Hilfe bei Neugestaltung EG - Anordnung der Zimmer
wir planen derzeit den Umbau meines Elternhauses und in diesem Zusammenhang die Raumaufteilung neu zu gestalten.
Im Moment befindet sich im EG planoben eine Küche mit Essbereich im vorderen Teil des Zimmers (kleiner Wintergarten).
Im Zimmer planunten ist ein Schlafzimmer.
Wir möchten gerne Küche/Essen/Wohnen auf der Gartenebene zusammenfassen ( dazu werde ich evtl nochmal einen gesonderten Beitrag erstellen)
Im EG wären dann unterzubringen:
- Elternschlafzimmer mit Ankleide oder Schränke
- Tageslichtbad
- Gästezimmer
Wir haben uns die Aufteilung wie folgt überlegt:
- Elternschlafzimmer ins Wintergartenzimmer. Der Wintergarten könnte zurückgebaut und durch ein Fenster ersetzt werden.
- in der seitlichen Ecke Schränke/Ankleide mit Schiebetür abgetrennt
- im Raum gegenüber ein Tageslichtbad (zusätzliches Licht zb durch Oberlicht) und ein Gästezimmer.
Der „Erker“ in diesem Zimmer muss ebenfalls nicht zwingend bleiben.
Fragen die wir uns stellen:
- ist der Schrankbereich zu eng?
- wie könnte man den unteren Raum sinnvoll in Gast und Bad aufteilen? Links neben der Haustür befand sich früher eine Toilette in der Diele, so dass hier Entwässerungsmöglichkeiten bestehen sollten? Leitungen müssten verlegt werden.
- gibt es ganz andere Ideen?
Wir würden uns über Ideen/ Anregungen freuen.
Viele Grüße
Kommentare (38)
vor 5 Jahren- vor 5 Jahren
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Kommentare (50)Lass einfach mal einen Trockenbauer und einen Installateur kommen und dir Angebote machen und sprich ganz offen mit ihnen. Ich würde dann auch beide Versionen zeigen mit weniger und mehr Wand versetzen. Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß, wie du befürchtest. ;-) Und die Badewanne sollte mit Dusche auch in das kleiner Bad passen. Ich persönlich finde, Stauraum ist goldwert und gerade mit Kindern. Sonst sieht der Eingangsbereich schnell überlastet aus....mehrHilfe bei der Optimierung eines Neubaus benötigt!
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Kommentare (27)Das hängt ganz davon ab, was Sie als konkrete Kosten empfinden: Eine Kostenberechnung nach DIN 276, wie sie in Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) geschuldet ist, basiert auf einer abgestimmten Planung und einer recht genauen Massenermittlung. Es ist im Rahmen eines normalen Planungsauftrags nicht üblich, die Kosten für mehrere verschiedene Varianten mit solch genauen Berechnungen zu hinterlegen. Allerdings ist dem Architekten das zur Verfügung stehende Budget von Anfang an bekannt und stellt einen wesentlichen Teil der Aufgabenstellung dar. Um die Einhaltung des Kostenrahmens zu gewährleisten, wird er daher zu einem frühen Zeitpunkt auf eigens ermittelte und veröffentlichte allgemeine Kostenkennwerte zurückgreifen, um seinen Entwurf schon in Leistungsphase 2 (Vorplanung) entsprechend zu dimensionieren und auszugestalten. Die in dieser Leistungsphase gemäß HOAI erstellte Kostenschätzung basiert meist auf vereinfachten Kostenkennwerten, die sich nicht auf Kosten pro Leistung oder pro Bauteil beziehen, sondern z.B. auf die Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche oder pro Kubikmeter Volumen des Gebäudes in Verbindung mit der regionalen Einordnung, dem Gebäudetyp, dem Qualitätsstandard und Umfang der Maßnahme. Sie ist also recht ungenau. Deshalb erstellen wir - besonders bei knappem