Zuviel Holz. ächz
Carmen Walther
vor 5 Jahren
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Kommentare (49)
FINDHUS
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenCarmen Walther
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Neuer Boden aber welcher?
Kommentare (15)Je nachdem lassen sich Entscheidungen in zwei (plus einem) verschiedene Möglichkeiten unterteilen: a) persönliche Vorlieben b) kognitive Entscheidungsfindung beide sind völlig legitim. Ist man sich bei a oder b unsicher, nimmt man gerne den Rat von Freunden oder Fachleuten an (verliese man sich gänzlich auf Fremdeinflüsse, wäre dies "Entscheidungsmöglichkeit" No. 3). bei Punkt a ist die Entscheidung oft bereits gefallen und man sucht eine Rückversicherung (ist das gut so, passt das zusammen...) bei Punkt b sucht man einen Weg der zu einer zufriedenstellenden Lösung aus nachvollziehbaren Gründen führt (Proportion, Lichtführung, Materialeigenschaften, Konzeptionierung, inneres Thema, etc.) Meistens ist Weg b der interessantere. Man setzt sich mit dem Thema intensiv auseinander und kommt nicht irgendwann zur Grundsatzgrübelei "Warum haben wir nochmal das Bad/Wohnzimmer/etc. Violett gestrichen?" Oder so ähnlich... :) Da sich der Baukörper in unterschiedliche Ebenen organisiert ist die vertikale Achse (aka die Treppe) besonders wichtig: alle Flächen (Wege) die zu ihr führen, haben eine dienende Funktion: die Treppe ist sozusagen die Domina im Hause. Das kann durch Gestaltung (Konstruktion, Material) oder Inszenierung (Licht, Farbe) nochmals vertieft werden. Alle weiteren Flächen, die auf sie zuführen oder sie verlassen, sollten in der Gestaltung weniger dominant ausgeführt werden. Grundsätzlich sind Wegflächen anders organisiert als Wohnflächen. Wenn sich diese durch Oberflächenwechsel, unterschiedliche Haptik und Farbigkeit voneinander absetzen wird das gesamte Raumgefüge lesbarer (Ich bin ein Ruhebereich. Ich bin ein Durchgangsbereich. Ich bin der Essbereich....). Dieses hierarchische Vorgehen sorgt für eine übergreifende Ordnung und schafft eine innewohnende Ruhe. Ein neuer Besucher wird instinktiv diese Ordnung lesen können. Viel Spaß bei der Planung!...mehrTipps bei der Küchenplanung gesucht!
Kommentare (51)Ja, der Stein ist groß. Die letzten 3 Monate liefen nur noch mit Termindruck. Die Decke mit Rigips versorgen war der erste Schritt, da hat uns mein Bruder geholfen, der aber auch nur begrenzt Zeit hat - Vorher musste aber die Verkabelung perfekt sein, keine Sensorleitung, kein Leerrohr, kein Stromkabel übersehen. Am Abend bevor mein Schwager zum Fußboden verlegen kam, noch die Decke gesprüht... Dann der Fußboden Anfang September. Draußen vergnügen sich die Menschen noch auf der Weinkerwe, drinnen Esche Massivholzdielen auspacken. Es dauerte länger als gedacht, ist eben doch nicht ganz so einfach wie Klick-Parkett. Wir haben beides, geschraubt und geklebt, um ein möglichst stabiles "Sandwich" mit dem OSB-Plattenboden zu bekommen. Mitte September den Walzenschleifer ausgeliehen, an einem Wochenende den Boden geschliffen und mit Hartwachsöl geölt. Anfängerfehler gemacht, nur ich kenne zum Glück alle und weiß, wo man gucken muss. Zeitgleich den Kaufvertrag unterschrieben. Bei einem sehr netten Küchenberater. Ehemann, Ehefrau und ein Mitarbeiter. In den folgenden 5 Wochen ging es dann vornehmlich um Dinge wie "Deckenspots einbauen", Details bereinigen. Steckdose für die Spülmaschine hochgesetzt, Herdanschlussdose tiefer. Installateur ins Haus bekommen, der endlich das Warmwasser anschließt und die Ventile anbringt. Am Tag zuvor kam der Side-by-Side-Kühlschrank, der millimetergenau durch die Tür zur Vorratskammer passt und diese fast komplett ausfüllt. Und dann, dann haben wir etwas gemacht, was wohl sehr selten vorkommt: Wir haben das Datum für den Einbau VORverlegt. Geplant war Anfang bis Mitte November, am 25.10. konnten sie schon einbauen. Klar, daß mich Kleinigkeiten wie "Ach, da fehlen ja noch Tapeten an den 2 Wohnküchenwänden, die möchte ich dran haben bevor die Küche gestellt wird" nochmal extrem gefordert haben, aber ich habe mein Ziel erreicht. Die Tapeten waren alle dran. Am 24.10. ... Nachts. ;-) Ein kleines Fazit: - Nicht nur Backofen, auch die Spülmaschine ist jetzt erhöht und es ist eine wahre Freude. Ich glaube der Tipp kam hier auch, letztlich hat uns da der Küchenberater gut zugeredet. Dafür habe ich dort nun keinen Vorratsschrank, aber die Kammer bekommt noch Regale für diesen Zweck. - Wir haben uns für ein Induktionskochfeld entschieden. Erst mal Töpfe und Pfannen nachkaufen, weil fast nichts mehr ging, aber es macht Spaß, mit einem so schnell reagierenden Herd zu arbeiten. - Zwischen den Unter- und Oberschränken, aber auch komplett um den Herd herum bis zur Decke ist Nischenrückwand. Macht das Gesamtbild ruhig, ist pflegeleicht. - Vertikale Flächen sind in "Magnolienweiß", horizontal zieht sich Holz durch. Esche Massivholzboden, Holztisch, Fensterbänke aus Buche stabverleimt, Arbeitsplatte Eiche Imitat. - Der Raum ist, obwohl er komplett hell gehalten ist, auch tagsüber sehr dunkel. Hierfür haben wir aber verschiedene Beleuchtungskombinationen zur Auswahl. So. Vielen Dank für's lesen. Mit vielen Grüßen Lucia...mehrNeues Wohnzimmer: was passt zu Sofa und Boden?
