Hilfe! wie schaffen wir es wieder Privatsphäre zu bekommen?
Astrid
vor 6 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (10)
Astrid
vor 6 JahrenAstrid
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Ich brauche Hilfe beim Schlafzimmer-Dilemma
Kommentare (42)Ihr Lieben, Geduld zahlt sich bekanntlich aus. Nachdem wir jetzt noch einige andere kleine Projekte abgeschlossen haben, kam der Herr des Hauses heute mit einem Plan für unser Schlafzimmer. Und oh Wunder, seine Worte waren: Ich habe mir was überlegt. Der Bereich wird NUR für uns. Unsere Ruhe-Oase und Rückzugsort. Das Bad bleibt kinderfrei und es soll eine Relax-Ecke geben... Nun, ich war erstmal sehr erstaunt, aber er scheint es tatsächlich ernst zu meinen. Jetzt ergeben sich vielleicht doch noch andere Möglichkeiten. Liebe Anke, ich habe vor lauter Wand-Gefasel deine tollen Vorschläge schon wieder vergessen und vielleicht hat ja auch Markus noch die ein oder andere Idee. Ich zeige euch mal die Zeichnung von meinem Schatz, aber da ist bestimmt noch was zu optimieren. ;-) Liebe Grüße Verena...mehrGusseisern... Mein liebt es, ich hasse es. Hilfe!
Kommentare (13)Da er ausdrücklich geäußert hat, ihm gefiele das, würde ich die Sachen nicht wegwerfen und "mich durchsetzen". Was soll solche Kränkung, nochdazu in dieser Stressphase? Meine Empfehlung wäre, das Zeug aus der Schußlinie zu schaffen, etwa kann er es in seinem Arbeitsraum oder sonstwo unterbringen, wo sie es nicht oft sieht, er sich aber dran freuen kann. Motto: OK, kann bleiben, aber bitte nicht hier! Miteinander reden ist doch das Geheimnis der Ehe, Probleme gemeinsam lösen - er muß nur erkennen, das es sich um ein Problem handelt, und das man mal drüber nachdenken könnte, wie man das gestaltet, sodass es für BEIDE erträglich ist. Vielleicht hat er das noch gar nicht begriffen, hat bestimmt den Kopf voller Fußböden, Mörteleimer, Schraubzwingen etc. Das Schlüsselbrett finde ich gar nicht so übel. Ein Ding, um kleine Sachen aufzuhängen braucht man doch überall, z.B. in der Werkstatt oder im Putzschrank....mehrWie kriegen wir die Falschparker hier weg?!
Kommentare (32)Hallo zusammen, ich kann mich hier noch einigen meiner Vorredner anschließen. Wir haben auch einen Privatparkplatz vor bzw. neben unserem Haus und hatte zu Anfangs auch mit einigen "Falschparkern" zu kämpfen. Ein Einfach Schild mit der Aufschrift "Privatparkplatz" und unserem Name drauf hat gereicht. Problem gelöst. Oftmals reicht auch ein einfaches "reserviert" Schild, um Falschparker abzuschrecken. So eins hier: (Quelle: https://www.seton.de/16/Parkplatzschilder/ ) Sollte es dennoch weiterhin zu Falschparkern kommen, würde ich irgendwann mal rigoros durchgreifen und mir die Nummernschilder der Falschparker aufschreiben und sie eben abschleppen lassen. Wenn es nicht anders geht, dann muss man eben zu solchen Maßnahmen greifen. Finde ich dann auch in Ordnung. Aber wie gesagt, ein einfaches "Parken verboten", "reserviert" oder eben ein Schild mit dem Namen sollte meistens ausreichen. Ich kenne das von mir selbst. Wenn ich ein Schild an einem Parkplatz sehe, dann parke ich dort eben nicht. Ich denke da stimmen mir alle zu. Wer sieht das genauso? Hast du denn inzwischen noch Probleme mit den Falschparkern? Würde mich mal interessieren. Das ursprüngliche Kommentar war ja schon ein bisschen her, aber scheint ihr immer noch auf großes Interesse zu stoßen, deshalb wollte ich jetzt auch nochmal meine Meinung dazu kundtun. LG!...mehrHilfe / (Experten) Tipps für die Umgestaltung EG gesucht