Budget - häufig schon frühzeitig eine Art vereinfachte, grob skizzierte Kostenberechnung, um damit arbeiten zu können und nicht über das (Kosten-)Ziel hinaus zu schießen. Natürlich bedeutet das erst einmal viel zusätzliche Arbeit, gibt aber Planungssicherheit und zahlt sich auch für uns spätestens dann aus, wenn wir uns unbefriedigende Rückplanungen und Streichungen zu einem Zeitpunkt sparen können, an dem der Entwurf eigentlich schon steht....mehrHilfe bei der Planung einer Dachgeschoss/Penthousewohnung
Kommentare (23)Hallo rudyholz, Ihre umfassende Diskussion mit ankestueber hat sicher ein paar gute neue Einblicke geliefert. Beim Lesen des Threads hat in mir nachhaltig, und das ist selten, Ihr Satz gebrodelt: "Leider bin ich mit meinen 45 Jahren nicht mehr der jüngste und muss eventuell einmal damit rechnen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf die Galerieebene zu kommen". Möchten Sie tatsächlich jetzt schon diese Handbremse für Ihr Lebensumfeld anziehen? FALLS Sie in vielleicht 30 Jahren gebrechlich würden, gibt es bis dahin vielleicht den Alten-Jetpack, den Turbo-Lifta, den Umschnall-Treppensteiger-Robo. Was auch immer. Oder Sie finden die Wohnung schlicht zu groß, oder ziehen nach Miami, oder, oder, oder. Planen und leben Sie jetzt Ihren Traum! Viel Spaß dabei :-)!!!...mehr
PROvor 5 JahrenHallo Franziska,
es gibt natürlich reichlich Unklarheiten bezüglich Ihres Grundrisses und der Machbarkeit von Veränderungen. Daher hier nur eine vage Idee.
Schlafen würde ich lassen wo es bisher auch war. Der Raum ist toll und bietet sich für die perfekte Zonierung an.
Das GästeWc würde ich ein wenig verlängern und mit zwei Zugängen versehen. Somit behalten Sie ein GästeWc und hätten zugleich ein kleines Duschbad mit Zugang vom Schlafzimmer.
Da dieses wertvoll aber recht klein und fensterlos ist habe ich Ihnen einen Traum von Gästezimmer geplant. Ich habe natürlich keine Ahnung wo welche Anschlüsse der alten Küche sitzen und daher ist es nur als Anregung zu betrachten um festgefahrene alte Denkmuster aufzubrechen.
Der Raum ist so schön groß und die Nische bietet sich für ein 160cm Bett perfekt an. Dahinter ist Stauraum in Form vom hochgesetzten Schränken. Ein weiterer Schrank bildet den Raumtrenner zum Bad. Er ist nicht deckenhoch, denn es soll ja auch Licht in den Schlafbereich fallen. Daher schließt ein gläsernes Oberlicht die Lücke. Eine Schiebetür sorgt für Intimsphäre.
Falls der Badbereich höher gesetzt werden muss um etwaige Leitungen verziehen zu können, habe ich den Bereich bereits mit einer Stufe erhöht. Es gibt keine Angabe zur Deckenhöhe, Unterkellerung, exakten Position... Der Erker böte sich perfekt für eine Wanne an ;-))
Somit behielten Sie zwei große Räume und hätten ein kleines Bad für schnelle Gänge und ein Wellnessbad für lauschige Stunden. Und wenn mal Besuch da ist laufen Sie Gefahr, dass er gar nicht wieder abreisen möchte...
Herzliche Grüße,
Sigrid Gutberlet von FINDHUS- vor 5 JahrenDanke für diese völlig neue Sicht, Findhus.
Mit dem Schlafzimmer habe ich das Problem, dass es ziemlich dunkel ist. Tatsächlich hatten meine Eltern es aber sehr ähnlich Ihres Vorschlags möbliert und auch einen zweiten Zugang vom Schlafzimmer aus zum Bad.
Bzgl des großen Bades:
Der Wintergarten ist zum Vorgarten und zum Nachbar gelegen. Seitlich grenzt direkt der Nachbar an. Ich hatte nicht geschrieben, dass es ein Reihenendhaus ist.
