Keller-Kino verputzen - ja oder nein?
vor 7 Jahren
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- vor 7 Jahren
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UMFRAGE: Fertighäuser – TOP oder FLOP?
Kommentare (63)Wir haben vor 27 Jahren ein modernes Holz-Fachwerkhaus mit viel Glas gebaut. Die Fertighausfirma hat ihren Sitz im Westerwald und gehört schon zu den exklusiven Anbietern. Das Haus wurde mit einem Architekten individuell geplant, wobei wir auch viel von den Musterhäusern dieser Firma in den verschiedenen Fertighausausstellungen in Deutschland übernommen haben. Weiterhin besitzt die Firma auch ein eigenes Musterhauszentrum am Firmensitz. Für uns war es damals einfach sehr hilfreich, die Atmosphäre eines solchen Hauses live zu erleben. Daher fielen viele Entscheidungen schon in diesen Häusern, weil man oft spontan ausrief: " Genau so wollen wir das haben!" Gut fanden wir auch die mehrere Tage gehende Bemusterung. Da wurden dann die vielen Einzelentscheidungen (was passt wozu?Wie sieht denn das zusammen aus? Lichtplanung? usw.) alle an diesen Tagen getroffen und vieles konnte man sich live anschauen. Was das Gelände anbetraf, haben wir gleich den Gartenarchitekten mitbeauftragt, der seinerzeit die Außenanlagen dieser Häuser gestaltete. Mittlerweile bietet die Fertigbaufirma (viele werden schon wissen, um welche es sich handelt) auch Gartenplanung und sogar passende Möblierung aus der eigenen Schreinerei an. Wir haben die Erfahrung gemacht, danach ein Haus zu haben, das in jeder Hinsicht harmonisch war. Die Bauzeit war sehr streßfrei, nach drei Tagen war das Dach gedeckt und der Innenausbau ging so zackig vonstatten, daß es uns im Hinblick auf den Verkauf der Vorimmobilie fast zu schnell ging. Die Kosten standen nach der Bemusterung zu 100% fest und veränderten sich nicht um einen Pfennig. Also mir fällt jetzt beim besten Willen kein Gegenargument ein. Ach ja, die Wärmedämmung war sehr gut, Raumklima (Holz und Glas) hervorragend und gesund. Sollte jetzt jemand auf die Idee kommen, ich wolle hier versteckt Werbung machen: NEIN! Ich möchte nur mit eigenen Erfahrungen helfen. Mittlerweile haben wir das Haus verkauft, da die Kinder studienbedingt ausgezogen sind und es mit dem großen Garten eher für eine Familie geeignet ist. Ich würde meinen Kindern aber jederzeit zu einem Fertigbau raten. Aber bei einem renommierten Hersteller und nicht bei irgend einem " Billigfritzen"....mehrGartengestaltung Top oder Flop
Kommentare (52)Ein Traumhaftes Thema - da bei langem Betrachten und planen auch Traumhafte Summen erreichen kann. Wir haben unseren Garten ca. 2 Jahre geplant und dieses Jahr wurde es 8 Wochen lang durch eine Fachfirma realisiert. Die Dauer der Planung la bei uns u.a. weil wir vor zwei Jahren gebaut haben und das Liebe Geld ist irgendwohin verschwunden :-) und zum anderen wollten wir einen für uns Perfekten Garten. Und um alles zu sehen braucht man viel viel Zeit. Durch die lange Planungsphase konnten wir alles realisieren - auch wenn der Feinschliff wie Licht, Rasen usw. erst im Frühling seine Vollendung findet - jetzt im Dezember ist es einfach zu kalt dafür. Nach vielen Überlegungen waren unsere Vorstellungen fest: * Wasser muss vorhanden sein damit man die heissen Sommertage und kalten Wintertage geniessen kann * Ein schöner Bereich zum Grillen - Outdoor Küche * Beleuchtung * Pflegeleicht (Terrassenplatten und Pflanzen) * Ein/zwei Highlights an den man sich lange erfreuen kann * Große Terrasse zum Frühstücken * Große Terrasse zum Chillen * Abstellmöglichkeiten für Möbel über Winter / für Holz / für Partys im Freien * Gartenbewässerung Das sind Dinge gewesen die wir für wichtig halten und die wir realisiert haben. Hoffe ich konnte ein par Fragen zufriedenstellend beantworten. Gruß...mehrLichtband ja/nein/vielleicht?- Meinungen zu Fenstern/BRH erwünscht
