor 8 JahrenChristo Mitov
vor 7 Jahren
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