4. HOUZZ WEIHNACHTSUMFRAGE: Eine Frage des Stils
vor 5 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 5 Jahren
Minimalistisch - nur ein paar Dekoelemente in ein bis zwei Bereichen zuhause
Festlich - mehrere weihnachtliche Akzente im gesamten Haus
Exzessiv - je mehr, desto besser!
Andere: erzähle uns davon in den Kommentaren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (9)
Ähnliche Diskussionen
Houzz Live Chat: Wohnen auf kleinstem Raum, 25. September, 15 Uhr
Kommentare (31)auch ein spannendes, immer wieder aufkommendes Thema. Liebe(r) I Bergmann, für viele Menschen ist das, was Sie sich kaum vorstellen konnten auch gleichbedeutend mit Kostenintensiv, was aber gar nicht sein muss. In eurem Betrag scheint die Problematik eine Nische geringer Tiefe zu sein in einem schmalen Flur, die raumhoch geschlossen werden soll (was ich hoffentlich so richtig verstanden habe?) Es gibt diverse Möbelhäuser, die oft Schrankprogramme haben, die sehr vielfältig sind. Da gibt es zB. auch Schränke, die nur eine Geringe Tiefe haben. Die kann man auch in solche Nischen stellen. Dann braucht es nur noch den Gang zum nächsten Schreiner oder ggfls. auch in den Baumarkt und man Kauft drei Bretter aus beschichteter Spanplatte (19mm). Zwei davon so hoch wie der Schrank und ½ so breit wie die Differenz zwischen Nischenbreite und Schrankbreite. Das sind die Passleisten links und rechts vom Schrank. Zu Hause noch mit einer Stichsäge die Passleisen unten ausschneiden, daß die Sockelleisten nicht stören und die Leisten seitlich am Korpus befestigen. Das Dritte Brett füllt den Raum oberhalb des Korpus bis zur Decke aus. Damit es nicht umfällt einfach eine Leiste unter die Decke schrauben, die in einer Flucht mit der Frontlinie des Korpus läuft. Jetzt noch die drei Bretter so behandeln wie die übrigen Wände (Tapete, Malerglattflies, Farbe, etc...) und die Türen vom Schrank einhängen – fertig ist die wirklich preisgünstige Alternative zur angefertigten Sonderlösung, die nun nahezu jeder auch mit einfachen Mitteln und handwerklicher Motivation hinbekommen kann. Von einer Rahmenstruktur an den Wänden um dieses Fachwerk dann mit Türen zu schließen rate ich dringend ab. Kein Haus ist wirklich winkelig und starr gebaut, so daß es immer schiefe Winkel und Bewegung gibt. Außerdem sind die Kosten der einzelnen Elemente ungleich höher als ein Fertigmöbel und das handwerklich motiviert zu sein ist dafür sicher nicht ausreichend. PS: Die Türen von einfachen Modellen kann man sehr leicht aufpeppen – sei es durch folieren, lackieren, vollflächig oder teilweise bekleben, etc... Es gibt unmengen an Foren, die sich nur damit beschäftigen. Also nur Mut, habt Spaß und fragt ggfls. noch einmal nach, es ist wirklich recht leicht eine professionell aussehende Lösung mit kleinem Budget und etwas Eigenleistung zu realisieren. Für andere Stauraumlösungen bieten sich hervorragend Küchenmöbel an. Sie sind meist recht preiswert und können gut untereinander angeordnet werden. So lassen sich mit ein paar Passleisten eine schier unendliche Fülle von Lösungen zu günstigen Konditionen leicht selbst bauen. Und wer sich handwerklich für zu ungeschickt hält: Für ein paar Passleisten braucht ein Schreiner nicht allzu lang, was den Preis seiner Arbeit erheblich gegenüber einer Gesamtanfertigung minimiert......mehrBrauche Tipps für ein Schlafzimmer
Kommentare (30)Der Monitor ist vielleicht etwas zu dominant mitten im Zimmer. Wahrscheinlich hätte ich oben in die Rückwand, welche ja sowieso verkoffert wurde, einen Beamer platziert und in die Decke einen "Fake"-Sturz eingezogen, aus der die Kino-Leinwand bei Bedarf elek(tron)isch ausgefahren wird....mehrIdeen für Hauseingangstreppe eines Bauernhauses
