Weihnachtsbaum künstliche
an we
vor 6 Jahren
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Kommentare (12)
Garten Design - Design Garten
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Echter oder künstlicher Weihnachtsbaum?
Kommentare (35)Wir verzichten seit drei Jahren auf einen echten Weihnachtsbaum. Unsere Katzen sind echte Kletterkünstler. Wir müssten den Baum zwischen Decken und Boden fest verspannen und trotzdem auf Schmuck verzichten oder eine umschichtige Tannenbaumbewachung abstellen. Aber mit guter Dekoration geht es, wenn auch wehmütig, ohne. Dafür beschenken uns die Stubentiger das ganze Jahr über mit viel Spaß und Freude....mehrBeleuchtung im Flur
Kommentare (13)Zu Beginn meines Berufslebens hatte ich mir auch nicht vorstellen können, daß ich mich mal auf Licht und Farbe spezialisiere ;) Derzeit sieht Ihr Planungsstand vor, ein Nischenlicht als helle Ausleuchtung zu haben und mehrere Deckenleuchten als gemütliches Orientierungslicht - hmm... In ähnlichen Planungen setze ich allein im Flur immer bis zu drei verscheidene Lichtquellen ein. Damit sind dann 6 verschiedene Lichtstimmungen möglich. Da ist die unsichtbare Tageslichtverstärkung, das helle Licht am Herbstnachmittag bis hin zum leichten Orientierungslicht am Abend und viele dazwischen. Eine Lichtquelle kann zB. eine geschaltete Steckdose am Sideboard sein, die bequem vom Schalter aus das Tischlicht einschaltet, oder eine Bildbeleuchtung, oder eine Addition von Bodennahen Leuchten, ... ***** Ein Präsenzmelder ist klasse, solange er nur für den Eingangsbereich, die Kammer, Waschküche oder den Kellerniedergang genutzt wird. Ansonsten schlägt diese Licht-Unruhe und Bevormundung so auf die Psyche wie ein öffentliches Treppenhaus eines Parkhauses. ***** Zu Ihrem Flur: Im Eingangsbereich sollte das wichtige Beleuchtet werden, darunter zählt u.a. auch die Tür. Sonst laufen wir Gefahr, eine dunkle Türnische zu erschaffen. Licht erscheint dort, wo es reflektieren kann. Ist es innerhalb einer Nische, werden die Wände davor weiterhin dunkel bleiben. Wenn der Flur (Verteiler) genutzt wird, sollte die Diele (Eingang) im Hintergrund, also eher im Schatten zurücktreten, denn eine Diele ist immer die Schnittstelle zwischen drinnen und draussen, sie spielt innerhalb des Hauses keine Rolle. Ihr Flur ist lang, mit Licht kann er zB. segmentiert werden, was ihn kürzer erscheinen lässt. Es wäre schade, wenn man das gefühl hat, in einem Hotelflur zu sein, wo man die richtige Tür nur findet, weil Nummern an den Durchgängen stehen. ***** Wichtige Türen können gern mit Licht betont werden, Nebentüren dürfen gern weggeblendet werden. (Das geht auch zB. durch Streichen der Türen in Wandfarbe, durch Anodnen von Türen mit Öffnungsrichtung zum Flur, was weniger einladend ist als die Öffnung ins Zimmer, da bei letztgenanntem der Flur in der Laibungstiefe schon ins Zimmer führt, und es funktioniert auch mit der richtigen Drückergarnitur, da ein Knauf eine andee Aussage hat als ein Griff. Auch das weglassen eines Schlosses kann effizient dazu beitragen). Am angenehmsten ist Licht, wenn nur das Licht da ist, nicht die Lichtquelle. Sobald ich die Lichtquelle wahrnehme, sehe ich (auch am Tag bei zB. innenliegenden Räumen), daß der Raum zu dunkel ist und künstlich