Wohn-/Esszimmer - kindertauglich und trotzdem nett eingerichtet?
Christian
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
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Kommentare (30)
User
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
womit dunkle Ecke einrichten? Tricks fürs wohnlicher/heller machen?
Kommentare (76)Liebe Frau Redeker, Sie sprechen mir mal wieder aus der Seele! Gestern habe ich mit alten Dämmplatten mal meine neue Küche und den Esstisch "gebaut" - und bin genau zu diesem Ergebnis gekommen: 1) Am Esstisch fühlt sich derjenige wohl, der einen Blick in den Garten und die Wand im Rücken hat. Wer mit dem Rücken zum Garten sitzt, fühlt sich etwas wie am Katzensitzplatz. Und es hat mich ständig etwas gestört, was eigentlich beabsichtigt war: den Tisch halb zur Küche und halb zur Sitzecke laufen zu lassen, also mit der einen Hälfte noch vor dem Stück Mauer stehend und nur mit dem Endstück vor dem Fenster. (Stichwort "Tisch als Architektur", um Küche und Anbau aneinander zu ziehen). Ich bin immer Richtung hellere Hälfte gewandert. Meine Mutter als Versuchskaninchen auch. 2) Von daher wäre es eigentlich besser, den Esstisch quer zum Raum mit dem schmalen Ende Richtung Garten (und parallel zur Theke) zu stellen, evtl. sogar an die Rückwand. Dann haben beide Seiten den Blick in den Garten. Ein unsicheres Gefühl im Rücken hatte ich dadurch auch auf den Plätzen mit dem Rücken zur Theke nicht. 3) Schöner noch fand ich es aber, als ich den Tisch probehalber nah an die "Lounge", den Fenstersitzplatz geschoben habe, und den Sitzplatz als Sitzbank für den Tisch mit einbezogen habe. Dies auch deshalb, weil ich mich selbst bei Kaffeeetrinken in meiner derzeitige Sitzecke (in der Küche des jetzigen Hauses) beobachtet habe und festgestellt hatte, dass der benachbarte Küchentisch dort gleichzeitig meine Armstütze, Zeitungs- und Kaffeeablage war, mithin dass seine Nähe eher als praktisch denn als beengend empfunden wurde. Allerdings war dort natürlich auch kein Ausblick in irgendeinen Garten vorhanden. Als ich das nun in meinem neuen Eck ausprobierte, stellte ich fest, dass mich der Tisch aber beim nach Draußen sehen Null gestört hat, weil der Blick daran vorbei geht. Mehr noch: Wenn ich den Tisch an die Garagenwand stelle und auch dort noch eine Sitzbank hinstelle, hat man "vorne raus" Richtung Garten enorm viel offenen Raum gewonnen, dann wird der Tisch für den Blick vom Sitzplatz gänzlich irrelevant, UND ich habe außerdem noch Platz durch dieses Richtung Raumecke schieben gewonnen zwischen Esstisch und Theke. Dort ein schönes Bild an die Garagenwand, oder vielleicht eine größere Pflanze, fertig! - UND gegenüber an dem Mauerstück rechts der gartenseitigen Glasfront bleibt noch genügend Platz für einen Zweitkamin, der dann einen Paradeplatz genau zwischen Küche und Essen einnimmt und von allen Seiten gut einsehbar ist, die gleiche Distanz hat und auch nicht mehr zugestellt wäre, wie das der Fall wäre, wenn der Esstisch als "Verbindungsglied" mehr Richtung Küchentheke wandern würde. Der freie Platz zur Theke hin hat mir sehr gut gefallen und passte in seiner Dimension auch gut zum Rest des großzügigen Hausgefühls. Dann habe ich Ihre Zeichung vom Anfang in die Hände bekommen und festgestellt, dass Sie in der "verworfenen Variante" genau dies auch schon mal vorgeschlagen hatten! :-) Bzgl. Tischpositionierung an zwei Bänken: Natürlich würden sich die Leute, die mit dem Rücken zum Garten sitzen müssen, immer noch etwas unwohl fühlen. Das Schöne ist aber, dass 4 von 6 Personen am Sitzfenster, auf der rückwärtigen Bank, und am Kopfende gut aufgehoben sind. Erst wenn es mehr als 4 werden, müssen die letzten 2 mit dem Rücken zum Garten an die Wand starren.... Ich bin mir nur noch niczht ganz schlüssig, wie das optisch aussieht, wenn man zwei Tischseiten mit Bank und zwei Seiten mit Sesseln bestückt. Irgendwie zwischen Skihütte und elegantem Essplatz? Kann mir das nicht so recht vorstellen.... Bzgl. der Küchenform: Ich war am Wochenende bei einem Küchenladen und habe mir dort eine Küche (Küchenzeile plus Theke) angesehen, deren Theke an der Wand losging, aber per Oberschränken die Querachse bildete: Der Übergang nach links zur Zeile ist da noch unklar, vielleicht macht man die Querachse aus Oberschränken auch anders, aber nur mal wegen der Dimensionen war es eine gute Übung, als ich das im Haus mal nachgestellt habe: Maße waren: wandseitige Küchenzeile 2,70m (plus als auflockernder Abschluss ein 30 cm tiefes Regal zum Wohnraum hin, auszuführen bündig mit Garderobenschränken). Abstand Zeile zur Theke: 1,20 m. Theke: 1,00 m tief und 1,80 lang. Spülbecken in der Theke, Herd in der Zeile. Das sah dann mit dem Tisch so aus: lufitger, offener Gesamteindruck (auch weil es keine U-Küche ist!)angenehm viel Platz zum DurchlaufenAbstand zum Essplatz mit viel Licht vom rechtsseitigen Doppel-Fenster, unverstellter Blick von der Theke in den Garten Bildmittig rechts des Fensters