Ich kann mir dort ein Bad nur schwerlich vorstellen, das wäre mir zu wenig privat. Auch glaube ich, dass der Gästebereich sehr dunkel wäre.
Noch ein paar Infos zum Objekt.
Das Haus ist ein Splitlevel Haus aus den 50ern und wurde in den 60ern seitlich mach hinten um einen Anbau (eigenständige Wohnung) sowie in den 90ern um einen weiteren Anbau erweitert. Es iSt schwierig die Pläne hier einzustellen.
Es gibt die Ebene des Hauseingangs, um die es hier geht. Dann die Gartenebene mit Anbau und dann als zweites Geschoss über der Eingangsebene die der Kinderzimmer.
Die Deckenhöhe beträgt im EG nur ca. 2,20, in den anderen Ebenen 2,40 + dort die Möglichkeit abgehängte Decken zu öffnen.
Geplant ist es, den separaten Anbau mit dem restlichen Haus zu verbinden um einen großen Wohn/Ess/Küchenbereich zu schaffen.
Ich hänge nochmal ein paar Übersichten an.
- PROvor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
- vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
- vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
PROvor 5 JahrenUnd weil ich nun schon mal dabei war, habe ich mir die obere Etage auch angeschaut.
Das planobere Kinderzimmer braucht m.E. ein weiteres Fenster.
Die „Nähecke“ würde ich nicht zu einem richtigen Zimmer machen, sondern nur an der Seite zur Treppe halbhoch (etwas über Tischhöhe) abtrennen.
Der geplante Vorratsraum macht die Küche beengend klein - statt Wände würde ich hier lieber eine lange Reihe Hochschränke einziehen und das Ganze offener gestalten.
Diese Wand sollte an der Seite zum Wohnraum so lang sein, dass dort ein Sideboard (wo wahrscheinlich das TV stehen wird) unterbracht werden kann, ohne dass es im Durchgang steht.
Ich wünsche Ihnen viel Freunde beim Planen und einen entspannten Umbau!
Viele Grüße
NIC
vor 5 Jahren- vor 5 Jahren
- PROvor 5 Jahren
- vor 4 Jahren
Ich melde mich nun noch einmal, da sich an der Planung etwas geändert hat.
Das EG wollen wir weitestgehend wie oben durch @Nicola Bushuven angefacht verwirklichen wenn der Statiker das ok gibt. nur das Bett möchten wir drehen, da uns so daneben zu wenig Platz ist.Im OG sollte ursprünglich der Anbau gekürzt werden, diese Variante haben wir verworfen und der Anbau bleibt in der vollständigen Länge erhalten. Die derzeitige Wand zwischen Wohnzimmer und Anbau soll möglichst vollständig entfernt werden und das Ganze zu einem großen Bereich verbunden werden.
Untergebracht werden sollen auf der Etage weiterhin Wohnen, Essen, Küche. Außerdem ließe sich nun das Arbeitszimmer dorthin verlegen.Die Leitungen können in dem langen Anbau verlegt werden, da sich darunter der Keller befindet.
Mein Wunsch ist eine große Küche, am liebsten mit (Halb-) Insel. Eine Speisekammer ganz am Ende kann ich mir ebenfalls vorstellen, da wir Wasserkästen, Staubsauger etc. irgendwo unterbringen möchten ohne immer in den Keller laufen zu müssen. Außerdem würde es den langen Raum etwas verkürzen.
Weiterhin möchte ich vom Wohnbereich/Sofa nicht direkt auf den Kochbereich schauen, daher der Plan die Küche ans Ende des Anbaus zu rutschen. Ein separater Zugang von außen in diesem Bereich ließe sich realisieren. Eine Möglichkeit im Essbereich zur Terrasse zu gelangen ebenfalls.
Unsicher sind wir was die Positionierung der Möbel im Wohnzimmer angeht. Wenn man das Sofa mit Blickrichtung Anbau stellt (so wie in der ursprünglichen Idee von @NIC), käme nur ein Lowboard mit Drehoption für den Fernseher in Frage. Damit kann mein Mann sich nicht so richtig anfreunden.
