Schlafzimmer - fehlender Stauraum
nika me
vor 3 Jahren
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Kommentare (14)
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Kleines Schlafzimmer einrichten
Kommentare (22)Du kannst auch das Kopfende des Bettes einbetten in einen Schrank über die ganze Wand. Dann schaut man nicht so drauf, wenn man im Bett liegt, und das ist ja die meiste Zeit, die man sich im Schlafzimmer aufhält. Außerdem kann die dann entstehende Nische über dem Kopfteil mit schöner Beleuchtung, Einbauspots o.ä. aufgehellt und gemütlich gemacht werden. Kleiner Nachteil: Für lange Klamotten ist zum Aufhängen wenig Platz. Aber diese Lösung gibt euch Stauraum für Pullis usw. an einer sonst verschenkten Wand. Ansonsten würde ich zusätzlich für eine verspiegelte großflächige Schranklösung mit Schwebetüren denken (bis zur Decke, dann verschwindet der Schrank optisch in der Wand!) für eben die langen Klamotten und Krusch. Eine Spiegelfront (oder aber an der Wand gegenüber dem Bett) verdoppelt den gefühlten Raum! Auf keinen Fall viel Zeug rumliegen lassen und unbedingt ein Farbthema wählen wie oben beschrieben. Weitere Idee: Stauraum unter dem Bett nutzen? Falls ihr hohe Decken habt, kann man das Bett sogar auf ein unten für Stauraum genutztes Podest stellen....mehrIch brauche Ihre Hilfe und Tipps für mein kleines Schlafzimmer
Kommentare (13)habe mir die Zeichnung nun noch extra raus kopiert und vergrößert um sie besser lesen zu können, juiiiii --- einiges fällt mir schwer zu entziffern aber die Aufteilung ist und bleibt richtig gekonnt, Bitte nicht so viele Möbel in jede Ecke stecken, auch in einem kleinen Zimmer braucht man Luft zum atmen ( im übertragenen Sinne). Ich musste in meinem Schlafzimmer ganz auf einen Kleiderschrank verzichten weil es/er mich sonst erschlagen hätte. Zum Glück ( Anfangs großem Unglück) habe ich zwei Türen. Hinter der eigentlich Ein/Ausgangstür zum Schlafzimmer wurde von der Diele etwas Platz gemopst, 2 Wände gebaut und ist dann ein klitzekleiner begehbarer Schrank geworden vom Schlafzimmer zu begehen. Stangenhöhen genau dem Bedarf entsprechend ausgemessen in den Höhen. Die jetzige Ausgangstür, die dann gebaut wurde bekam eine alte Glastür und geht direkt ins Wohnzimmer ( musste ich mich auch erst einmal dran gewöhne immer durch einen Raum zu stampfen wenn ich ins Bad möchte) aber das war die Lösung wie ich heute finde und ganz ehrlich --- diese Idee hatte meine Vormieterin, der ich heute noch dankbar dafür bin. Hoffe man sieht es auf dem Foto, Kreuz ist der alte Ausgang jetzt winzige Kleiderkammer, daneben Glastür zum Wohnzimmer, auf dem anderen Foto ( mit Treppe) kann man den Vorbau der Kammer von der Diele betrachtet sehen. Sicher ist das nicht in allen Wohnungen möglich, aber generell eine gute Idee wie man Räumen zusätzlichen Platz verschaffen kann. Als Designer für Damenoberbekleidung sollte ich nicht ganz unbeleckt sein was das Einrichten betrifft, bin ich aber leider total und habe schon einmal eine Wohnung verrichtet statt eingerichtet. Das war mir eine Warnung und man sollte sich wirklich Hilfe holen von Menschen die in einer einem selbst gefallenen Umgebung wohnen oder eben hier von Houzz. liebe Grüße an ALLE die sich hier immer soviel Mühe geben!!...mehrStauraum - wie viel ist zu viel?
