UMFRAGE: Was ist Dir wichtiger beim Experten – Qualität vs. Preis?
vor 9 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 9 Jahren
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Kommentare (20)
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HILFE, mein Balkon ist soooo langweilig
Kommentare (35)Hallo Frau Hartig, gibt es bereits erste Fotos mit Veränderungen Ihres großartigen "Deck 12"? Ich kann mir die Idee von planplan mit den Blumentrögen an der Außenseite Ihrer Brüstung sehr gut vorstellen. Abschließendene Fotos wären für alle toll! Schön finde ich auch die Idee der umlaufenden Banklösung von diemal, denke aber dass Sie so große fest installierte bauliche Veränderungen nicht an Ihrem Balkon vornehmen lassen möchten. Zumal Sie bereits sehr bequem aussehende Sitzmöbel haben. Etwas schade finde ich, dass Sie aus Vernunftsgründen auf einen Strandkorb verzichten obwohl Sie ihn auf Ihrem "Deck 12" gedanklich gesehen haben. Sie sagen, dass Sie ihn sehr wahrscheinlich nur mit Verlust wieder abstoßen könnten, wenn der Tag X gekommen ist. Ein qualitativ hochwertiger Strandkkorb hat seinen Preis, das ist richtig. Aber der Mehrwert ist, gerade auf einem windexponierten Balkon, unbezahlbar. Optisch ein Highlight und perfekt für ein Nickerchen. Er lässt sich schnell ohne Probleme in die gewünschte Richtung drehen und wäre eine tolle Ergänzung zu Ihren vorhandenen Möbeln. Wenn wir immer wegen des Tages X vernünftig wären, wäre das Leben nur halb so schön. Es kann doch sein, dass er erst in 10, 15 oder noch mehr Jahren ist. Wer weiß das schon und dies gilt für jeden von uns, egal ob jung oder nicht mehr so jung. Strandkörbe sind gebraucht heiß begehrt und wenn es sich um eine besonders schöne Stück handelt ist der Verlust kleiner als Sie vermuten. Und all die Jahre der Freude darüber, dass Sie sich diesen Wunsch erfüllt haben wiegt meiner Meinung nach am meisten neben dem Sitzgenuss. Lieber Gruß Sigrid Gutberlet...mehrWie findet man den passenden Architekten für den Hausbau?
Kommentare (31)Hallo zusammen, mir wird hier ein bischen zu viel auf die Architekten herumgehackt. Ein gelungenes Bauwerk ist immer eine gute Zusammenarbeit von Bauherrn und Architekten. Einerseits ist wohl richtig, dass der Wurm dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler, d.h. der Architekt arbeitet für den Bauherrn und nicht zur reinen Selbstverwirklichung. Anderseits zeigt meine Erfahrung, dass Bauherr zwar so ihre Vorstellungen haben, dennoch oftmals unbewußt genau das Gegenteil im Detail bewirken würden. Ferner fehlt es oft an den Überblick der Tragweite ihrer Entscheidungen. Hier aufzuklären sehe ich den wesentlichen Punkt der Zusammenarbeit. Wenn ein Laie denkt die Bauleitung seines Objekts übernehmen zu können, so muss erst einmal festgestellt werden, dass es zwei grundsätzlich verschiedene Bauleitungen gibt, nämlich die Bauoberleitung des Architekten und den Bauleiter auf der Baustelle. Letzterer ist dafür zuständig, dass rechtzeitig die richtigen Baumaterialien zur Verfügung stehen. Er ist also i.d.R. Koordinator der bauausführenden Firmen. Die Bauoberleitung (Architekt) hat, grob gesagt, vielmehr die Ausführung auf Übereinstimmung nach den allgemeinen technischen Regeln, dem öffentlichen und privaten Baurecht, den bauaufsichtlich eingeführten Normen und die Koordination der am Bau Beteiligten im Focus. Dies ist bereits ein riesiges Aufgabengebiet. Wer als Laie denkt, dies wuppen zu können, den kann ich nur beglückwünschen. Wer weiß den