vielleicht ein 2. Kamin? Platz vor dem Tisch, bequemes Durchlaufen - naja, es kommen ja auch noch Stühle hin....aber der Tisch würde mit rückseitiger Sitzbank auch noch etwas weg vom Fenster rücken. Es wäre sogar Platz für einen 6-Sitzer....der Blick auf die Sitzbank wäre natürlich in jeder Variante etwas zugestellt vom Tisch, aber so wäre es auch, wenn der Tisch mehr Richtung Theke wandern würde... Hauptsache der Blick von der Sitzbank zum Garten/Terrasse ist frei :-) Blick von rückwärtiger Sitzbank Richtung Theke und Küche ..und vom gartenseitigen "Ende" des Fenstersitzes aus gesehen...rechts: Bild/ Baum/ Regale von der Küchenzeile her auslaufend.... Zum Schluss der Blick von der Küchenzeile (deren Ende rechts unten im Eck des Bildes) Richtung WZ mit simulierter Wandscheibe (1,60m breit, links und rechts je 1,10 m zur Wand - was ja wegen des einzuziehenden Sturzes sicher nochmal 10 cm mindestens verschmälert wird: Hier vor ein kleines Kaffeehaus-Ensemble....1 - 2 schmale Sessel und ein Tischchen....eher einer, sonst wird es zu eng... Nach meinem Gefühl könnte die Wandscheibe etwas breiter sein, kann aber sein, dass dann die Durchbrüche zu schmal wirken würden (?)...mehrPlanung Esszimmer-Kamin-Situation
Kommentare (163)Hallo Doris, danke - wir sind auch sehr glücklich mit dem Boden. :-) Einzige Kleinigkeit wäre dass tendenziell noch größere Längen schön gewesen wären. Die Dielen haben wir von einem Händler aus Hamburg => https://www.holzdielen-klassiker.com/ Ich bin dort sehr gut beraten worden. Die produzieren selber ohne viel Schnickschnack und haben dadurch günstige Preise. Unsere Dielen haben €37,- pro qm gekostet. Wir waren auch total überrascht dass wir uns ausnahmsweise mal was günstiges ausgesucht haben ;-) LG, Thorsten...mehrTipps für das Wohn-/Esszimmer mit Treppenhaus gesucht
Kommentare (40)Daher macht es in so einem Fall oftmals Sinn nicht hier und da verstreut an jede Wand Bilder zu hängen sondern sich gezielt eine Wand im Haus zu suchen, an der alle Schätze präsentiert werden können. Es muss ja also gar nicht zwangsläufig das Wohnzimmer sein. Hier ein Magazinartikel zu dem Thema [10 Tipps zum Arrangieren von Bildern[(https://www.houzz.de/magazin/alles-im-rahmen-10-tipps-zum-arrangieren-ihrer-bilder-stsetivw-vs~29415607). LG...mehrHilfe bei der Anordnung für Küche und Esszimmer gesucht
Kommentare (27)Das hängt ganz davon ab, was Sie als konkrete Kosten empfinden: Eine Kostenberechnung nach DIN 276, wie sie in Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) geschuldet ist, basiert auf einer abgestimmten Planung und einer recht genauen Massenermittlung. Es ist im Rahmen eines normalen Planungsauftrags nicht üblich, die Kosten für mehrere verschiedene Varianten mit solch genauen Berechnungen zu hinterlegen. Allerdings ist dem Architekten das zur Verfügung stehende Budget von Anfang an bekannt und stellt einen wesentlichen Teil der Aufgabenstellung dar. Um die Einhaltung des Kostenrahmens zu gewährleisten, wird er daher zu einem frühen Zeitpunkt auf eigens ermittelte und veröffentlichte allgemeine Kostenkennwerte zurückgreifen, um seinen Entwurf schon in Leistungsphase 2 (Vorplanung) entsprechend zu dimensionieren und auszugestalten. Die in dieser Leistungsphase gemäß HOAI erstellte Kostenschätzung basiert meist auf vereinfachten Kostenkennwerten, die sich nicht auf Kosten pro Leistung oder pro Bauteil beziehen, sondern z.B. auf die Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche oder pro Kubikmeter Volumen des Gebäudes in Verbindung mit der regionalen Einordnung, dem Gebäudetyp, dem Qualitätsstandard und Umfang der Maßnahme. Sie ist also recht ungenau. Deshalb erstellen wir - besonders bei knappem Budget - häufig schon frühzeitig eine Art vereinfachte, grob skizzierte Kostenberechnung, um damit arbeiten zu können und nicht über das (Kosten-)Ziel hinaus zu schießen. Natürlich bedeutet das erst einmal viel zusätzliche Arbeit, gibt aber Planungssicherheit und zahlt sich auch für uns spätestens dann aus, wenn wir uns unbefriedigende Rückplanungen und Streichungen zu einem Zeitpunkt sparen können, an dem der Entwurf eigentlich schon steht....mehrChristian
vor 7 Jahrenskalle
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenLasse G
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenLasse G
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenMela
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenChristian
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenFrau Simone
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenT. F.
vor 7 Jahrencoco bambi
vor 7 Jahrenneue innenarchitektur
vor 7 Jahrenfreiraum Akustik - Klingt gut und sieht gut aus!
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenNico Menn
vor 7 JahrenGoldmann Badmanufaktur
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenNico Menn
vor 7 JahrenGoldmann Badmanufaktur
vor 7 JahrenNico Menn
vor 7 Jahren
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Lasse G