Counter Material and Lighting

vor 5 Jahren

Hello, would you mind sharing the color and material used on the countertops in the gorgeous kitchen? Also, do you have the details on the lighting? Thanks!

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Kommentar (1)

PRO
Copper Creek
vor 5 Jahren
Hi Ashley,

The design was by Bria Hammel Interiors so they would have all of the design specifications. However, I do know the countertops are granite, so each slab will look different since it is a natural stone. It looks to be close to a "Silver Cloud" granite or a granite in that family. The lights are from Circa Lighting - Henry Industrial Hanging Light.
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In und out ist auch hier viel zu kurz. Eine nach allen Seiten blendende Bestrahlung hat für mich nur etwas von einer Notlösung zu der man nicht gern hinsieht. Da gibt es tausende schönerer und augenschonendere Lösungen. Ein allgemeines MUSS gibt es bei soviel Auswahl doch gar nicht ! Früher fand ich die halbverspiegelten Glühlampen mit entsprechender Leuchte klasse. Das indirekte Licht konnte für reichlich Helligkeit sorgen, ohne wirklich zu blenden. Den Stromverbrauch mal außenvorgelassen, gefielen mir die vielen Möglichkeiten mit klassischen Glühbirnen schon sehr gut. Wir setzen mit geschickter Beleuchtung unsere Produkte gern optisch ansprechend und praktikabel in Szene. So wertet man das gesamte Haus zusätzlich auf. Die schönste Lösung für eine pure Lampe, ist und bleibt für mich die Sonne. Und sogar die wird erst durch Atmosphäre und Wolken zu einem besonders phantastischen Schauspiel.
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Ideen zu Wohn-/Esszimmer mit offener Küche (und zweitem Wohnzimmer)
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Hallo zusammen, wieder sind ein paar Monate vergangen und wir überlegen gerade die Küche noch etwas zu optimieren: Wie Anke bereits zu Beginn angemerkt hatte, konnten wir die Küchenzeile ja leider nicht bis zum Fenster planunten ziehen, da das Fenster bis an die Wand geht und eine sehr niedrige Brüstungshöhe von ca. 50cm hat. Nun haben wir überlegt, ob wir die Küche nicht noch die 120cm bis zum Fenster mit einer niedrigen "Bank" aus Küchenkorpus durchziehen. Bei zwei 60er Schränke mit jeweils nur einem 3er Raster Auszug und könnte man die Arbeitsplatte (die selbe wie beim Rest der Küche) auch schön in die Brüstung hineinlaufen lassen. Dann würde unser Leergut nicht mehr in einem Korb herumstehen und die Küche würde nicht so abrupt enden. Hatte daran gedacht dann evtl. Kissen drauf zu legen. Was denkt ihr? Was mir dabei nur Sorgen macht ist die Frage wie man es dann mit Vorhängen die bald mal kommen sollen handhaben sollte - kürzer, genauso lang wie der Rest (liegen dann aber auf der Bank auf), ...? Anbei auch ein paar Fotos, damit ihr seht, wie es aktuell aussieht
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Kitchen/dining room wall
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Hello! I would definitely recommend to take out the wall. Your room will feel so much more spacious and bright because you'll also get the light from the window when you sit at the dining table. Kitchen island is a perfect idea – it creates a lot of extra storage and is ideal for a communicative kitchen/dining situation (no divider between kitchen and dining area). With various shelves and built-in cabinets you can create even more storage room. Living in a space before making any changes is a wise decision – as long as it comes to furniture. When it's about taking out a wall you'll probably never do that later on ;) Happy to discuss if you need more inspiration / ideas – Just book a time that suits you. Cheers Anna
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Akustikpaneele - Wie anordnen?
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Quick 'n dirty in Kladde gesprochen: der erste Eindruck ist der, daß das Medienmöbel abgestimmt auf dei lange Wand positioniert wurde, während das Sofa (wahrscheinlichh zur Bodenreinigung ;-) bis in die Ecke geschoben wurde. Jedenfalls ist das Sofa gefühlt außerhalb der Gruppe von Medienmöbel und Sessel. Der Teppich kann sich nicht entscheiden, ob er nicht leiber mit dem Sofa fraternisiert, weshalb er den Sessel allein stehen lässt. Was bleibt ihm auch übrig, ist er doch viel zu klein für die Sitzgruppe und den Raum. Also schlage ich vor, den Raum von der Einrichtujgsgruppe zu lösen. Dazu bilde ich zunächst eine Gruppe aus Medienmöbel, Sofa UND Sessel. Alles fasse ich um einen virtuellen Mittelpunkt zusammen und ergänze es um eine "Insel im Raum". Einen Teppich, der groß genug ist, alles zu halten. Sobald das Möbelensemble nicht mehr an den Raum gebunden ist, ist die Frage nach der Wandverkleidung schon einfacher, da der Raum ganz klar sagt: ich habe zwei Wände gegenübergestellt. Die eine dient dem Medienmöbel als Halt, die andere verbindet über ein Fenster innen und außen, aber auch den vorderen Raum mit dem hinteren. Dazwischen ist eine Rückwand, die den Raum endet und eine bewusste Grenze zwischen "wir hier" und "die Welt draussen" zieht. Genau diese Fläche würde ich also vollständig verkleiden. Und plötzlich entsteht hinter dem Sofa an der Wand zwischen der Schallverkleidung und dem Fenster eine Galeriwefläche, die mit 2x2 Fotos der Größe wie im Bestanbd wunderbar zu bespielen ist. Warum 2x2? Weil eine Linie aus 3 (wie derzeit) nur unnötig versucht die Holzwand mit dem Fenster zu verbinden. Auf diesem Stück Wand sollte auch die Kunst bezug nehmen. Jedes einzelne Bild hat ein Passpartout, und die Wand wäre das Passpartout für die Gruppe aus Bidlern.
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