erhellt werden muss. Sehe ich aber durch ein Fenster in einen hellen Tag aber das Licht fällt nicht in den Raum hinein, und dann erhelle ich den Raum mit indirektem Licht über eine Aufhellung der Decke (zB. Wand-Deckenfluter), dann kann ich die Wahrnehmung betrügen und denke, daß der Raum Tageslichthell ist. Ein langer Flur könnte zB. auch über ein feines, schlankes weißes Metall-U-Profil (10/20/10-2) parallel zur Längsachse verlaufend in der Mitte des Flures in rd. 220 cm höhe nach oben abstrahlend durch ein LED-Band indirekt Taghell erhellt werden, ohne daß es als Kunstlicht auffällt. Es hat bei dunklen langen Fluren, bei denen die "Diele" abgewinkelt davon ist (wie bei Ihnen) auch den Vorteil, daß die Verbindung der Räume betont wird, ohne die Diele mit einzubinde. Das geht natürlich auch mit einem in die Decke eingelassenen Profil in Wandnähe, so daß die Wände mit Licht "gewaschen" werden. Bei dieser Lösung bleibt die Decke dunkel und alles in Wandnähe wirft zwangsläufig Schatten nach unten, was diese Lösung nicht universell macht....mehrStichwort Weihnachtsbaum: Künstlich oder echt? Groß oder klein?
Kommentare (16)Hallo Lasse, es hat ja keiner behauptet, dass die Weihnachtsbaumwelt eine Friede-Freude-Eierkuchen-Landschaft ist, in der alles perfekt ist. Mitnichten. Auf den möglichen Einsatz von Pestiziden habe ich ja bereits hingewiesen und das Monokulturen in Baumschulen keineswegs adäquater Lebensraum für Wildschweine, Rotwild und dergleichen sind, das diese Bäume auch teils entsprechend umzäunt sind aus von Ihnen genannten Gründen, ist beinahe nur logisch. Es gibt dennoch viele kleine und Kleinstlebewesen die auch dort etwas Heimat finden, all diese Tiere und Insekten darf man auch nicht außer Acht lassen (und es sind ja immerhin auch nicht alle Bäume in umzäunten Baumschulen zu Hause). Monokulturen sind nun aber auch kein Weihnachtsbaum spezifisches Problem, Mais, Roggen, etc. wird alles in Monokulturen angebaut. Das wäre eine ganz neue Grundsatzdiskussion, die, in Bezug auf Weihnachtsbäume auch die eben wie angesprochen, die Frage aufwirft, lieber mehr Bäume (in Monokulturen) oder lieber gar keine Bäume. Leider muss auch ein Baum wirtschaftlich sein, aus reiner Umweltliebe bleiben Bäume eher selten stehen, das gilt auch für "den Wald". Das auch Weihnachtsbäume mit schweren Maschinen gefällt und gefahren werden ist leider so. Das ist aber auch im ganzen Waldmanagement leider so. Rückezüge, Holzvollernter, Zugschlepper, breit planierte Straße mitten im Wald, überall tiefe Furchen, zerstörter Waldboden. Die Transportwege sind trotzdem bedeutend kürzer als alles quer durch Europa zu fahren oder noch schlimmer von Asien aus zu verschiffen. Man darf dabei ja auch nicht nur an den Transport des fertigen Plastikbaumes denken sondern muss auch die Gewinnung der Ausgangsstoffe, deren Transsport, deren Verarbeitung, etc. bedenken. Im vergleich vernichtet, trotz schwerer Maschinen, der hiesige echte Baum weit weniger fossile Brennstoffe. Was an den Arbeitern nun allerdings so schlimm sein soll erschließt sich mir aber nicht. Die Leute kommen gern und freiwillig, für die ist es gut verdientes Geld, ein Job den hier nur wenige machen möchten. Keiner zwingt die Leute. Was ist den mit den Arbeitern z.B. in