Tipps zur Renovierung 70er-Jahre-Treppen (Foto siehe Kommentar)
rike1988
vor 3 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 3 Jahren
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Kommentare (7)
rike1988
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahrenrike1988
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wohnzimmer mit Carrara-Marmor: Rausreißen und Parkett legen?
Kommentare (69)Hallo Frederike Wir hatten etwas ähnliches. Ein Bad mit sehr teuren aber wie wir fanden echt altbackenem Mamor. Wir könnten uns damit so gar nicht anfreunden. Da die Kosten für den Hausumbau aber sehr hoch waren haben wir das Projekt zurück gestellt, den es war ja "nur" das Gästebad. Wir haben einen modernen Heizkörper, Waschbecken und neue Möbel gekauft und siehe da....es bleibt 😁. Ich würde den Mamor nicht rausreißen. Erst einmal würde ich im Gegensatz zu einigen Vorschreibern eine dunklere interessante Wandfarbe wählen die zum Boden passt. Hier solltet ihr euch etwas trauen. Dann mit passenden Möbeln (Holz macht es wohnlich) einrichten. Ihr werdet vielleicht genau so überrascht sein wie wir wie ansprechend das werden kann. Rausmachen kann man immer. Übrigens fanden wir die Armatur so skurrile das sie schon wieder cool ist. Deshalb durfte sie bleiben....mehrHouzz: Bedienungs-Dilemma: Fotos Hochladen funktioniert nicht
Kommentare (66)Dem kann ich nur beistimmen! Trotzdem sollte man deutlich machen, welche Neuentwicklungen vielleicht in eine falsche oder eher ungewünschte Richtung gehen. Ich fand die direkte Verlinkung der Bilder immer sehr hilfreich, da ich direkt zum Urheber der Ideen, Produkte etc. geführt wurde - wie z.B. Hokon-Treppen. Das hat Houzz für mich viel effektiver gemacht als z.B. Pinterest. Hier findet man zwar auch viele interessante Dinge, aber es ist extrem mühsam zum Ursprung, z.B. dem Hersteller zu gelangen. Das einige Mitglider der Community die Verlinkung genutzt haben, um z.T. penetrante Eigenwerbung zu betreiben, würde ich in Kauf nehmen. Letztlich empfiehlt man sich hier auf Houzz eher über die eigenen Beiträge zu Fragestellungen.....mehrDarf das so? Hässliche Gewinde an Armaturen...
Kommentare (39)Ich stimme meinen Vorrednern vorbehaltlos zu. Den Bauherren mangelnde Kommunikation vorzuwerfen, halte ich aus eigener Erfahrung für zu kurz gesprungen. Denn als Bauherr kommt man gar nicht auf die Idee und muss m.E. auch nicht davon ausgehen, dass das Endergebnis anders aussehen könnte als die Abbildungen, aufgrund derer man sich für ein bestimmtes Produkt entschieden hat. Wäre das anders, müsste man tatsächlich, wie hockylanetixx so plastisch schreibt, den Installateur anweisen, das Klo mit der Öffnung nach oben einzubauen (oder, wie ich immer sage: die Haustür vertikal einzusetzen). Wofür beauftragt man denn einen FACHMANN? Falsch machen kann ich es selbst! Von einem Fachmann erwarte ich, dass er alle Stolperfallen kennt und den Kunden darauf aufmerksam macht, wenn aufgrund der baulichen Gegebenheiten etwas gegen ein bestimmtes Produkt spricht, wenn ein 100%iges Ergebnis so nicht erzielbar ist, oder einen berät, wie man das Problem am besten löst bzw. von vornherein vermeidet. Der Fachmann, wenn er tatsächlich einer ist, kann doch unmöglich zum allerersten Mal mit den Fragen des Wandaufbaus, der Fliesenstärke etc. konfrontiert worden sein. Schließlich geht es hier um den Einbau einer Duscharmatur, das ist doch Installateur-Alltag!...mehrEs gibt so tolle Umbauprojekte, doch scheitern wir an der Realität?
Kommentare (37)Liebe FINDHUS, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ja, man fragt sich manchmal, in welcher Wirklichkeit die Verkäufer leben. Wären die bereit (oder in der Lage), die von ihnen aufgerufenen Preise zu zahlen? „Gier frisst Hirn“ sagt eine Kollegin von mir immer. Wir leben seit ein paar Jahren ganz im Süden im Grenzgebiet zur Schweiz und suchen hier nach einer Immobilie. Schon seit einigen Jahren (ich) und seit etwa einem Jahr ernsthaft (mein Mann und ich). Es ist sooo... frustrierend. Die Preise sind hier in den letzten 3 Jahren noch mal um 30 bis 40% gestiegen (die Gehälter selbstredend nicht). Und ich rede nicht von Freiburg oder Bodensee. Sondern von Provinz. Grundstücke gibt es nur noch dort, wo man wirklich nicht bauen will. Wenige gute Lückengrundstücke, die, wenn überhaupt, den Besitzer nur innerhalb der Familie oder zumindest unter der Hand den Besitzer wechseln. Die umliegenden infrage kommenden Gemeinden habe ich abtelefoniert: die haben gar keine Grundstücke mehr. Ich suche daher nach einem Haus in guter Lage (hier ist es hangreich, daher mit Blick, gut angebunden, aber dennoch ruhig) vorzugsweise aus den 60igern oder 70igern möglichst im Originalzustand für eine Kernsanierung. Es gibt solche Objekte. Aber auch diese werden dann zu utopischen Preisen angeboten. Aufgrund der Nähe zum Land der Schokoladen- und Uhrenweltmeister mit ihren höheren Stundensätzen sind bei uns die Handwerkerpreise (so man überhaupt einen Vertreter dieser Gilde findet) ebenfalls schwindelerregend. Kernsanierungen muss man mit mind. 1.500€ pro qm ansetzen. Ich frage mich inzwischen, ob ich es nicht besser aufgebe. Zeitungsannoncen (und nicht mit 0815 Text), im privaten und beruflichen Umfeld ständig erinnern und umhören und natürlich die einschlägigen Portale monitorieren, ist bisher erfolglos. Zumindest dann, wenn man gesamt keine siebenstellige Summe ausgeben kann und will. Ja, man kann Reihenhäuschen (130qm, Grundfläche um die 40qm und handtuchgroßer Garten) vom Bauträger zwischen Bahngleise und Bundesstraße und in Hörweite der Autobahn gesetzt kaufen... aber auch die kosten locker eine halbe Million (und mehr). Aber ob die Preise wieder fallen werden? Wohl kaum......mehrrike1988
vor 3 Jahrencbuescher
vor 3 JahrenChristiane Dierks
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenSeni Tielebriw
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 Jahren
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ullachr