Kommentare (4)Interessante Frage: gibt es tatsächlich ein "zu viel" an Stauraum und dann auch noch in der elegantesten Form? Hmmm. - Spiegeltürenschränke, vielleicht. Das würde mir sicher schnell "zu viel" werden. Ansonsten bin ich eher der Meinung, dass sehr gut durchdachter und geplanter Stauraum im Optimalfall den Erfordernissen der Bewohner enspricht, damit im Grunde nicht überdimensioniert sein kann und sich optisch nicht aufdrängt, oder? Ein "zu viel" an Stauraum verleitet m.E. auch unweigerlich zum Anhäufen und Aufheben von Dingen, die man eigentlich schon längst ensorgt haben sollte. Ganz "schlimm" finde ich eher eine gewisse DIY-behaftete Überorganisiertheit mit z.B. Saugnäpfen ( Ich weiß, hier gibt´s eine Dame, die eben diese vertreibt und bewirbt, aber das ist halt nicht "meins", sorry.) , umgewidmeten Handtuchstangen mit Fleischerhaken an denen irgendwelche Eimerchen und Töpfchen als Utensilos baumeln, . . . kurz. die ganzen ungemein bunten und kreativen Einfälle vermeintlich Ordnung ins Chaos bringen zu wollen. FÜRCHTERLICH, für mich. Klemmregale an Teleskopstangen für Küchen, Bäder, offene Hakenleisten für Modeschmuck, Gürtel, Schals, Taschen usw. - Alles nicht meine Welt, weil unkontrollierte, bunte Unruhe, die m.E. erst recht dafür sorgt, dass kleine Räume überfrachtet und unruhig wirken. Hochgebaute Betten mit mehreren Reihen Schubkästen oder gar Schränken darunter finde ich ebenso wenig reizvoll. Ähnlich, wie Bettüberbauten. - Wären für mich nur in aller größter Raumnot und dann in weiß tolerabel. Ich mag gerne deckenhohe Einbauschränke mit (evtl. auch Tapeten-)Türen (! -Vorhänge nur in Notfällen) in Wandfarbe, vorzugsweise weiß, eingepaßt in entsprechende Wandnischen. Korpen gerne Schichtstoff weiß mit der bewährten 32er Lochreihe. Der Rest der Einteilung ist dann dem Bedarf überlassen: Ob nun Kleiderstange, Bodenträger, Auszüge, Scharniere, offene Regale dazwischen, Vitrinentür oder komplett geschlossen. - Alles machbar oder später mal änderbar. Alternativ: Deckenhohe Schiebetüren (z.B. Raumplus) und dahinter frei einteilbare Regale oder Korpen. Ideal in schmaleren Durchgangsbereichen für Schuhe, Staubsauger, Putzzeug etc. oder als Garderobenschrank, Werkzeug-Depot, Vorratsschrank. Aber ganz nebenbei gibt es ja ein bestechend einfaches und effektives Mittel den Bedarf an Stauraum zu minimieren: regelmäßiges Ausmisten. ;-) In diesem Sinne: schönen Abend!...mehrzündende Idee für Strukturierung Schlafzimmer/Ankleide ?
Kommentare (12)Guten Abend, vielleicht ja so? Das Bett rutscht in den vorderen Bereich und kann von einem niedrigen Sideboard eingerahmt werden. Dies schließt an den beidseitig 60cm tiefen Schrank an. Sie gehen also durch eine deckenhohe Schrankwand in den nächsten Raum. In diesem Fall die Ankleide. Der Raum wird an zwei Seiten von Sideboards auf Kniestockhöhe unter den Schrägen eingerahmt. Mittig befindet sich ein großer Block, mit viel Platz zum Ablegen und Verstauen von Wäsche. Dieser schließt an den Stützbalken an. Lt. meiner Zeichnung bleiben 90cm vom Balken bis zum Schrank. Hier kann aber noch zu Gunsten der Ankleide geschoben werden. In dem umlaufenden Sideboard ist die Liegeware verstaut. Diese Aufteilung hat den Vorteil, dass Sie vom Bad direkt in die Ankleide kommen ohne erneut durch das Schlafzimmer zu müssen. Weiterhin ist hier eher die Idee einer Ankleide erfüllt als bei dem nachfolgenden Entwurf, der die Schränke im gesamten Schlafbereich verteilt. Dafür bietet sie aber weniger Stauraum als die zweite Idee. Was macht Ihnen da Sorge wegen des Schallschutzes? Dämmen Sie die Wand zum Bad gut und dann sollte sich diese Sorge erledigt haben. Die zweite Idee sähe so aus: In Ihrer Ankleide stünde als einziges freistehendes Möbelstück ein Sessel zum Ablegen von Kleidung. Unter dem Fenster hinge ein Sideboard zum Sortieren und Ablegen bevor die frisch gewaschene Kleidung in die Schränke einsortiert wird. Dieses schließt an einen 60cm tiefen wandbreiten Schrank für Hängeware an. Das könnte in etwa so aussehen: Im Schlafzimmer schließt ein ebenfalls 60cm breiter Schrank für weitere Hängeware an. Sie laufen durch die Schrankwand in das Schlafzimmer. Dieses könnte vom Raumgefüge her so aussehen: Im Schlafzimmer schließt sich ein 50cm tiefer Schrank über die gesamte Wandlänge an. Durch diesen Schrank betreten Sie das Badezimmer. 50cm, das dies dem Laufweg noch 10cm mehr gibt und Liegeware keine größere Tiefe benötigt. Wichtig wäre nur, dass Sie mit ganz schlichten Fronten arbeiten, damit die Schränke mit den Wänden verschmelzen und an Dominanz verlieren. Freundliche Grüße, Sigrid Gutberlet FINDHUS...mehrnika me
vor 3 Jahrennika me
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahrennika me
vor 3 Jahrenraumkonzepte
vor 3 Jahrennika me
vor 3 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahrennika me hat Raumagentur ArteFakt gedankt
Raumagentur ArteFakt