Fernost, die mehr als nur unterbezahlt oft arbeiten, oft ohne Arbeiterschutz, oft ohne Arbeitsschutz mit teils giftigen Substanzen? Betrifft natürlich auch nicht nur die Industrie der künstlichen Weihnachtsbäume aber wenn man das schon vergleichen will dann darf man das auch nicht außer acht lassen. Was der Meter Nordmanntanne bei uns kostet weiß ich nicht, darum hatte ich es auf die ca. 180cm großen bezogen (man könnte es theoretisch ja ausrechnen). Das die Preise regional aber sehr schwanken ist klar. Die Entsorgung der Bäume obliegt ja jeder Kommune. Es ist natürlich sehr schade, wenn die Kommunen so gedankenlos mit den Bäumen umgehen, deswegen kann man den Bäumen ihr Recyclingfähigkeit aber nicht absprechen. Und man kann die Nadelbäume sehr wohl kompostieren, das geht im großen Stil besser als im kleinen aber selbst wir haben zumindest früher unsere kleinen Bäume im eigenen Kompost untergebuttert. Als Tierfutter werden Weihnachtsbäume oft in Zoos verfüttert zB. an Elefanten. Es gibt ja aber noch mehr Recyclingwege/Verwendungszwecke für Weihnachtsbäume. Ja, ein Glück muss jeder für sich selbst entscheiden, was er sich da zu Weihnachten ins Haus stellt (oder auch nicht). Einen hunderprozentig sozial-grünen Weg gibt es nicht, nur Dinge die vielleicht grüner oder soziale als andere sind. Hier muss jeder selbst entscheiden was ihm und warum wichtig ist....mehr1. HOUZZ WEIHNACHTSUMFRAGE: Weihnachtsdeko - Schön oder stressig?
Kommentare (10)Im Prinzip mache ich das gerne - aber zu Stress darf es nicht ausarten - und ensprechend entspannt sollte man damit umgehen. Wenn im Job gerade viel zu tun ist oder private Dinge gerade viel Zeit "fressen", dann sollte man sich nicht stressen und das volle DekoProgramm fahren wollen. Es reichen dann auch ein paar Kleinigkeiten, um die eigenen vier Wände auf Weihnachten einzustimmen. Auch wenn es einem die Kaufhäuser und Supermärkte nicht leicht machen, letztendlich entscheidet man selbst, ab wann man sich die Lebkuchen ins Haus holt oder ob man jede Dekomode mitmacht. Auch wenn es der Weihnachtsindustrie nicht so gefällt, weil nicht lukrativ: Weihnachts- und Adventsriten leben von ihrer Kontinuität. Ein nettes Beispiel dafür war der Versuch, unseren Adventskranz mal etwas anders, moderner zu gestalten: normalerweise hatten wir einen klassischen Tannengrünkranz mit verschiedener Naturdeko, Kerzen und bunten Päckchen. Irgendwann war ich der Meinung, es müsste mal 'was anderes geben und gestaltete den Kranz mit Tannenzapfen, Kerzen und Rosen, die aus Balsaholz gefertigt waren (sahen toll aus). Als Resonanz bekam ich von meiner Familie lange Gesichter - insbesondere die bunten Päckchen wurden schmerzlich vermisst und es wurde posthum der Familienantrag gestellt, den nächsten Adventskranz wieder "wie immer" zu gestalten. Seitdem bewegen sich die Innovationen bei uns am Adventskranz zwischen goldenem um silbernen Engelshaar als Deko - der Rest bleibt gleich....mehrhabes-architektur
vor 6 JahrenHamburger Hütten
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenDroll & Lauenstein
vor 6 JahrenGirasol
vor 6 JahrenKarin
vor 6 JahrenGirasol
vor 6 JahrenBe Lo
vor 6 JahrenSonja Sell
vor 6 Jahrenhokon
vor 6 Jahren
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Droll & Lauenstein