Außerdem befindet sich an der dortigen Wand im Übergang zum Anbau ein Kaminzug, den wir evtl nutzen möchten.Dreht man das Sofa, könnte man den Fernseher an die Wand planunten hängen. Der Ausgang zur Terrasse müsste dann im unteren Bereich sein.
Mein Gefühl sagt jedoch, dass man vom Sofa aus lieber in den Raum oder Richtung Garten schaut.Ich habe mal eine Skizze mit den Maßen und eine schnelle Grobskizze mit den Ideen angehängt.
Über Anregungen zu
- Position Sofa/TV
- Anordnung Küche (mir gefallen lange Kücheninseln sehr gut, ich befürchte jedoch dass der Raum durch die Anordnung von Insel und Esstisch in der langen Flucht zu schlauchig wirkt)
- Speisekammer ja/nein
Würde ich mich freuen.
VG
- PROvor 4 Jahren
- vor 4 Jahren
PROvor 4 JahrenHallo Franziska,
das wird ein schöner offener Raum, der aber durch seine Offenheit nicht ganz einfach zu möblieren ist.Mir ist als erstes aufgefallen, wenn ich den Plan richtig verstehe, dass Eurer Wohnbereich zum Durchgangszimmer wird. Hier solltet Ihr aber eigentlich entspannen und am Abend relaxen.
Deshalb sehe ich den Wohnbereich eher im hinteren Teil des Raumes, da wo Du jetzt Deine Küche geplant hast. Die ist doch eigentlich Zentrum und Mittelpunkt eines Hauses, vorallem wenn noch Kinder das sind.
Meine erste Idee also mit getauschten Funktionen, keiner Speisekammer und ohne der Information, wieviel Stauraum Du wirklich in der Küche brauchst.
Auf jeden Fall hast Du einen tollen Küchenblock mit Blick in den Garten, allerdings mit der Eingangstür im Rücken. Aber einen Tod muss man ja bekanntlich sterben.
Hier meine schnelle Skizze in Deine Zeichnung:
Bin gespannt, wie Dir der neue Ansatz gefällt.
Freundliche GrüßeJuana Fritsch
raumkonzepte
- vor 4 Jahren
- vor 4 Jahren
- PROvor 4 Jahren
Hallo Franziska,
die Idee, den Wohnbereich aus der geschäftigen Eingangszone zu nehmen, ist gut. Aber wahrscheinlich ist dort der sonnigste Platz und mir gefällt auch die Abfolge Küche - Vorrat in dem sehr langen Teil, der dadurch unterteilt wird. Und sie ist dort auch aus dem Blickfeld vom Wohnzimmer.
Auf die Schnelle:
können wir nicht den Eingang verlegen? Jetzt, da kein Arbeitsplatz mehr im Flur ist?
Viele Grüße
NIC
- PROvor 4 Jahren
- vor 4 Jahren
Hallo Nicola,
das ist von der Raumaufteilung des Wohnbereichs her eine super Idee, kann ich mir jedoch von der Umsetzung nicht vorstellen.
Die jetzige Treppe verläuft aus dem EG rechts ums Eck ein Halbgeschoss hoch ins „Gartengeschoss“ und danach nochmal ein Halbgeschoss nach oben. Hier müsste ja dann ein Übergang ein Halbgeschoss nach unten geschaffen werden, sprich man hätte die Stufen im Wohnzimmer, richtig?
Die Vorstellung zum Erreichen der Haupträume komplett am Wohnbereich vorbei nach oben zu laufen um dann wieder auf einer Treppe nach unten dorthin zu gehen fühlt sich für mich nicht schlüssig.
Ein Bild vom Schnitt habe ich angehängt.Puh, hätte nicht gedacht, dass das so kompliziert wird.
