Sichtschutz für bodentiefe unterteilte Fenster
Albrecht Linke
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Kommentare (20)
nadia_nassif
letztes JahrAlbrecht Linke
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Glasbausteine ersetzen. Welche Fenster würdet ihr wählen?
Kommentare (12)Wendefenster kenne ich noch nicht, schaue ich mir gleich an. Unruhig sind auf jeden Fall die Glasbausteine, aber auch die versetzten Fenster dazu und die unglückliche Anordnung der Tür. Ich kann mich gar nicht entscheiden, wo der Fokus sitzen sollte ;) Ich habe eine Variante durchgespielt, bei der die Fassade eine klassizistische Anmutung bekommt und die Fenster passend dazu eine leichte Sprossen Unterteilung. Die Glasbausteine sind durch zweigeteilte Fenster ersetzt, das Große oben könnte von der Höhe fast ein bodentiefes Fenster mit einem Gitterschutz werden (dann ist es vielleicht nicht ganz so teuer) und das Gitter bricht noch ein wenig die unproportionale Länge zu den zwei anderen Fenstern darunter. Mit dem gefassten Rahmen um die Glasbausteine würde kein Platz mehr für eine eigene Stuckeinfassung der Tür bleiben. Im EG finde ich es immer noch zu unruhig......mehrHilfe bei der Anordnung für Küche und Esszimmer gesucht
Kommentare (27)Das hängt ganz davon ab, was Sie als konkrete Kosten empfinden: Eine Kostenberechnung nach DIN 276, wie sie in Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) geschuldet ist, basiert auf einer abgestimmten Planung und einer recht genauen Massenermittlung. Es ist im Rahmen eines normalen Planungsauftrags nicht üblich, die Kosten für mehrere verschiedene Varianten mit solch genauen Berechnungen zu hinterlegen. Allerdings ist dem Architekten das zur Verfügung stehende Budget von Anfang an bekannt und stellt einen wesentlichen Teil der Aufgabenstellung dar. Um die Einhaltung des Kostenrahmens zu gewährleisten, wird er daher zu einem frühen Zeitpunkt auf eigens ermittelte und veröffentlichte allgemeine Kostenkennwerte zurückgreifen, um seinen Entwurf schon in Leistungsphase 2 (Vorplanung) entsprechend zu dimensionieren und auszugestalten. Die in dieser Leistungsphase gemäß HOAI erstellte Kostenschätzung basiert meist auf vereinfachten Kostenkennwerten, die sich nicht auf Kosten pro Leistung oder pro Bauteil beziehen, sondern z.B. auf die Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche oder pro Kubikmeter Volumen des Gebäudes in Verbindung mit der regionalen Einordnung, dem Gebäudetyp, dem Qualitätsstandard und Umfang der Maßnahme. Sie ist also recht ungenau. Deshalb erstellen wir - besonders bei knappem Budget - häufig schon frühzeitig eine Art vereinfachte, grob skizzierte Kostenberechnung, um damit arbeiten zu können und nicht über das (Kosten-)Ziel hinaus zu schießen. Natürlich bedeutet das erst einmal viel zusätzliche Arbeit, gibt aber Planungssicherheit und zahlt sich auch für uns spätestens dann aus, wenn wir uns unbefriedigende Rückplanungen und Streichungen zu einem Zeitpunkt sparen können, an dem der Entwurf eigentlich schon steht....mehrSichtschutz Dachterrasse DHH/Wahrung Privatsphäre
