Kleines Badezimmer mit Schräge muss erneuert werden! Benötigen Hilfe!
Ulli
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
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Kommentare (11)
Ulli
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Unser “Sorgenkind” – Planung eines schlauchförmigen Badezimmers im DG
Kommentare (10)Hallo Sandra, ich finde den Zuschnitt zwar etwas schwierig, allerdings eher durch den Eingang in der Ecke, denn der Kniestock ist so hoch, dass der Raum eigentlich ganz gut einzurichten ist. Die Frage ist, ob die textliche Angabe stimmt (Kniestock 1,2 m) oder die zeichnerische Darstellung und die Höhe von 2,3 mit 80 cm Abstand vom Kniestock stimmen, was bei einer Dachneigung von 45° einer komfortablen Kniestockhöhe von 1,5 m entspräche. In dem Fall hätten Sie eher Mühe, die Dachfenster überhaupt noch manuell zu öffnen. Über diese Frage hinaus finde ich den Raum sogar außerordentlich schön - die Raumhöhe und auch die sichtbare Balkenlage sind toll und man könnte überlegen, sie durch ein im oberen Bereich angebrachtes Fenster zu betonen und gleichzeitig Feuchtigkeitsproblemen vorzubeugen (falls nicht ohnehin eine Entlüftung vorgesehen ist). Da ich persönlich Tageslicht für den Waschtisch und vor allem den Spiegel erstrebenswert finde, hat mir die Variante von Find Hus mit den zwei querstehenden Waschtischen auch sehr gut gefallen. Wenn der Plan stimmt, haben Sie in der Laibung eine Höhe von über 2,5 m, das reicht locker für den Spiegel. In beiden von Find Hus' Varianten steht die Badewanne sehr schön als Blickfang und Möbelstück im Entree des Bades, während der am stärksten frequentierte Bereich um den Waschtisch zentral angeordnet ist und die Dusche mit ihrem Bedarf an geschlossenen Wänden im hinteren Bereich gut untergebracht ist. Was ich mir alternativ auch ganz schön vorstellen könnte, wäre eine Lösung, in der man beim Öffnen der Tür direkt auf den Waschtisch unter der Dachschrägen mit Dachfenster blickt. rechts davon würden sich in einem Zwischenbereich ebenfalls unter der Schräge das WC (und ggf. Bidet, auf das man für Ihre Zwecke bei breitem Wannenrand oder Sitzbank in der Dusche aber m.E. verzichten kann) befinden und im hinteren Bereich könnte man Badewanne und Dusche einander gegenüberliegend in einem gemeinsamen Bereich anordnen. Die Dusche mit Sitzbank entweder an der Rückwand oder, einmal unterbrochen durch eine Glastrennwand, an der "hohen" Wand für den nassen und trockenen Bereich und dann als gestalterisches Element. Über der Dusche könnte man ein Oberlicht einbauen. Vorteil an einer solchen Aufteilung in trockenen und nassen Bereich ist neben einer Zonierung und Abgrenzung von Abdichtungsmaßnahmen und Oberflächegestaltung/-behandlung auch die Funktionalität, da Sie WC und Waschtisch auch direkt nach der Benutzung trockenen Fußes erreichen, in der Bade- und Duschzone jedoch hemmungslos plantschen (und dampfen) können. Schön ist für Bäder übrigens immer Streiflicht, das direkt an der gefliesten oder gespachtelten Wand nach unten fällt. Dafür muss das Fenster direkt bündig an der Wand eingebaut werden, was eine gewisse Sorgfalt und Voraussicht bei der Planung und Bauleitung erfordert. Das Ergebnis ist aber ein sehr "sinnlicher" Lichteinfall....mehrBitte um Hilfe! – Planung eines Mini-Badezimmers
Kommentare (11)Das mit den Leitungen ist nett gedacht, aber sehr wenig zielführend. Hier mal ein ganz anderer Ansatz zur Diskussion Der Raum wird zoniert, indem das Abwasserrohr in schön und rund eingebaut wird, um dann in ~80 cm weiter links nochmal gespiegelt zu werden. Dazwischen entsteht eine ebenerdige Dusche, deren Ablauf direkt in das Fallrohr eingespeist wird. Natürlich muss dazu der Boden aufgehoben werden und unterhalb des Bodens ein Zulauf im Fallrohr geschaffen werden, was aber bei einer offenen Holzbalkendecke realisierbar sein sollte. Das WC wird dann mit einer Vorwand auf Fensterbankhöhe direkt vor das Fenster gestellt, während der Waschtisch im Türbereich seinen Platz findet. Der alte Dielenboden wird aufgehoben und durch eine tragfähige Platte ersetzt. Auf diese Platte kommt eine entkoppelte Gefälleplatte, deren tiefster Punkt der Duschablauf ist. Zwei leichte Vorhänge geben den benötigten Spritzschutz. Zuleitungen für Dusche und Waschplatz werden in die Wand gelegt. Das WC wird über dem Boden verlaufend an das Fallrohr angeschlossen. Die Haupt-Zuleitung wird in die neu zu stellende Wand zu ziehen sein. An der Zimmerdecke wird möglicherweise ein offenes Rohr zum Übergabepunkt in die damüberliegenden Räume sichtbar verlaufen. Ein ehrliches Ausblenden durch einen weißen Lackanstrich ist hier allemal besser als ein einhauen. Die Wasseruhr und Absperrventil werden in die neue Wand gesetzt. Boden und Duschrückwand werden gefliest. Alle übrigen Flächen könnten ungefliest bleiben. Der Duschbereich selbst könnte am Boden ggfls. um Fliesenstärke (½ cm) abgesenkt werden, um das Fliessen des Wassers außerhalb der "Kabine" zu minimieren. Dadurch entsteht eine nur minimale Kante, so daß keine Laufbeeinträchtigung entsteht. Optisch bleibt das Bad aber durchgehend groß. Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrBrauche Hilfe! 4,5 m² Badsanierung ohne Fenster aus den 70ern.