- PROvor 4 Jahren
Hallo Franziska,
Sie haben ja auch ein spezielles Haus, das verlang nach mehr Aufmerksamkeit, wird aber am Ende alle Mühe wert sein.Ich hatte mit der Treppe eine verwegene Idee von einem Bibliotheks-Treppen-Sitzmöbel (eine Seite Treppe, andere Seite tiefere Stufen zum Daraufsitzen), aber es ist in der Tat etwas viel „Getreppe“, da wären dann die Halbgeschosse nicht mehr konsequent, das sehe ich nun im Schnitt. (Und ich würde mir das Haus gerne mal in natura ansehen.)
Es geht auch um Ihre Lebensweise. In den 70ern waren die Wohnzimmer fast Tanzsäle, die Esszimmer und Küchen aber vergleichsweise klein.
Heute sitzt man mit Besuch lieber am Tisch und das Wohnzimmer ist der eher private Bereich für die Familie.Wenn das bei Ihnen auch so ist, würde ich das Esszimmer nach vorne holen. Hier ist Platz für einen üppigen Tisch.
Im Knick wäre dann die Küche, der kleine Appendix die Vorratskammer.Daran schließt das Wohnzimmer an, dahinter das Büro.
Das Wohnzimmer ist überschaubar - aber wenn Sie den Raum hauptsächlich dafür nutzen, um auf dem Sofa herumzulümmeln, ist das eine sehr gute Größe. Und dadurch, dass das Büro dahinter liegt, ist der Wohnraum wieder nah an den Fenstern.Damit Sie von Sofa aber nicht auf die Küche schauen, habe ich diese durch Wandscheiben getrennt, genau wie das Büro. In meiner Vorstellung sind diese Wandscheiben in einer besonderen Farbe oder mit einem schicken Material verkleidet. Licht kann man hier auch gut einsetzen.
Das sind dann „Blickbremsen“, ohne den großen Raum zu sehr zu trennen.
Auch das Büro stelle ich mir ebenfalls nicht ganz separiert vor, also ohne Tür, sondern nur durch das Raumteilerregal (das letzte Element wäre zum Wohnraum offen). Kommt darauf an, was dort gearbeitet wird.Viele Grüße
NIC
- vor 4 Jahren
- PROvor 4 Jahren
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
Im Zuge des Umbaus haben wir überlegt dem Treppenhaus etwas mehr Licht zu gönnen. Über der Treppe befindet sich ein Durchgangszimmer, welches zukünftig von den Kindern als Spielbereich oder von mir als Nähbereich genutzt werden wird. Diesbezüglich sind wir noch nicht festgelegt und wollen uns daher die Gestaltung des Raumes relativ offen halten.
Über der Treppenöffnung befand sich ehemals ein Tisch/Ablage, die Öffnung darunter ist mit Rigips verkleidet und mit Einbauspots versehen. Eine Öffnung nach oben hätte den Charme, dass das Licht aus den im Durchgangszimmer befindlichen Oberlichtern bis nach unten ins EG dringen würden. Allerdings stellt sich die Frage, wie man diese Öffnung im Zimmer gestaltet. Ein Loch im Boden, welches von einem Geländer umgeben ist, sähe vermutlich deplatziert aus.
Wir sind also auf der Suche nach Möglichkeiten für die Öffnung/Verkleidung/Gestaltung des entstehenden Lochs.
Falls jemand eine kreative Idee hat, immer her damit 🙂
vor 3 JahrenHallo Franziska, bei einem Spielzimmer bietet sich doch ein Klettergerüst/-netz an. Ich hätte das als Kind total klasse gefunden. Ihr habt ja auch die Höhe, dass ihr sogar oben eine Plattform oder Häuschen oder Plattform mit Zelt oder so bauen könntet. Viel Spaß beim Gestalten und liebe Grüße,
Britta
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
Aus Glas oder gemauert. Ist auf jeden Fall schlicht und neutral möglich. Sowas würde mir gefallen:
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
- vor 3 Jahren
- PROvor 3 Jahren
Hallo Franziska,
es ist schon eine Weile her und ich muß nachfragen.
Ist das diese Stelle:
Viele Grüße
NIC
- vor 3 Jahren
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Nicola Bushuven Interior Consulting