schon, was er nicht weiß? ;-) Ich denke, dass aus diesen grundsätzlich unterschiedlichen Tätigkeiten eine Menge Mißverständnisse, Kopfschütteln und Unzufriedenheiten herrühren, da sie von vielen Bauherrn aus Unwissenheit in einem Topf geworfen werden. Was mich betrifft, ich ziehe mir gerne "Gummistiefel" an. Allerdings habe ich nicht nur mehrfache praktische Ausbildungen, sondern auch als Bauherr und Architekt mein eigenes Haus entworfen, die notwendigen Bäume gefällt und alle Arbeiten (wie schalen, betonieren, Eisen felchten, mauern, verputzen, zimmermannsmäßigen Dachstuhlabbund, Heizung & Sanitär, ja selbst alle Elektroinstallationen) eigenhändig ausgeführt. Obendrein konnte ich gut die Sichtweise eines Bauherrn nachvollziehen. Was ich allerdings seit einiger Zeit in der Baubranche vermisse ist, dass nicht nur das praktische Wissen in den Firmen stark abgenommen hat, sondern -so scheint es- immer mehr die Devise vorherrscht, schnell den Bau "hinzupfuschen" Hauptsache es sieht bis zum Ende der Gewährleistungspflicht optisch noch gut aus. @Design Studio, resp. Hr. Schäler: Ich hoffe die Arbeitsplatte war nicht aus MDF oder Pressspan. ;-). Ansonsten klar warum nicht, wenn die Maserung nicht der ausschlaggebene Punkt ist... Also was mich betrifft, habe ich großen Respekt vor gut ausgebildete Handwerker, die engagiert ihren Job erledigen und vor Bauherrn, die wissen, dass nicht das Lesen eines Gewußt-wie-Buches sie zum Bauexperten erhebt. "Ich muss auch nicht alles wissen, ich muss nur einen kennen der das Eine weiß". In diesem Sinne beste Grüße an alle Josef Oberhuber...mehrParkett auf Fußbodenheizung - was muss ich alles beachten?
Kommentare (43)...Hokon, Sie schrieben : "Beim Kleber kann man nichts falsch machen, solange Sie keinen aus dem Baumarkt nehmen." Und gerade darauf wollte ich hinweisen: IM SYSTEM heisst in dem Fall, alles von einem Anbieter nehmen - also auch den Kleber, den der Parketthersteller empfiehlt, es kann nämlich theoretisch auch zu Reaktionen des Klebers mit dem Kleber des 3-Schicht-Parketts kommen (wie gesagt, ich bin gebrandmarkt - genügend Gutachten bestätigen das). Wo ich also Ihnen widersprochen habe: Nicht wild das Material mischen ("egal welcher Kleber"), alles so wie vorgegeben und am besten vom gleichen Hersteller, damit auch Zertifikate und Zulassungen eine Gültigkeit haben. natürlich haben Sie Ihren favorisierten Hersteller genannt und werden o.g. auch sicher einhalten - aber die Frage kommt nun mal von einem Laie und nicht von einem Profi. zum Thema Nutzschicht: Ich bleibe dabei, eine Massivdiele hat immer mehr Nutzschicht, weil sie nun mal auch quasi bis Ultimo vorhanden ist - natürlich kommt irgendwann eine Nut/Feder Verbindung im Weg - aber bis man da angelangt ist, ist das 3-Schicht schon lange Geschichte!! Sie beschreiben die 5mm Nutzschicht (im Übrigen für die Fragestellerin: Das ist absolute Oberklasse und nur zu empfehlen!) bei 18mm Gesamtaufbau. bei Minimalmass von 11mm gibt's auch nur wenn überhaupt 2mm Nutzschicht (wie soll es auch mehr geben) - da gewinnt ganz klar die Massivdiele. Klar, mit 11mm wird es (hoffentlich) keine geben, aber ab 15mm geht's dann los. Was ich ausdrücken wollte, und Hokon auch sicher so verstanden hat: Das Thema sensibel behandeln. Da geht's um eine Investition und Lebensqualität und was weiss ich nicht alles - da darf man nicht auf den letzten Euro schauen und selber machen wollen. Abschluss: Ich habe 24mm Eiche massiv als Schlossdiele wie es so schön heisst verschraubt auf OSB Untergrund und erfreue mich jeden Tag an diesem Boden - aber jede einzelne Diele von roh sägerau von Hand ausgearbeitet....mehrHilfe bei Grundbeleuchtung/Lichtplanung im Neubau EFH
