Wohnzimmerwand
vor 8 Jahren
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Kommentare (31)
- vor 8 Jahren
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Wohnzimmerdurchbruch
Kommentare (37)Hallo Raumagentur ArteFakt, vielen Dank, dass auch Sie sich hier Mühe machen. Ich bin ganz ehrlich, diese Idee ist zumindest vorerst für mich erledigt. Ich denke, derartige Wünsche werde ich dann beim nächsten (neugebauten) Haus direkt von Beginn an mit einplanen. Die Umbauerei ist mir bzw uns ein bissl zu viel, zumindest für ein Haus, was wir nicht für die Ewigkeit besitzen wollen und werden. Ich denke, dass unsere Pläne (abgesehen vom Küchen/Gäste-WC/Speisekammer-Bereich) sich tatsächlich auf einen neuen Fußboden und neue/andere Möbel beschränken werden. Trotz dessen möchte ich Ihre Fragen natürlich auch beantworten bzw auf Ihre Anmerkungen reagieren: Zwei Dielen finde ich grundsätzlich gar nicht so verkehrt, wenn die Platz- bzw Raum-Verhältnisse es hier einfach zu unserer Zufriedenheit bieten könnten. Allerdings muss ich auch jetzt, wenn ich wieder auf die Wohnzimmerwand schaue, die Ursprung dieser Idee war, feststellen, dass mir ein Gang dort irgendwie gar nicht so recht gefallen würde. Dafür ist der Raum einfach zu klein bzw zu schmal, um sich dort noch einzugrenzen. Die Variante, die Heiztechnik zu verlegen, wäre sicherlich die sinnvollste. Ich finde Frau Stübers Idee, das Tor nach hinten zu versetzen, gar nicht so verkehrt, muss jedoch zugeben, dass mir der zu erwartende Aufwand zu viel ist für diesen doch recht kleinen Effekt. Immerhin würde eines der Autos nach wie vor draußen parken, meist schräg zur Eingangstür. Diese zwei Meter bis zum überdachten Eingang sind sicherlich verkraftbar. Zu unseren Lebensgewohnheiten: wir kommen mit unseren Autos an, in Ermangelung eines elektrischen Garagentores steigen wir aktuell eh aus dem Auto aus, öffnen das Tor, fahren in die Garage, steigen wieder aus und schließen das Tor von aussen. Dann geht es in den geräumigen Flur, ablegen der Sachen und meist (sorry für die folgende Offenheit) im Anscluss die Blase leeren. Sprich, das Gäste-WC ist neben dem Eingang und gegenüber der Garderobe nicht all zu verkehrt. Der zweite Grund, das Gäste-WC im hinteren Bereich abzulehnen, war die Tatsache, dass Gäste immer zuerst durch das ganze Wohnzimmer müssten, um aufs Töpfchen zu kommen. Gerade auch, wenn das Hauptbad mal besetzt sein sollte. Bei ihren Fragen zu den Aussichten von Sessel/Küche/Treppe verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz, was Ihnen diese Informationen sagen. Falls diese Fragen ernst gemeint sind, möchte ich Ihnen eine Antwort jedoch nicht verwehren. Auf der Couch sehe ich (leider) eigentlich nur den Fernseher, die Musikanlage und das entsprechende dazugehörige Mobiliar, aus dem Augenwinkel noch den Kamin. In der Küche dagegen bieten sich mehrere Aussichten....bei Betreten derselbigen über den Flur ist eigentlich alles zu sehen, die Küchenzeile samt Insel, das Fenster, der Eingang zur Speisekammer. Durch das Wohnzimmer betreten, bietet sich fast das gleiche Bild. Und aus der Speisekammer kommend sieht man wieder ebenfalls die gesamte Küchenzeile, Insel sowie den Türrahmen (ohne Tür) zum Wohnzimmer (für einen Geschmack leider zu klein geraten). Ja. Ach, genau. der Weg zur Treppe. Da die Treppe in einer Nische "versteckt" ist, ist sie bei Betreten des Flurs weder aus Richtung Wohnzimmer noch aus der Hauseingangsrichtung direkt zu sehen, was ich persönlich super finde. Was andere Ansichten des Hauses betrifft (gerade aus Augenhöhe), ist es unheimlich schön hell, hat teilweise den falschen Fußboden und teilweise ziemlich praktisch von der Raumaufteilung (gerade der Hauswirtschaftsraum ist wirklich klasse, weswegen es mir wahrscheinlich wiederstrebt, ihn umzubauen). Ich persönlich hätte einiges anders geplant, aber wie gesagt...es ist nicht für die Ewigkeit und für jetzt echt super. Bis auf....nunja. Unsere Linie eben. Nun hab ich aber wieder viel mehr geschrieben, als für Sie wahrscheinlich interessant bzw relevant war, daher zum Abschluss nur noch die erbetene Außenansicht:...mehrSuche Ideen bei der Gestaltung einer großflächigen Wohnzimmerwand