Kommentare (13)Guten Morgen, Herrn Koch-Kohlstadts treffenden Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, dass ein Architekt Ihnen alle zur Entscheidung notwendigen Fragen in den Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung) und 2 (Vorplanung) nach HOAI beantworten können wird. Eine Beschreibung dieser Leistungen finden Sie im Internet z.B. unter HOAI Leistungsbild Objektplanung Gebäude. Die Baukosten lassen sich meines Erachtens erst seriös abschätzen, wenn Sie etwas mehr Klarheit über den Umfang der Sanierung gewonnen haben. Dafür ist es erforderlich, sich nicht nur den Zustand des Bestandes und die geltenden planungsrechtlichen Bestimmungen anzuschauen, sondern neben strukturellen, gestalterischen, statischen und konstruktiven Aspekten auch eventuell notwendige energetische und haustechnische Aspekte zu betrachten... Das ist kein Hexenwerk, aber meiner Ansicht nach doch so komplex, dass fachliche Begleitung auch schon in dieser frühen Planungsphase angeraten ist. Zu den Honorarkosten gab es kürzlich einen [Artikel hier auf Houzz[(https://www.houzz.de/magazin/feilschen-funktioniert-nicht-wie-ihr-architekt-nach-der-hoai-abrechnet-stsetivw-vs~44249556). Sofern einige Leistungen zunächst entfallen, kann das Honorar auch anteilig in Rechnung gestellt werden oder Sie beauftragen bestimmte Einzelleistungen zum Stundensatz. Der Statiker wird etwas später hinzugezogen, die Koordination der Fachplaner übernimmt der Architekt. Wie geschrieben, halte ich eine umfassende Betrachtung jedoch in Ihrem Fall für wesentlich sinnvoller, auch, um Ihre hier gestellten Fragen konkret zu beantworten. Einen Architekten finden Sie am besten über seine Referenzen, am liebsten im persönlichen Umfeld, aber auch über die Internetpräsenz oder Empfehlungen von Fachverbänden und zum Beispiel bekannten Baufirmen. Die Referenzen geben Auskunft darüber, ob ein Architekt mit seiner Arbeit und auch Arbeitsweise Ihren Geschmack trifft und ob er vergleichbare Bauprojekte zur Zufriedenheit der Bauherren durchgeführt hat. Haben Sie jemanden oder mehrere für Sie interssante Architekten gefunden, können Sie um einen ersten unverbindlichen Ortstermin, ein Gespräch in deren Büro oder gleich um ein Honorarangebot nach vorheriger Sichtung Ihrer Unterlagen bitten. Hilfreich ist es dabei, wenn Sie Ihren Budgetrahmen nennen können. Zu Ihrem Grundriss kann ich gar nicht viel sagen - die Planung wirkt noch recht ausbaufähig. Grundsätzlich ist fast alles möglich, wenn Sie genug Geld investieren und der Bebauungsplan Ihre Änderungswünsche zulässt. Je mehr Eingriffe in die Statik und Haustechnik des Hauses nötig sind, desto teurer wird es in der Regel. Was aus Ihren Unterlagen erkennbar ist, hängt natürlich von den Unterlagen und auch von der Bauzeit ab, die Auskunft darüber gibt, wie verlässlich die Planung auch umgesetzt wurde (Nachkriegszeit bedeutet häufig Eigenleistung und dementsprechende Improvisation). Ich denke, dass bei Ihnen die Giebelwände, also auch die zu öffnende Gebäudetrennwand, die Lasten aus dem Pfettendach (und bei Betondecken vermutlich aus den Geschossdecken) aufnehmen. Darüber hinaus haben solche Wände häufig eine aussteifende Wirkung. Noch eine Anmerkung zu Ihrer Planung: Wenn Sie offene, großzügige, helle Räume und ein über Generationen zukunftsfähiges Haus schaffen wollen, sollten Sie meines Erachtens unbedingt noch einmal über den Erschließungskern (Treppenhäuser, Verkehrswege im Haus, Eingang, Gäste-WC) nachdenken: Die Wege sind dunkel, sehr kompliziert und unattraktiv, der Weg vom Eingang zur Küche oder zum Gäste-WC ist zum Beispiel unendlich lang und führt durch das ganze Haus; die zwei nebeneinanderliegenden Treppenläufe sind bei nur einem Eingang überflüssig; den großen, flachen Wohnräumen stehen enge Zugänge und Verbindungen gegenüber, die aber ebenso häufig genutzt und wahrgenommen werden wie die Zimmer selbst. Zudem verbauen Sie sich mit dem Gästebad die Option auf eine Einliegerwohnung, ein Büro oder eine später vielleicht doch wieder gewünschte Teilung des Hauses. Hier sehe ich noch sehr viel Potenzial....mehrAstrid
vor 6 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 6 JahrenAstrid
vor 6 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 6 JahrenGirasol
vor 6 JahrenGärten von Heininger
vor 6 JahrenAstrid
vor 5 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Lasse G