Kommentare (20)Leuchtmittel über die Leuchtmittel würde ich mir keine Gedanken machen. Zu allen gängigen Fassungen wird es auch Alternativen in LED-Bauform geben. Lediglich die QBR111 wird es in der Bauform mit indirektem Reflektor leider nicht mehr geben. Mein Rat ist eher der, daß Sie besser keine Leuchten nehmen, mit integriertem Leuchtmittel. Die Bauformen und Lichtqualitäten der LED ändern sich so schnell, daß bei Ausfall eines solchen Leuchtmittels ein Austausch nicht mehr möglich sein wird, weil es die Lampe inkl. Leuchtmittel dann voraussichtlich nicht mehr geben wird. Paniklicht Sehr gut, es direkt mit einzuplanen. Achten Sie nur darauf, daß es von jeder Etage aus zentral schaltbar ist und man dafür nicht erst ans Fenster treten muss. Es geht ja darum, erst einmal die Außenanlage auszuleuchten, bevor man hinausschaut. Die Position der Schalter sollte aber dennoch nicht dazu einladen, von Gästen ausersehen bedient zu werden. Also lieber wie andere Steuerungseinheiten (Jalousie, UP-Radio, Thermostat etc...) auf eine Höhe von 140 cm bringen und eine Wippe mit vollflächigem Papiereinleger zu wählen, in die dann ein entsprechendes Bild eingelegt wird (zB. ein einfaches "Glühbirne"-Symbol in rot auf weißem Grund. Spiegellicht natürlich ist es Optimal, links und rechts je eine ganze Reihe von Kopfverspiegelten Lampen zu haben, die indirekt ihr Licht auf das Gesicht abgeben - aber: wir sind doch nicht im Filmstudio. Es reicht für die Private Anwendung absolut aus, wenn die Beleuchtung von oben kommt. Meist ist diese Leuchte auch etwas breiter, so daß es nicht nur als Spot den Waschplatz beleuchtet, sondern von links und rechts oben auf das Gesicht und in den Raum leuchtet. Dazu kommt noch das Raumlicht im Bad. Abgesehen davon haben LED-Lampen nur einen Farbwiedergabewert von 80 Ra. Sonnenlicht und Glühfadenlampen von 100 Ra. Bei Anwendung von Farbe im Gesicht wird also eher die Qualität des Lichtes als dessen Richtung zu lustigen Ergebnissen führen... ;) Die Spiegelbeleuchtung aus Ihrem Beispiel ist eher verkaufsförderndes Dekolicht. Es ist a) zu weiß und b) aufgrund der Bauform definitiv NICHT zur Ausleuchtung von dem Menschen vor dem Spiegel geeignet. Dusche In diesem Projekt steht die Dusche frei im Raum, und ich hatte hinter der Dusche in der Wand drei Leuchten auf unterschiedlichen Höhen montieren lassen, die jetzt ein sanftes Licht in die Dusche abgeben. Als Ergänzung zum Raumlicht oder als reines Orientierungslicht, um nicht mehr ganz wach zu werden bestens geeignet - und natürlich auch zum Erkennen der Beinbehaarung. Deckenspots Solch eine Beleuchtung ist wirklich eine reine Grundbeleuchtung. Wenn es draussen nicht hell werden will, braucht es auch am Tag mitunter einfach mal eine helle Ausleuchtung. Licht ist eben mehr als nur ein Begleiter gemütlicher Abendstunden. Daher gibt es ja eben auch die drei Großen Anforderungen an das Licht: - die gemütliche Definition von Zonen - das reine Orientierung - und eben das Raumlicht. Gemütlich sollen solche Deckenspots also gar nicht sein, ebenso wie eine Stehleuchte auch nicht den Raum ausleuchten soll. Ungemütliche Bäder in schlecht geplanten Hotels haben also nur eine Lichtquelle zu wenig im Raum....mehr- vor 9 JahrenZuletzt geändert: vor 9 Jahren
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