Kommentare (9)Hi Anja, wie wäre es mit dieser Idee (siehe Fotos). Ich bin Künstlerin und arbeite gerade an einem Thema bzgl. Wände. Das beinhaltet Wände in der Form zu gestalten, wie sie ursprünglich mal ausgesehen haben könnten (vor dem Tapezieren oder streichen). Ich selbst lebe in einem Haus, gebaut um die Jahrhundertwände und über ein Jahrhundert genutzt für die Weinerntehelfer. Als ich begann gab es hier blaue, braune und beige Wände. Ich fand das ganz schlimm und wollte alles modernisieren. Bei einem Trip nach Venedig sah ich dann alte Hauswände und habe mich in die wunderbaren Farbkombinationen und sich daraus ergebenden Formen verliebt. Vielleicht ist es ja auch etwas für Dich. Liebe Grüsse aus Südfrankreich, Silka Schwietzer...mehrProblemwand mit 3d-Paneel
Kommentare (4)Herr Weißmann, Ihre Lösung ist super. Wäre aber nicht mein Favorit. Jedenfalls nicht das Beleuchten der Stores. Aber das ist Geschmacksache. Kabel sind bei Spots natürlich ein Problem, wenn sie nicht in der Decke verschwinden können. Die Lösung wäre hier ein Galerieschienen- System mit LED. Da hat man ein Kabel- wäre also fast unauffällig in einem Kabelkanal zu verstecken. Ebenso sind die Trafos nicht mehr solche riesigen Kästen wie noch vor ein paar Jahren. Im Gesamten finde ich sie sehr schick- man muss sie also nicht hinter einer Blende verstecken. Schöne Spotbeleuchtung auf Schienen gibt es zB bei Paulmann. 3 Spots auf 4 Meter wären mir zu wenig. Ich würde da schon 5 bevorzugen. Gut wäre es, mal im örtlichen Baumarkt zu fragen und sich beraten zu lassen, welche Lichtlösungen es gibt. Ist ja letztendlich auch eine Preisfrage- denn bei Beleuchtungssystemen kann man schon ganz schön in die Tasche greifen. Die Angebote sind da ja sehr vielfältig. Ach und ja, es gibt Leuchtmittel mit Farbwechselfunktion. Diese funktionieren mit Fernbedienung, so wie bei den LED Bändern. Gibt es auch von Paulmann. Dazu müssen die Leuchtmittel bei LED Leuchten austauschbar sein. Und die Leuchtmittel mit Farbwechselfunktion müssen in die Spots passen....mehrHilfe! Offene Küche + Wohn-Ess-Bereich strukturieren...
Kommentare (4)Hallo Jule, Glückwunsch zum neuen Haus! Neben vielen anderen Aspekten (z.B. wieviele Personen das Haus bewohnen, ob Sie leidenschaftlich gerne kochen, wohin die Räume ausgerichtet sind, ob die Fenster so bleiben sollen etc. etc.) möchte ich Folgendes in den Ideenpool werfen: Es ist natürlich reizvoll, einen sehr großen Raum zu haben - aber nicht immer bieten viele Qm auch gutes Gestaltungspotential. So würde es mir gar nicht gut gefallen, von dem Mini-Windfang direkt im Geschehen zu landen. Zwangsläufig würde hier doch eine Unterbringungsmöglichkeit für die Garderobe geschaffen werden müssen und die möchte ich nicht im Wohnbereich haben (zumal sie dann eine der wenigen noch stehenden Wände belegen würde). Oder gibt das Treppenhaus diesen Stauraum her? Auch ist es nicht schön, wenn man vom WC aus direkt in den Wohnbereich gelangt. Und die Treppe etwas zu separieren, um einen geringeren Lärmpegel zu erhalten, hat sich auch als gut erwiesen, vom Energieaufwand ganz abgesehen. Trotzdem können Sie ein offenes Raumgefühl bekommen: ich habe die Wand zwischen Küche und Wohnen geöffnet und um den Kamin ein Möbel gebaut, das Frühstückstheke sein kann und eventuell sogar einen Kamin zum Essbereich aufnehmen könnte. Auch die kleine Wandscheibe hinter dem Kamin habe ich geöffnet, damit die Räume mehr ineinander übergehen. Die Wand zum Flur würde ich durchbrechen, aber nicht ganz entfernen. Ich stelle mir das so vor, dass im unteren Drittel ein Sideboard zum Flur ist (z.B. für Schuhe) darüber ein raumteilendes Regal mit einer Glasrückwand (damit es nicht zieht, aber sich der Raum optisch mehr öffnet). Rechts und links davon können raumhohe Schränke in Kleiderschranktiefe Jacken aufnehmen. So hat ein großes Sofa Halt im Rücken und kann sich zum Fenster hin ausrichten. Dieses Möbel und auch der Küchenblock sind hier nur ein Ansatz für die Raumaufteilung. Nehmen Sie das als Anregung. Einen schönes Sonntag wünscht NIC...mehr- vor 8 Jahren
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- vor 7 Jahren
- vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
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