fugenlose APL für große Kücheninsel gesucht
Andrea Bietigheim
vor 8 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (9)
Wolf Möbelwerkstatt
vor 8 Jahrenwoikebenny
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipps bei der Küchenplanung gesucht!
Kommentare (51)Ja, der Stein ist groß. Die letzten 3 Monate liefen nur noch mit Termindruck. Die Decke mit Rigips versorgen war der erste Schritt, da hat uns mein Bruder geholfen, der aber auch nur begrenzt Zeit hat - Vorher musste aber die Verkabelung perfekt sein, keine Sensorleitung, kein Leerrohr, kein Stromkabel übersehen. Am Abend bevor mein Schwager zum Fußboden verlegen kam, noch die Decke gesprüht... Dann der Fußboden Anfang September. Draußen vergnügen sich die Menschen noch auf der Weinkerwe, drinnen Esche Massivholzdielen auspacken. Es dauerte länger als gedacht, ist eben doch nicht ganz so einfach wie Klick-Parkett. Wir haben beides, geschraubt und geklebt, um ein möglichst stabiles "Sandwich" mit dem OSB-Plattenboden zu bekommen. Mitte September den Walzenschleifer ausgeliehen, an einem Wochenende den Boden geschliffen und mit Hartwachsöl geölt. Anfängerfehler gemacht, nur ich kenne zum Glück alle und weiß, wo man gucken muss. Zeitgleich den Kaufvertrag unterschrieben. Bei einem sehr netten Küchenberater. Ehemann, Ehefrau und ein Mitarbeiter. In den folgenden 5 Wochen ging es dann vornehmlich um Dinge wie "Deckenspots einbauen", Details bereinigen. Steckdose für die Spülmaschine hochgesetzt, Herdanschlussdose tiefer. Installateur ins Haus bekommen, der endlich das Warmwasser anschließt und die Ventile anbringt. Am Tag zuvor kam der Side-by-Side-Kühlschrank, der millimetergenau durch die Tür zur Vorratskammer passt und diese fast komplett ausfüllt. Und dann, dann haben wir etwas gemacht, was wohl sehr selten vorkommt: Wir haben das Datum für den Einbau VORverlegt. Geplant war Anfang bis Mitte November, am 25.10. konnten sie schon einbauen. Klar, daß mich Kleinigkeiten wie "Ach, da fehlen ja noch Tapeten an den 2 Wohnküchenwänden, die möchte ich dran haben bevor die Küche gestellt wird" nochmal extrem gefordert haben, aber ich habe mein Ziel erreicht. Die Tapeten waren alle dran. Am 24.10. ... Nachts. ;-) Ein kleines Fazit: - Nicht nur Backofen, auch die Spülmaschine ist jetzt erhöht und es ist eine wahre Freude. Ich glaube der Tipp kam hier auch, letztlich hat uns da der Küchenberater gut zugeredet. Dafür habe ich dort nun keinen Vorratsschrank, aber die Kammer bekommt noch Regale für diesen Zweck. - Wir haben uns für ein Induktionskochfeld entschieden. Erst mal Töpfe und Pfannen nachkaufen, weil fast nichts mehr ging, aber es macht Spaß, mit einem so schnell reagierenden Herd zu arbeiten. - Zwischen den Unter- und Oberschränken, aber auch komplett um den Herd herum bis zur Decke ist Nischenrückwand. Macht das Gesamtbild ruhig, ist pflegeleicht. - Vertikale Flächen sind in "Magnolienweiß", horizontal zieht sich Holz durch. Esche Massivholzboden, Holztisch, Fensterbänke aus Buche stabverleimt, Arbeitsplatte Eiche Imitat. - Der Raum ist, obwohl er komplett hell gehalten ist, auch tagsüber sehr dunkel. Hierfür haben wir aber verschiedene Beleuchtungskombinationen zur Auswahl. So. Vielen Dank für's lesen. Mit vielen Grüßen Lucia...mehrHilfe für den Vorgarten gesucht...
Kommentare (104)Ach Mensch, wie schade! Das war uns gar nicht bewusst, als wir uns für die Anemonen entschieden haben :( Wir haben folgende Gräser: Miscanthus sinensis "Gracillimus", Hakonechloa macra, Sesleria Autumnalis und ein Lampenputzergras (das hab ich gerade aus dem Kübel befreit und eingepflanzt, deswegen nur eins). Dann noch ein paar Pfingstrosen (wobei es denen bei uns scheinbar überhaupt nicht gefällt) und Sonnenhüte. Letztes Jahr hatte ich 3-4 verschieden Alliumsorten verbuddelt, dieses Jahr geht's den gut. Wie den Narzissen und der Lenzrose (oder war's doch ne Christrose?). Meinen Sie, da sind Pflanzen dabei, die sich neben den Anemonen behaupten können oder kann ich schon anfangen, mir Gedanken über neue Pflanzen machen? So schön die Anemone auch ist, ganz alleine wäre sie mir einfach zu wenig :(...mehrWarum werden immer weniger Fliesen eingeplant?
