Keine Scheu: 7 Strategien für mehr Farbe zu Hause
An kräftige Farben tastet man sich besser vorsichtig ran. Vor allem, wenn man bislang eher der Weiß-Grau-Beige-Typ war
Unbestritten beleben Farben unser Wohnumfeld. Doch wer schon mal danebengegriffen hat, den verlässt oft der Mut. Wir zeigen deshalb sieben einfache Ideen, wie Sie sich dem Thema Raumgestaltung mit Farbe Schritt für Schritt nähern, sodass am Ende ein farbig akzentuierter Raum entsteht, der genau zu Ihren Farbvorlieben passt.
2. Akzentwand streichen
Viele Zimmer profitieren von einer Akzentwand, die dem Raum Struktur gibt und seine Proportionen optisch verbessert. Lange schmale Räume zum Beispiel wirken kürzer und dadurch etwas quadratischer, wenn Sie die Wand der Stirnseite farbig streichen. Nutzen Sie diese Art der Gestaltung doch gleich doppelt: Zum einen, um den Raum ausgewogener wirken zu lassen, zum anderen, um einen neuen Farbton auszuprobieren, ohne dass Sie sich davon erschlagen fühlen.
Viele Zimmer profitieren von einer Akzentwand, die dem Raum Struktur gibt und seine Proportionen optisch verbessert. Lange schmale Räume zum Beispiel wirken kürzer und dadurch etwas quadratischer, wenn Sie die Wand der Stirnseite farbig streichen. Nutzen Sie diese Art der Gestaltung doch gleich doppelt: Zum einen, um den Raum ausgewogener wirken zu lassen, zum anderen, um einen neuen Farbton auszuprobieren, ohne dass Sie sich davon erschlagen fühlen.
3. Akzentwand mit Tapete gestalten
Auch die Gestaltung einer Akzentwand mit Tapete ist denkbar. So können Sie sich auch in kleinen Schritten an mehr Farbe herantasten. Einfach eine Vliestapete in Wunschfarbe oder mit Wunschmuster beim Fachmann aussuchen, Wand einkleistern, Bahnen aufkleben – fertig. Unschlagbarer Vorteil von Vliestapeten: Sie werden direkt ins Kleisterbett an der Wand gelegt, sodass aufwendiges Einkleistern auf dem Tapeziertisch entfällt. Wenn Sie die Farbe leid sind, können Sie die Bahnen trocken wieder abreißen.
Auch die Gestaltung einer Akzentwand mit Tapete ist denkbar. So können Sie sich auch in kleinen Schritten an mehr Farbe herantasten. Einfach eine Vliestapete in Wunschfarbe oder mit Wunschmuster beim Fachmann aussuchen, Wand einkleistern, Bahnen aufkleben – fertig. Unschlagbarer Vorteil von Vliestapeten: Sie werden direkt ins Kleisterbett an der Wand gelegt, sodass aufwendiges Einkleistern auf dem Tapeziertisch entfällt. Wenn Sie die Farbe leid sind, können Sie die Bahnen trocken wieder abreißen.
4. Farbige Bilder aufhängen
Der einfachste Weg, sich an mehr Farbe in den eigenen vier Wänden heranzuwagen, sind große Bilder in Wechselrahmen. Suchen Sie schöne Motive in Ihren Lieblingsfarben aus und arrangieren Sie sie zu einer Bildergalerie an der Wand. Vorsichtige wählen verschiedene Motive aus der gleichen Farbfamilie, also zum Beispiel verschiedene Blau- und Türkistöne. Mutige mixen unterschiedliche Farben miteinander. Das Schöne: Was nicht mehr gefällt, wird einfach ausgetauscht.
Der einfachste Weg, sich an mehr Farbe in den eigenen vier Wänden heranzuwagen, sind große Bilder in Wechselrahmen. Suchen Sie schöne Motive in Ihren Lieblingsfarben aus und arrangieren Sie sie zu einer Bildergalerie an der Wand. Vorsichtige wählen verschiedene Motive aus der gleichen Farbfamilie, also zum Beispiel verschiedene Blau- und Türkistöne. Mutige mixen unterschiedliche Farben miteinander. Das Schöne: Was nicht mehr gefällt, wird einfach ausgetauscht.
5. Mit Kissen farbige Akzente setzen
Auch mit Textilien können Sie sich langsam an mehr Farbe in Ihrem Zuhause herantrauen. Je schlichter der Raum eingerichtet ist, desto dezenter sollte deren Farbgebung sein. Sonst wirken Ihre schönen neuen Kissen schnell wie Fremdkörper. Besonders harmonisch wirkt diese Art der Farbgestaltung übrigens, wenn Sie die Kissenfarbe noch einmal im Raum aufgreifen. Zum Beispiel in Form von Accessoires, einem Plaid oder einem großen Sitzpouf.