Kommentare (27)Die Frage die zu entscheiden ist, ist doch folgende: soll sich das Gelände vor dem Haus kontolliert anheben und den Weg in das Haus ebnen, oder soll das Haus sich nach außen hin absenken und den Weg freigeben? Im ersten Fall ist die Treppe ein Teil des Geländes, dann böten sich zum Splitt tatsächlich die Lösungen rund um Randstein und Pflasterfüllungen der Ebenen an, im letzteren Fall ist es ein Tei des Hauses, so daß sich die Klinker enbieten, um die Logik der Architektur aufzugreifen, nach der alle auskragenden, gestaltgebenden Elemente in Klinker ausgeformt sind (zB. die "Augenbrauen" der Fenster). Leichter wird dieser Gedankengang, wenn man sich keine Treppe, sondern eine Welle in der Topographie vorstellt. Es könnte sich also theoretisch! gut vorstellbar a) das Gelände einfach davor anheben, quasi anschwellen, und bis in das Haus "schwappen", oder eben b) aus dem Haus heraus eine Rutsche bis in das Gelände "ergiessen". Da die Treppe viel weiter auskragt und sich in das Gelände schiebt, als jede andere Verzierung des Hauses (auch der Dachüberstände), wäre sie für mein Empfinden tendentiell eher als ein Teil der Landschaft zu betrachten. Die Farbe und Kleinteiligkeit würde also der Umegbung (dem Split) folgen, und über die Formensprache (gradlinig, aber nicht zwingend eckig), den Dialog mit dem Haus suchen. Natürlich wirkt es grundätzlich harmonischer, wenn eine amorphe Bewegung uns den Weg frei wählen lässt, also zB. eine gerundete Ttreppe es uns auch erlaubt, diagonal auf das Haus zuzuzgehen und die Treppe bequem zu nutzen. Aber gerade hier ist die Treppe eher als eine Art Veranda unter dem eigens durch das Ziegelrelieff abgesetztem Aufbau im OG. Die Betonung des Einganges durch die Erhöhung des Hauses unter dem eigenen Dach, der breite Stichbogen über der Tür, der die Öffnung stützt und sichert, die Mittig in der Öffnung angeordnete und zurückspringende Tür, all das sind Elemente, die das Haus eher ortogonal / frontal öffnen. Dazu kommt, daß das Außengelände ebenfalls auf diese zentralistische Anordnung ausgelegt ist. Man würde nicht von der Seite auf das Haus zulaufen und sich gleichermaßen eingeladen fühlen. Analog zu diesen gegebenen gestalterischen Merkmalen der Architektur, die die gestaltspsychologische Wahrnehmung des Menschen entsprechend meiner Ausführungen bestimmen, rate ich hier zu einer Beibehaltung der ursprünglichen Treppenform mit der Eckigen Ausführung....mehrSchöne Terrassengestaltungsideen für eine schöne Aussicht
Kommentare (14)Vielen Dank erst einmal für die ganzen Tipps! Es hilft schon einmal Gedanken zu strukturieren und zu sehen, was man möchte und was nicht. Wir werden wenn wir besser wissen was wir wollen auch professionelle Planungshilfe einholen (gerne aus dem Forum), da wir die Umsetzung für das Frühjahr planen. Aufgrund unser Budgetsituation werden der Ofen und der Whirlpool erst später folgen. Zu den Fragen und Anregungen: - Sichtachse freimachen ist eine gute Idee, würde man dann die Terrasse bis zur Kante machen und das Beet entfernen? - Steinofen bauen lassen wäre natürlich der Idealfall, ist bei uns dann eher eine Kostenfrage. Wie alles in der Schweiz, ist das sehr teuer :-) - Schraubfundamente waren eine Idee, da es schneller gehen soll als eine Streifenfundament zu erstellen (und einfacher, da unser Grundstück als Hanggrundstück nur über viele Treppenstufen zu erreichen ist) - Wir hatten überlegt die strenge Quadratform der Terrasse aufzubrechen und eventuell die Terrasse zu verkleinern bzw. Nicht alles mit Stein und Holz zuzupflastern, weil uns die Terrasse zu groß und zu „ungeschützt“ vorkommt. Die Voreigentümer haben ja versucht den Sitzplatz vor dem Haus mit den Planzentöpfen zu „verkleinern“. - Terrassenbelag: Eine Kombination aus den Travertinsteinen und einem schönen Holz z.B. Ipe oder Bangkirai (also eher ein warmes, rötlicheres und vor allem langlebiges Holz), Form siehe oben noch offen - Pergola: als Verlängerung des Balkons könnten wir es uns gut vorstellen. Wahrscheinlich ist die Idee die Pergola vorne an der Sichtachse in Kombination mit einem neuen Sitzplatz anzubringen doch keine so gute......mehr- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
- vor 5 Jahren
![](https://www.houzz.com/hscfiles/de_300x250_find_pro.png?v=28698993)
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
marianne_hencke