Badplanung inkl. Einbausauna
Christian L.
letzter Monat
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Kommentare (9)
kado76
letzter Monatcbuescher
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Badplanung... Tipps, Ideen und Hilfe benötigt
Kommentare (44)Zur Zeit komme ich leider nicht dazu. Wo ist die Abdichtung? Wenn, dann bisher nur auf dem Boden als Zement-Kunststoffschlemme. Bitte achten Sie peinlichst auf die Ausführung der Abdichtung im Bereich Dusche und Badewanne und bei den Durchdringungen der Armaturen. Die Fliesen stellen keine Abdichtungsebene dar! Gerade im Bereich der Dusche und Badewanne besser mit zementgebundenen Platten arbeiten. Die "grünen" Gipskartonplatten sind dafür nicht unbedingt geeignet, weil Gips bekanntlich quillt, wenn er feucht wird. Zweitens: Die Gipskartonplatten stehen zur Zeit schön auf dem Boden auf. Besser wäre ein Fuge zwischen Boden und Wand, damit bei eventuell auftretender Nässe auf dem Boden, der Gips das Wasser nicht aufziehen kann. Dann natürlich ein Abdichtungsband für alle Innen und Aussenecken (Boden/Wand und Wand/Wand; im Duschbereich auch Deckenschräge/Wand) in die Abdichtungsmasse einarbeiten. So kann dann nichts passieren, falls eine "dauerelastische Wartungsfuge" abreisst. Viele Grüße...mehrIdeen zur Badplanung gesucht
Kommentare (83)Das ist wirklich ganz simpel aus Tischlerplatten zu realisieren. Es bracht nur eine einfache Konstruktion. Wenn der Schornstein nun nicht ausgerechnet dort seine Wartungsklappe hat sollte es kein Problem sein. Ein Schreiner baut Ihnen das für wirklich kleines Geld und der optische Mehrwert für das Bad ist enorm. Bei 74cm Platz könnten Sie sogar über eine 7cm Rigipswand und 4cm Anschlussecke nachdenken und brauchen nur eine Tür, die mit Spiel 62cm breit ist (zum Reinschieben der Geräte) Also wirklich easy... Das Bad wird bestimmt sehr schön und ich bin jetzt raus hier ;-)) Alle Fotos der drei erstellten Visualisierungen finden Sie übrigens in meinem Projekt Neuplanung eines Wannenbades....mehrBadezimmerplanung im Blockhaus
Kommentare (92)Das 100er ist das Abwasserrohr von der Toilette, oder? Bei einer Standtoilette könnte das doch direkt im Boden verschwinden? Ich befürchte das Ausgussbecken ist nicht groß genug. Momentan plane ich auch eine alte UDDEN Modulküche von Ikea im Hauswirtschaftsraum zu verwursten, die momentan in der Garage ein trauriges Dasein fristet. Da passt unter ein Modul wunderbar Waschmaschine und Trockner und die Spüle ist auch noch vorhanden. Ich denke in einer großen Dusche würde mich der Eimer nicht stören, es gibt da auch ein schlankeres Modell, speziell für Filter, ich hab ja momentan einen Mülleimer umfunktioniert, nur die Höhe von fast 50 cm bleibt. Ich bin auch mega gespannt wegen dem Grundriss. Ich werde nächste Woche mal den Architekten kontaktieren, ob man da nochmal neue Pläne einreichen muss. Momentan läuft der Bauantrag ja mit den alten Plänen. Und dem Haushersteller werde ich den neuen Grundriss vielleicht auch schon mal vorab auf's Auge drücken, dass er mal einen Blick drauf wirft...... mich treibt schon wieder die Ungeduld um....mehrGrundriss für EFH in Hanglage - Feedback u.a. zu Badplanung erwünscht