Kommentare (10)Anbei eine Gedankenskizze. Die Unterschneidung des Podestes zum Waschplatz ist nur auf dem Grundriss irritierend. Im Raum ist das Podest in Bodennähe, während der Waschplatz auf 90 cm Höhe vor uns ist. Vor diesem Waschplatz kann man bequem stehen ohne zu stolpern oder besonders achtsam sein zu müssen. Wasser aus Duschköpfen gelangt auf den Körper und fällt dann in einem Radius von ca. 30 cm um den Körper auf den Boden. Dort breitet es sich aus und wird von nachfolgendem Wasser nach außen gedrängt, bevor es doch der Neigung folgt und zum Abfluss gelenkt wird. Letzteres ist der Grund für die Empfehlung, eine Walk-In mit min. 140 cm Tiefe ab Brausekopf zu gestalten. Das Podest kann zB. zum Raum hin eine kleine Aufkantung, daß nachdrückendes Wasser nicht in den Raum läuft. Alternativ ist auch der Einsatz einer ebenen Dusche mit umlaufender Ablaufrinne denkbar (www.Baqua.de). Die kurze Glastrennung genügt, daß kaum bis gar kein Wasser in den Raum davor spritzt. Denkbar wäre aber auch eine Schiebetür, die dann bis zum Waschplatz schliesst. Die Armatur der Dusche sitzt seitlich, daß man sie bedienen kann, ohne daß man gleich nass wird. Das Innenfenster hinten dient als Shampoonische. Denkbar ist es, daß maß von ~40x90 aus dem versenkten Spiegelschrank am Waschplatz wieder aufzugreifen. Wenn möglich / nötig ist eine deckenbündig eingebaute Kopfbrause eingeplant. Die Handbrause ist 15 cm rechts der Armatur anzusetzen. Der Waschplatz ist hier mit 60 cm Becken und 80 cm Unterschrank eingezeichnet. Darüber 40 cm Spiegelschrank. Eine Wandarmatur ist möglich, da die gesamte Wand mit einer Vorsatzschale versehen wird, in der die Leitungen und Installationselemente installiert werden können. So sind später keine Leitungen und Einbauschränke mehr im Raum sichtbar. selbst ein schlanker Handtuchwärmer (~45 cm Breite) ist möglich. Er sollte in der Achse vom Waschplatz auf der Wand gegenüber gesetzt werden. Licht: ein umlaufender Spalt in der (auf 238 cm abgehangenen) Decke zur Wand gibt fallendes Licht als Raumlicht frei. So ist der Raum hell ohne daß eine Lampe zu sehen ist. Im Podest und dem Innenfenster sind sanfte Lichtgeber (max 1W je Leuchte) denkbar, die den nächtlichen Besuch des Raumes eine Orientierung geben. Nutzlicht am Spiegel (Pendel- oder Wandleuchten) wird auch vom Spiegel aus geschaltet. Zu den Oberflächen kann ich erst eine Aussage treffen, wenn die grauen Maße bekannt sind. Als Ansatz kann ich mir vorstellen, ein 80/80 Format einzubringen, das auf dem Boden als 3x2 nahezu ungeschnittene Fliese im Raum liegt und identisch hinter Waschplatz und Dusche auf 240 cm höhe fortgesetzt wird. Die Wand zum Waschmaschinenraum und um die Tür und hinter dem Heizkörper bleiben offen. ***** Das nur mal auf die Schnelle - vielleicht hilft es Ihnen ja weiter in den ersten Überlegungen :-) Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrOG Optimierung schmale Doppelhaushälfte (Schwerpunkt Badezimmer)
Kommentare (5)Hallo Marianne, Hier mal eine Variante von mir. Da kein Schnitt (zwecks Dachschrägen und Höhen) vorhanden ist und auch der Grundriss nicht optimal ist, natürlich nur eine Ideee ohne Garantie auf Machbarkeit ;-) - Schlafzimmer Eltern mit neuer Dachgaube, seitlich 2 Einbauschränke (eingepasst in Dachschräge und einer evtl. mit Sitzfenster oder das Fenster verschließen), Bad en Suite mit Dusche (ca. 90x120) - Bad (Kinder/Gäste) mit Kombiwanne (Duschen und Baden), Erweiterung Dachgaube für Stehhöhe vor dem Doppelwaschtisch - Kinderzimmer, evtl. auch hier größere Dachgauben Generell könntet ihr überlegen, ob ihr den Dachboden öffnet (evtl. soll eh neu gedämmt werden) und somit eine offenere Raumwirkung zu bekommen. In den Kinderzimmern könntet Ihr dann eine 2te Ebene einzieht, um mehr Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen und durch Dachfenster mehr Licht hinein zu bekommen. Viele Grüße Steffi...mehrUlli
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