Kommentare (3)Dann ist doch alle gut. Der Teppich drückt hier die Stimmung sehr. Wenn der gegen einen hellen ausgetauscht wird, wird das das Raumfeeling erheblich ändern und wäre mein erster Schritt. Das TV-Lowboard, nehme ich an, müsste man sehen. Ich kann mir etwas in Holz mit schwarz, aber auch grau gut vorstellen. Die Esszimmerstühle sind doch grau? Die Tische finde ich nicht zu wuchtig. Man kann auch einen an die Seite stellen, wenn es für dich zu viel ist....mehrGrundriss Möbel stellen - bin dankbar für jeden Vorschlag
Kommentare (11)Hallo Vera, Hallo Anke, erst einmal vielen herzlichen Dank für eure Rückmeldung auf meinen Beitrag. Ich freu mich sehr. Ich geh gleich mal auf die angesprochenen Punkte ein: Ja, das Haus ist noch nicht gebaut. Baubeginn geplant im Frühling 2019 Türe zum Bad: Schiebetüren finde ich persönlich auch besser, ich dachte jedoch, dass die nicht so gut schließen wie Drehtüren. Habt ihr Erfahrung mit Schiebetüren zum Bad? Wenn das kein Problem ist würde ich auch die Türe zwischen Bad und Ankleide als Schiebetüre bauen. Toilette und Dusche tauschen: Ich hatte die Dusche auf Grund des Lichts und der Feuchtigkeit (nach dem Duschen gleich lüften)auf der Fensterseite. Das Thema Gäste ist bei uns nicht so das Problem. Wir haben einen kleinen Freundeskreis und bei denen stört es uns nicht wenn die durchs Bad gehen. Das mit der Toilette am Fenster macht natürlich auch Sinn wenn es mal etwas schlecht riecht :-// Bin unschlüssig hat beides Vor und Nachteile meiner Meinung nach. Koch/Ess und Wohnzimmer: Ja die ganze Südseite ist komplett Deckenhoch verglast. Geplant sind 2 Hebeschiebetüren mit einer Öffnungsbreite von je ca. 2 Meter. Hier bin ich aber noch komplett flexibel. Ich würde die Öffnungen dann festlegen wenn die Einrichtung steht. Die Treppe ins DG soll eine Raumspartreppe werden. Siehe Foto. Treppenbreite ca. 80cm. Laut unserem Architekten passt die Treppe da gut rein. Schlafzimmer/Kinderzimmer: Das mit dem Kinderzimmer war nur so eine Überlegung. Aktuell benötigen wir es nicht. Und eigentlich wollten wir die Kinder (später mal ins DG verfrachten – ist ziemlich niedrig) Mir ist die Ankleide am Bad sehr wichtig. Das nervt mich jetzt immer total nach dem Duschen nackt durch die Wohnung zum Klamottenzimmer… Thema Raumteiler: Das finde ich ja schon mal super Anke, dass du meine Idee mit dem Raumteiler nicht gleich in die Tonne getreten hast. Mein Planer hat mir gesagt dafür wäre der Raum zu klein …! Ich finde eine Abtrennung zwischen Essen und Wohnen eher gemütlich! Muss ja nicht Deckenhoch sein! Und man würde gleich fürs Wohnzimmer eine weitere Stellwand schaffen. Wohnzimmer und Küche tauschen: Hab ich auch schon überlegt aber dann wieder verworfen, da ich es ungemütlich finde wenn man in die Wohnung kommt und gleich im Wohnzimmer ist. Zudem Wollte ich die Küche nicht an der Schlafzimmerwand wegen eventueller Geräuschübertragung. Ich hab Vor und Nachteile abgewogen und hab mich dann gegen den Tausch entschieden. Hier mein derzeitiger Entwurf Das Sitzfenster im würde ich mittels einem Lowboard zum Sitzfenster gestalten. Dann hätten wir gleichzeitig zusätzlichen Stauraum im WZ. An den Raumteiler würde ich den Fernseher in einen Schrank einbauen. (Fernsehen ist mir nicht so wichtig nur meinem Freund) Will das Ding nicht ständig sehen. Hab noch überlegt ob ich den Schornstein ins Eck vom Schlafzimmer setze. Da stört er nicht und ich gewinne mehr Platz im Wohnraum für den zweiseitig verglasten Ofen. Was haltet ihr davon? Ich freu mich auf weitern Input. Vielen Dank nochmal an Vera und Anke :-) Liebe Grüße Anna...mehrankestueber
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenLasse G
vor 5 JahrenCarmen Walther
vor 5 Jahrenankestueber
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vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenCarmen Walther
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vor 5 JahrenBritish Stoves
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 JahrenKatrin
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vor 5 JahrenFrank
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vor 5 JahrenMagnus Mueller
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vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenJennifer Junior
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vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenCarmen Walther
vor 5 JahrenCarmen Walther
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vor 5 Jahrenkgungl
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vor 5 JahrenFINDHUS
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 JahrenCarmen Walther
vor 5 JahrenCarmen Walther
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