Kommentare (16)Puh. Ein bisschen unproportioniert wirkt die Fassade ja schon: So viel Wand (vor allem in der Mitte), so wenig Fensterfläche, so ein in den Giebel gequetschter Ausguck... Allerdings finde ich die Funktion und Wirkung des Fensters für den Innenraum wesentlich wichtiger als das Aussehen, zumal wir die Umgebung und die Sichtbarkeit dieser Fassade aus dem Garten und der Nachbarschaft ohnehin nicht beurteilen können. Daher keine Abstimmung von mir, sondern Fragen und Anregungen Raum für Raum: Könnte das Fenster für das Gästezimmer im Untergeschoss auch bodentief ausgeführt werden? Mit Schließzylinder, damit die Großeltern/Gäste/späteren jugendlichen Bewohner sich nach dem Um-die-Häuser-ziehen heimlich reinschleichen können? Für die Fassade hätte dies den Vorteil, dass Sie zwei vertikale Fensterformate übereinander anordnen und so etwas Ruhe hineinbringen könnten. Wobei auch Fassaden mit ganz frei gesetzten Fenstern charmant sein können - es wirkt aber eher so, als hätten Sie es gern symmetrisch. Und wäre es nicht schlüssig, wenn Sie sowieso das Sofa mit dem Rücken zum bodentiefen Fenster stellen und auch auf der Seite des Essplatzes das Bodentiefe um die Ecke geführt wird, dies auch im Wohnzimmer zu tun? Also die Wohnzimmerfenster-Variante A als Festverglasung bis zum Boden herunter zu führen? Und dann: Müssen die Fenster im Erdgeschoss wirklich so schmal sein? Und wollten Sie nicht für das Kinderzimmer dort eine Brüstung einplanen? Klar, im Kinderzimmer ist der Blick geradeaus ins Tal die Haupt-Blickrichtung, aber der hintere Teil des Zimmers wird im Kontrast dazu vielleicht etwas gar zu dunkel? Im Schlafzimmer finde ich dieses Format in Verbindung mit dem Lichtband über dem Bett wiederum passend. Gar nicht nachvollziehen kann ich die Fensterwahl für das Dachgeschoss: Hier ist doch meines Wissens ein großer Raum geplant, der zu beiden Seiten Dachschrägen (vermutlich mit Dachflächenfenster) hat. Wäre es für diesen Raum nicht phantastisch, wenn er ein großes Panoramafenster ins Tal hätte, statt eine geschlossene Wandfläche mit zwei dicht an die Schräge geklebten stehenden Formaten? Mit einer niedrigen Brüstung und kombiniert mit Dachflächenfenstern zum Lüften könnte man hier ein richtig schönes Sitzfenster einbauen. Im Spitzboden könnte man statt des sehr hoch sitzenden Giebelfensters mit dem ganz neuen Format Dachflächenfenster einplanen, so dass man die Giebelwand als Stauraum nutzen kann. Unten auf die Schnelle in etwa die Fassade, die herauskommen könnte und die man natürlich noch ausfeilen müsste. Die größeren Fenster sind teurer, Fenster mit Brüstung und daher ohne zusätzliche Absturzsicherung oder festverglaste Fenster ohne Öffnungsflügel können jedoch auch Kostenersparnisse mit sich bringen. Viele Grüße aus Hamburg!...mehrHaus ohne Keller?
Kommentare (3)Hallo Dirk, ich schließe mich @cbuescher an: im Nachhinein einen Keller anzubauen, dürfte sich eher schwierig und (auch wirtschaftlich) aufwändig gestalten. Aber ebenerdigen Stauraum auf einem Grundstück zu schaffen, das läßt sich sicher in vielen Fällen dennoch realisieren. Gundsätzlich zum Thema Keller: Wenn man in der Suchleiste "Keller" (in Comunity) eingibt, stößt man auf diverse Threads zu dem Thema, die vielleicht auch nochmal ganz interessant zu lesen sind. Ich persönlich glaube, dass die Frage nach "Keller: ja oder nein ?" eines dieser Themen rund um den Bau ist, die stark polarisieren und wo es einfach kein "bisschen schwanger" gibt. Im Grunde müssen das die künftigen Bewohner für sich entscheiden, wieviel Platz sie meinen zu brauchen. Meines Erachtens sind Kellerräume oftmals keine schönen Wohnräume, es sei denn, sie haben entsprechend Deckenhöhe und von einer Seite Tageslicht. - Früher stand das aber nicht im Fokus und insofern sind die Keller vieler älterer Bestandsimmobilien oftmals zu niedrig, um daraus qualitativ guten Wohnraum zu schaffen. Ansonsten neigt man (aus eigener "leidvoller ;-)" Erfahrung) nur dazu, sie über die Jahre mit allerhand "Klabuster", der nirgendwo sonst einen Platz findet, zuzustellen. Ein ähnliches Schicksal teilen übrigens auch Dachböden. Beides haben wir mittlerweile nicht mehr und es lebt sich sehr gut damit. Man trennt sich frühzeitiger von so manchem "Gedöns" oder schafft es gar nicht erst an. ;-)) Ich würde bei der Suche nach Bestandsimmobilien weniger auf einen Keller, als vielmehr auf eine intelligente Raumabfolge, gute Zuschnitte der Räume und im Idealfall Nischen achten, in denen man mit durchdachten Einbauten Stauraum schaffen kann, ohne dass er zu "raumgreifend" wird. Ein Punkt, der mir z.B. wichtig ist: wie sind Türen angeordnet und ist dahinter genügend Tiefe, um einen Schrank stellen, bzw. einbauen lassen zu können. Ein weiterer Punkt: wie sieht der B-Plan aus? Kann ich später z.B das Dach ändern, Gauben anbauen oder sogar aufstocken, kann ich die Garage bis zum Nachbarn hin erweitern, wenn es notwendig wäre, darf ich ein Nebengebäude errichten, etc. . . ? Insofern wünsche ich viel Erfolg bei der weiteren Immobiliensuche. VG!...mehr- vor 7 Jahren
- vor 7 Jahren
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