Kommentare (30)Hallo hausamhang, ich habe in den letzten Tagen hier immer mal wieder mitgelesen und finde die von Lasse G angeregte Diskussion sehr interessant. Grundsätzlich finde ich es ebenfalls, gerade bei einem Neubau, sehr schade und wenig zielführend, wenn sich ein anfängliches Entwurfsprinzip oder auch nur eine ursprüngliche Idee oder ein bestimmtes Bild nicht direkt umsetzen lässt (weil sie zum Beispiel für den Raumbedarf, das Grundstück oder die Bewohner nicht funktioniert, zu teuer ist oder vom Planer nicht verstanden/geteilt wird) mit der Zeit dahingehend verselbständigt, dass ein darauf basierender Plan trotzdem immer weiter und weiter entwickelt wird, obwohl manchmal ein paar Schritte zurück ganz gut täten. Will heißen: Man merkt Ihrem Hausentwurf den etwas verqueren Entstehungsprozess aus mehreren Händen deutlich an und ich glaube nach wie vor, dass es sich trotz Ihrer schlechten Erfahrungen lohnen würde, noch einmal einen Architekten hinzuzuziehen, um die wesentlichen Merkmale und Schwerpunkte des zu bauenden Hauses gemeinsam mit Ihnen herauszuarbeiten. Dennoch habe auch ich mich - von Ihrer schmeichelhaften Zufriedenheit mit meiner Erdgeschossskizze motiviert - mit Ihrem Untergeschoss befasst und es - ohne die grundsätzliche Aufteilung oder die Hüllfläche in Frage zu stellen - geordnet und strukturiert, um seine in meinen Augen durchaus vorhandenen Stärken hervorzuheben. Wenn ich mir Ihr Haus anschaue, ist für mich der Treppenraum mit den ihn umgebenden Bewegungs- und Begegnungsflächen mit dem Blick ins Tal das bestimmende Element. Diese Räumen werden durch die Dreigeschossigkeit, die Position der Erschließung und die Aufteilung der Nutzungen täglich vielfach genutzt werden. Ich sehe die Treppe daher nicht als eine Ansammlung von verschiedenen Elementen wie den Stufen, dem Geländer und verschiedenen Arten von Wandkonstruktionen, sondern als ein Element, das wie eine Art Rückgrat das ganze Haus zusammenhält. Beispiele kann ich bei Gelegenheit einmal raussuchen. Dieses Element würde ich in allen Geschossen freistellen. Das sorgt zwar für eine gewisse Unruhe, da sich Menschen, Luft, Gerüche, Stimmungen frei um den festen Kern bewegen, entspricht aber meines Erachtens dem hinter der Entscheidung für diese Art der Erschließung und Gestaltung stehenden Prinzip. Besonders im Untergeschoss könnte ich mir gut eine (Holz-)verkleidung mit mannigfaltigen Stauräumen für die flankierenden Räume vorstellen (Küchenschränke, Fernseh- und Musiknische, Abstellkammer). Eine ganz offene Treppe hingegen würde das Licht weit in die hangseitigen Bereiche des Hauses führen und sie aufwerten. Diese Bereiche sollte man meines Erachtens auch nicht gar so stiefmütterlich behandeln, sonst wird nicht nur dieser Teil des Hauses selbst, sondern auch der Blick dorthin (zum Beispiel von Küche und Essplatz aus) sehr unangenehm. Es handelt sich hier ja immerhin um das Wohngeschoss mit repräsentativen Räumen und direktem Gartenzugang! Das Bad im Untergeschoss würde ich zugunsten eines gut geschnittenen, außenliegenden Zimmers als innenliegendes Bad ausführen. Seitlich der Zuwegung im Erdgeschoss können zudem Lichtschächte angeordnet werden, vielleicht sogar mit Glasscheiben abgedeckt, so dass eine Art Brücke zwischen den zwei Öffnungen im Boden zur Haustür führt. Viele Grüße und ein schönes Wochenende! A.R. PS. Den Esstisch habe ich gedreht, denn die Plätze mit Blick in den dunklen Hang und der hellen Terrasse im Rücken werden sicher nicht sehr beliebt sein....mehrx y
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