Fugenloses Bad - Vor- und Nachteile?
vor 6 Jahren
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Kommentare (12)
- vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren
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Fugenloser Boden
Kommentare (9)Vorsicht im Nassbereich Hallo jussi, so ganz einfach ist das nicht mit den fugenlosen Böden. PANDOMO z.B. ist feuchteempfindlich. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die erste wäre ein Nutzestrich, der z.B. geschliffen und versiegelt wird (ohne weitere Nutzschicht). Problem bei Zementestrichen ist das Schüsseln. Man muss spezielle "Zutaten" wählen, damit diese Eigenschaft verringert wird. Zweite Möglichkeit ist das Aufbringen von speziellen Schichten. Entweder dünn als Spachtel oder 1 - 2 cm stark (z.B. KORODUR). Der Untergrund (Estrich) sollte natürlich möglichst keine Fugen haben. In den Türen werden die sich nicht vermeiden lassen - in den Flächen könnte man Fugen vergießen (natürlich nicht, wenn es ein Nutzestrich ohne weitere Beschichtung ist). Das ist ein schwieriges Feld . Der Fachmann ist auf jeden Fall notwendig. Es gibt da z.B. die Fa. Sommerfeld-Estriche. Viel Glück...mehrGrundriss/Gestaltung für Bad, Diele, Treppenhaus
Kommentare (3)Hallo Volker, jetzt wartest du schon zwei Tage und da mache ich einfach mal den Anfang. Zu deinen Fragen: 1.) Ich finde die Dusche im Inneren besser, da ich die Toilette immer zum Fenster planen würde und die Garderobe so auch nicht direkt an der Haustür ist, was ich praktischer finde, dann gibt es da vorne keinen Stau. Da es sich um einen Neubau handelt, würde ich dem Architekten sagen, dass die Technik eben so geplant werden muss, das es passt. Türen zu kleinen Räumen/Bädern rate ich immer nach außen aufgehen zu lassen, da es sonst im Notfall nahezu unmöglich ist ins Bad zu gelangen, um jemandem zu helfen, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit die Tür blockiert – also einfach ein Sicherheitsaspekt. 2.) Ich würde zu einem geschlossenen Geländer tendieren – finde ich schöner, Licht sollte genug sein und die Geräuschübertragung von unten nach oben und umgekehrt ist geringer. 3.) Einbaulösungen sind immer super. Aber ich sehe keinen Platz die Bank um die Ecke rum zu ziehen. Bzw. wäre es nur eine schmale Ablage, also keine Banktiefe. 4.) Ich denke nicht, dass die Öffnung für mehr Licht notwendig ist. Das Geld würde ich lieber an anderer Stelle einsetzen, auch wieder zur Minimierung der Geräuschübertragung. 5.) Zur Beleuchtung rate ich im Treppenhaus darauf zu achten, dass diese blendfrei ist. Ja, die Fenster im Schlafzimmer würde ich so verändern, dass man dort einen Kleiderschrank stellen kann. LG, Anke...mehrHILFE! Wohn- Esszimmer, Küche und Bad!
Kommentare (14)Liebe junge Famlie, danke, dass Sie immer so ausführlich antworten. Das macht Spaß! Schlafzimmer: Ich würde hier in aller erster Linie die Bettposition so wählen, wie es für angenehmsten ist. Es macht keinen Sinn, mehr Stauruam zu haben und dann nicht gut zu schlafen. Da fällt einem für den Stauraum auch noch was anderes ein (Sommer-/Winterkleidung im Wechsel, Stauraum bis zur Decke, unter dem Bett...) Also z.B. wir haben ein Schlafzimmer mit einem kleinen vorgelagerten Flur, von dem das Bad abgeht. Die Tür ist vor dem Flur. Für optimalen Stauraum hätte sich nur eine Wand wie bei euch angeboten. Das hätte aber bedeutet, dass wir an dem offenen Eingang liegen. Das wollten wir nicht. Also haben wir weniger Schrank genommen und das Bett so platziert, dass man aus dem Fenster schauen kann. Das hat drei Jahre gut funktioniert und dann wollte ich es mal anderes ausprobieren. Mein Mann war erst dagegen, hat dann aber mit gemacht (Ausgang der Überlegung war der Austausch eines Sideboards) und siehe da, er schläft besser und ist happy. Es lohnt sich also, das auszuprobieren. Und es kommt immer auf die Gesamtsituation an. Wir hatten auch schon ein Gästezimmer. Da war die Situation wie in meinem Entwurf mit den Türen links und rechts vom Bett. Auch da schlief man gut. Also Matratze schnappen und ausprobieren. Ist doch auch mal ganz witzig und man lernt die Wohnung auch noch mal anders kennen. Im Entwurf von Marjorie ist es mit dem Schriebtisch ja relativ einfach, da ist ja schon ein Platzhalter an der Badwand. Man könnte auch ein Sideboard nehmen und eine schwenbare Platte darauf installieren. Ansonsten sehe ich zum Klappen auf jeden Fall an beiden Seiten potential, z.b. auch als Heizkörperverkleidung. In meinem Beispiel auch an der Wand zum Flur, z.B. halbrund und darüber in gleicher Größe halbrund ein Spiegel. Küche: Genau so würde ich es mit den Maßen machen. Also Plan A. Wenn das nicht geht, dann ist es halt so. Ist aber wahrscheinlich nur eine Frage der Statik oder haben wir es hier mit einem Denkmal zu tun? Aber auch dann würde ich da kein Problem sehen, denn das würde ja Charme zurück geben. Ich frage wegen der Genehmigung. Wohnzimmer: Tolle Beispiele von @Marjorie Gudehus für die Fernsehlösung. Bäder: Probieren Sie auf jeden Fall die Lösung, die für sie in Frage kommt aus. Verkleinern sie ihr derzeitiges Bad, in dem sie Sachen reinstellen. Bewegungsfreiehit braucht man schon auch. Ich habe noch mal gespielt und Waschmaschine und Trockner ins Elternschlafzimmer-Bad, weil dort das Fenster ist. Aber übereinander für mehr Freiheit. Wenn es mit einer Tür zu eng wird, kann man auch ein Rollo nehmen, um den Turm zu verdecken. Ich habe noch mal gespielt, hier ein Vorschlag mit den Duschen nebeneinander, getrennt durch eine Milchglaswand, dann kommt auch etwas natürliches Licht ins Kinderbad....mehrKleines Bad einrichten und gestalten
Kommentare (28)Ich freunde mich damit auch gerade an. Die Idee den Spiegel wegklappen zu können, finde ich überzeugend. Ich frage mich jetzt nur, ob wie im Bild das Fenster oberhalb des Waschtisches enden soll, oder ob die Fensterbank quasi als Verlängerung des Waschtisches also bündig abschließen soll. Da das Bad mehr oder weniger uneinsehbar ist, können wir auch schön rausgucken. Das ist die Aussicht aus dem Zimmer nebenan, also die Aussicht wird die gleiche sein. Im Sommer sehen wir fast nur 🌳. ☺️ Würden wir dann das Fenster über die komplette Breite (ca. 1,20) bis zum Schacht ziehen?...mehr- vor 6 Jahren
- vor 6 Jahren
- vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren
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