Auch mit Textilien können Sie sich langsam an mehr Farbe in Ihrem Zuhause herantrauen. Je schlichter der Raum eingerichtet ist, desto dezenter sollte deren Farbgebung sein. Sonst wirken Ihre schönen neuen Kissen schnell wie Fremdkörper. Besonders harmonisch wirkt diese Art der Farbgestaltung übrigens, wenn Sie die Kissenfarbe noch einmal im Raum aufgreifen. Zum Beispiel in Form von Accessoires, einem Plaid oder einem großen Sitzpouf.
6. Accessoires in Wunschfarben streichen
Sie haben ein paar schöne Wohnaccessoires angeschafft, aber farblich passen sie so gar nicht in Ihr Konzept? Oder wirken langweilig und etwas fad, weil sie sich von der übrigen Raumgestaltung kaum abheben? Wunderbar! Nutzen Sie sie, um neue Farben an ihnen auszuprobieren! Holz lässt sich prima mit Kreidefarben streichen. Metall können Sie mit Lack überziehen, der sogar in praktischen Sprühdosen erhältlich ist.
Sie haben ein paar schöne Wohnaccessoires angeschafft, aber farblich passen sie so gar nicht in Ihr Konzept? Oder wirken langweilig und etwas fad, weil sie sich von der übrigen Raumgestaltung kaum abheben? Wunderbar! Nutzen Sie sie, um neue Farben an ihnen auszuprobieren! Holz lässt sich prima mit Kreidefarben streichen. Metall können Sie mit Lack überziehen, der sogar in praktischen Sprühdosen erhältlich ist.
7. Blumensträuße in der Lieblingsfarbe aufstellen
Die schnellste und simpelste Lösung überhaupt, um vorsichtig ein bisschen Farbe ins Spiel zu bringen: Ein farbenfroher Blumenstrauß. So können Sie auch kräftigere Töne ausprobieren, ohne gleich zu Farbeimer und Pinsel greifen zu müssen. Wenn Sie „Ihre“ Farbe dann gefunden haben, ergänzen Sie Textilien und Accessoires oder prüfen, ob sie auch als Wandfarbe geeignet wäre. So können Sie Ihr Farbkonzept dann Schritt für Schritt weiter ausbauen.
Mehr zum Thema:
Darum wirken gedämpfte Wandfarben gemütlicher als Weiß
Idea to steal: Farkakzent statt ganze Wand streichen
Lust auf Tapete? So finden Sie die richtige
10 Tipps zum Arrangieren Ihrer Wandbilder
Haben Sie noch einen Tipp, wie man sanft Farbe ins Zuhause bringt? Kommentieren Sie!
Die schnellste und simpelste Lösung überhaupt, um vorsichtig ein bisschen Farbe ins Spiel zu bringen: Ein farbenfroher Blumenstrauß. So können Sie auch kräftigere Töne ausprobieren, ohne gleich zu Farbeimer und Pinsel greifen zu müssen. Wenn Sie „Ihre“ Farbe dann gefunden haben, ergänzen Sie Textilien und Accessoires oder prüfen, ob sie auch als Wandfarbe geeignet wäre. So können Sie Ihr Farbkonzept dann Schritt für Schritt weiter ausbauen.
Darum wirken gedämpfte Wandfarben gemütlicher als Weiß
Idea to steal: Farkakzent statt ganze Wand streichen
Lust auf Tapete? So finden Sie die richtige
10 Tipps zum Arrangieren Ihrer Wandbilder
Haben Sie noch einen Tipp, wie man sanft Farbe ins Zuhause bringt? Kommentieren Sie!
Die einfachste Möglichkeit, sich dem Wunsch nach mehr Farbe zu nähern, ist, auf vergraute Farbtöne zu setzen. Ein zartes Taubenblau, ein dezentes Resedagrün oder ein vergrauter Beerenton, auch Mauve genannt, bringen Farbe ins Spiel, ohne dabei zu bunt zu sein. Weiterer Vorteil: Alle diese Farben harmonieren auch wunderbar untereinander, weil sie ähnlich sind in Helligkeit und Intensität. Wenn Ihr Auge sich an diese Farben gewöhnt hat, sind beim nächsten Mal vielleicht sogar mutigere Töne eine Option.
Nutzen Sie die Expertise eines Farbprofis. Einen Experten für Interior Design können Sie hier kontaktieren