Kommentare (21)Guten Morgen, von mir nur der Hinweis, den wir auch mal überlegt hatten, als wir bauen wollten: Wenn ich es richtig verstanden habe, wollt ihr zwar keine Dachterrasse, aber doch auch ein Flachdach - oder? Dieses muss man zur Reinigung eh immer begehen können, deshalb kann man das Dach meist über ein Fenster (evtl. bodentief) aus dem OG begeen. Dann sollte eine leichte und kleine Bepflanzung vermutlich kein Problem sein - evtl. muss die Dachlast dementsprechend angepasst werden. Generell möchten doch beide Parteien den Anbau, deshalb würde ich schon versuchen, hier zu einer Einigung zu kommen, das wird vermutlich einen Kompromiss von beiden Parteien erfordern. Die obigen Vorschläge von Frau v. Steht, vor allem die Kombination aus baulichem Sichtschutz und kleinen Bäumen sehen super aus, hier nicht so schnell aufgeben, da findet sich bestimmt ein Kompromiss für beide Seiten. Viel Erfolg....mehrGrundriss Planung Unterstützung
Kommentare (9)Hallo Dagmar, Ihr Grundriss hat eine besondere Schwierigkeit: das Bad liegt in der Mitte und trennt somit die Wohnbereiche. Bei der Entstehung das Hauses war das sinnvoll, jetzt stellt sich die Frage, ob Sie den Aufwand machen möchten und das Gäste WC an eine Stelle des EGs zu verfachten. Da das Haus unterkellert ist, halte ich das - unbesehen, wohlbemkert - für möglich. Am Ende ist es auch eine Frage des Budgets. Zu Ihren Gedanken: die Wand zwischen der Bestandsküche und dem Bestandwohnzimmer ist eine tragende. Die zu entfernen oder zu durchlöchern, wird mithilfe eines dicken Trägers möglich sein, aber ebenfalls aufwändig und muss zwingend geprüft werden. Die Nische des Bestands-Schlafzimmers wegzunehmen, wird vermutlich keine Herausforderung sein, da wird in der Decke etwas sein, dass die Wand von oben auffängt (Aber auch dies muss geprüft werden. Zeichnung und Realität liegen bei Altbauen oft lustig weit auseinander). Die Wand vom Eingang zu verlängern, halte ich für wenig sinnvoll: denn was möchten Sie mit dem Flur, der dann entsteht, anfangen? Da könnte man besser die Nische nur begradigen. Meine Überlegung geht in eine etwas andere Richtung. Vielleicht möchten Sie die Küche auf die andere Seite legen? Wasser/Abwasser durch den Keller dorthin zu legen dürfte leichter sein, als die tragende Wand zu entfernen. Wenn Sie die Nische herausnehmen, hätten Sie eine Verbindung zum Esszimmer und mit vergrößerten Türöffnungen bekommen Sie auch den "Flow" zum Wohnzimmer. Das Fenster im neuen Esszimmer zu verbeitern, wäre schick - aber auch hier ist es wieder eine Kosten-Nutzenfragen. Das das Fenster darüber optisch durch den Balkon zurücktritt, könnte man hier die optische Ungleichheit der Fassde verschmerzen. Ich habe das Büro zugunsten einer Garderobe etwas kleiner gemacht. Dieser Bereich wird so gerne vergessen und das führt nachher zu optischer Unruhe, besonders bei einem offenen GR. Welchen Stellenwert hat das Büro bei Ihnen? Zu den Stufen: wenn die Höhen nicht passen, ist es ein Problem, das nur sehr schwer zu beheben ist, wenn überhaupt. Hierzu wären Schnittzeichnungen notwendig. Wennn es um eine optische Verbesserung geht - ich habe mal aus dieser Treppe: diese hier gemacht: Ja, es war ein Aufwand. Der Terrazzo hat sich gewehrt, aber am Ende aufgegeben. Auf der Grundlage konnte der Treppenbauer diese tollen Stufen anbringen und das hat den Gesamtlook des Hauses um 200% verbessert und war jeden Cent wert. (Auch, dass es jetzt eine ordentliche Garderobe gibt.) Was meinem Sie? Können Sie mit diesen Anregungen etewas anfangen? Herzliche Grüße NIC...mehrAndrea Schwarz
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Houzz-Nutzer 80166762