Kommentare (15)Auch ich halte es für einen Trend, der besonders in Deutschland noch anhält. Wenn ich Beispiele von sehr wohnlichen Räumen mit Fliesen an Boden und Wand aus Italien sehe, dann würde ich gern mehr mit Fliesen planen dürfen. Zwei Punkte stehen aber dagegen. Während in Italien draussen die Hitze herrscht und im Haus selbst die Kühle gesucht wird, ist es in unseren Breitengraden doch ganz anders. Und: der Mangel an Aufklärung zu den Möglichkeiten und die geringe Bereitschaft ausserhalb einer teils überholten Norm zu arbeiten erschweren die Sicht auf die tollen Möglichkeiten. Das bedeutet, daß in Deutschland noch immer überwiegend "praktisch" gedacht wird und die Möglichkeiten einfach unbekannt sind. Und was Fremd ist, wird nicht angenommen. Der Deutsche sieht bei Fliesen noch immer die breiten Fugen in Grau und Kantenausbildung in Fremdmaterial (meist Chrom oder Edelstahl). Schmale Fugen in Fliesenfarbe und Jollyschnitte machen einen erheblichen Unterschied aus, doch das Handwerk lehnt zu Großteilen eine solche Ausführung mit den seltsamsten Begründungen ab. Entweder wird die DIN vorgeschoben, oder angebliche hohe Kosten vorgeschoben. Die einen fragen "wer soll das bezahlen?", die anderen sprechen die Umsetzbarkeit aus technischen Gründen ab, und einige wenige machen den Job einfach, und das sogar zu moderaten Preisen und in der gleichen Zeit. ***** Die Ausstellungen selbst zeigen in Anwendungen auch eher Dekorfliesen für Teilbereiche als Akzente, nicht als raumbildende Elemente. Kurios, daß gerne hinter dem WC eine Dekorfliese verwendet wird, wo doch gerade das WC am liebsten ganz ausgeblendet werden soll... Dabei obliegt es den Ausstellungen, die Möglichkeiten zu zeigen. Und bitte nicht die Kunstsoff-Eckschiene als Normal, in Edelstahl als Mittelfeld und den Jolly als Highlight. Eine gute Planung und eine handwerklich gute Umsetzung bedeutet nicht gleich eine Preissteigerung. Aber genau das wird in D noch immer versucht durchzudrücken. ***** Die Gewohnheit in jedem Raum einen eigenen Boden zu legen und Raufaser in weiß als die ultimative Wandverkleidung zu sehen ist noch stark gegeben. Immerhin werden mehr Farben mittlerweile eingesetzt, sogar nicht mehr nur als Akzent einer (Teil-) Wandfläche im Raum sondern tatsächlich ganze Räume oder gar raumübergreifende Wandscheiben, Brüstungen, etc. Bei Tapeten ist es ähnlich zu beobachten, und inzwischen bietet der Markt doch eine einigermaßen große und phantastische Vielfalt an. Dennoch scheut der Deutsche die Kosten der Mehrarbeit, die es an Vorbereitung der Wandfläche braucht. Urlaub darf was kosten, aber Zuhause geht das ja auch mal "praktisch"... Analog zu diesen Entwicklungen wird sicher auch die Fliese als Wandbelag in Zukunft wieder mehr an Zuspruch gewinnen. Vermutlich leider nicht spürbar innerhalb der nächsten 5 Jahre, aber ich arbeite daran :)...mehrIdeen und Anregungen für Grundriss im Neubau 11x10
Kommentare (29)Auf jeden Fall eine interessante Aufgabenstellung, die sich als willkommenes Studienobjekt anbietet, wenn man wie wir im beruflichen Alltag nicht allzu oft "auf der grünen Wiese" entwirft, sondern im und mit dem Gebäudebestand arbeitet. Hier also eine Adaption von Katharina Johns schönem Entwurf mit Anteilen des oben gezeigten Hamburger Hütten Projekts. Übernommen von Katharina John ist der Eingangsbereich mit dem Sitzfenster neben der Haustür, dem Gästebad und dem Haustechnikraum mit direktem Zugang zur Garage. Die Küche hat einen abwechslungsreichen Blick zu Eingang und Straße und lässt die Abendsonne ins Haus, das Wohnzimmer im Norden orientiert sich zum ruhigen und nicht einsehbaren Bereich des Gartens. Die Treppe, die mit ihrem darunterliegenden Stauraum selbst wie ein Möbelstück wirken könnte, bildet eine Linie mit dem Wandelement, das Garderobe und Küchenhochschränke fasst. Im Obergeschoss gibt es eine Galerie mit etwas Platz zum Spielen oder gemütlichen Sitzen und mit Zugang zur gemeinsamen Dachterrasse. Die Kinderzimmer liegen im Süden, das Elternschlafzimmer im Nord-Osten mit Blick über das Gründach der Garage (zum See?). Das Bad liegt ebenfalls zum Gründach und ist so trotz eines großen Fensters mit raumbreiter Sitzbank nicht einsehbar. Je nach Geschmack und Bedarf kann der Bereich zwischen Bad und Dachterasse frei bleiben, für einen kleinen Sitzplatz oder auch zur Erweiterung des Waschtisches (zum Beispiel für einen Waschplatz mit Tageslicht und Aussicht) genutzt werden. Der mögliche Rundgang um Treppe und Kleiderschrank ist wohl erst nach Auszug der Kinder (oder mit sehr kleinen Kinder) richtig interessant, wenn ein türenloses, aber dennoch klar zoniertes Wohnen möglich ist....mehrwoikebenny
vor 8 JahrenAndrea Bietigheim
vor 8 Jahrenankestueber
vor 8 JahrenAndrea Bietigheim
vor 7 Jahrennatursteinwolf - die natursteinmanufaktur
vor 7 JahrenTraumraum&beton Design by Nonnast
vor 7 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Beton²