Parkett in der Küche --> auch unter der Küchenzeile verlegen?
lalelu21
letztes Jahr
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Kommentare (6)
lalelu21
letztes JahrÄhnliche Diskussionen
Dielen in der Küche - Was muss ich beachten?
Kommentare (18)Wir hatten schon 16 Jahre geöltes Bucheparkett im ganzen Haus und haben uns auch bei unserem jetzigen Haus wieder für einen durchgehenden Holzfußboden entschieden, diesmal für Teak. Nach 20 Jahren kann ich sagen: wenn man nicht gerade sehr ungeschickt ist oder so "kreativ" kocht, dass hinterher alles aussieht wie Schwein, dann ist ein Holzfußboden in der Küche überhaupt kein Problem. Wenn mal was runtergetropft ist, dann wischen wir das einfach zeitnah weg, fertig. Wobei Teak noch viel unempfindlicher und pflegeleichter ist als der Bucheboden früher....mehrBodenbelag in der offenen Küche und Wohnzimmer
Kommentare (11)Das Parkett sollte aus einem harten Holz bestehen (z.B. eher Eiche statt Kiefer) und nicht zu dick sein, weil Holz ja kein idealer Wärmeleiter ist. Wir haben beispielsweise 1 cm dicken Teak-Massivholzboden, und die Stärke funktioniert sehr gut mit der Fußbodenheizung. Ich glaube, dass der Einfluss normaler Küchenarbeit auf den Boden überschätzt wird. Mir ist in den letzten 20 Jahren auch schon mal was runtergefallen, und es gab den einen oder anderen kleinen Katscher im Holz, aber das finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm. Verfärbungen hatten wir hingegen nie. Normalerweise wischt man ja gleich auf, was auf den Boden fällt oder tropft. Außer wenn man stark färbende Lebensmittel wie Rote Bete stundenlang auf dem Parkett liegenlässt (und wer macht das schon?), wüsste ich nicht, warum es in der Küche zu Verfärbungen des Bodens kommen sollte. Generell ändert aber fast jedes Holz durch UV-Einstrahlung seine Farbe. Manche werden heller, andere dunkler oder (in unserem Fall) rötlicher. Auch geschieht dies natürlich ungleichmäßig, weil der Lichteinfall nicht überall gleich ist. Damit ist bei Parkettboden also zu rechnen....mehrHilfe bei der Anordnung für Küche und Esszimmer gesucht
Kommentare (27)Das hängt ganz davon ab, was Sie als konkrete Kosten empfinden: Eine Kostenberechnung nach DIN 276, wie sie in Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) geschuldet ist, basiert auf einer abgestimmten Planung und einer recht genauen Massenermittlung. Es ist im Rahmen eines normalen Planungsauftrags nicht üblich, die Kosten für mehrere verschiedene Varianten mit solch genauen Berechnungen zu hinterlegen. Allerdings ist dem Architekten das zur Verfügung stehende Budget von Anfang an bekannt und stellt einen wesentlichen Teil der Aufgabenstellung dar. Um die Einhaltung des Kostenrahmens zu gewährleisten, wird er daher zu einem frühen Zeitpunkt auf eigens ermittelte und veröffentlichte allgemeine Kostenkennwerte zurückgreifen, um seinen Entwurf schon in Leistungsphase 2 (Vorplanung) entsprechend zu dimensionieren und auszugestalten. Die in dieser Leistungsphase gemäß HOAI erstellte Kostenschätzung basiert meist auf vereinfachten Kostenkennwerten, die sich nicht auf Kosten pro Leistung oder pro Bauteil beziehen, sondern z.B. auf die Kosten pro Quadratmeter Wohnfläche oder pro Kubikmeter Volumen des Gebäudes in Verbindung mit der regionalen Einordnung, dem Gebäudetyp, dem Qualitätsstandard und Umfang der Maßnahme. Sie ist also recht ungenau. Deshalb erstellen wir - besonders bei knappem Budget - häufig schon frühzeitig eine Art vereinfachte, grob skizzierte Kostenberechnung, um damit arbeiten zu können und nicht über das (Kosten-)Ziel hinaus zu schießen. Natürlich bedeutet das erst einmal viel zusätzliche Arbeit, gibt aber Planungssicherheit und zahlt sich auch für uns spätestens dann aus, wenn wir uns unbefriedigende Rückplanungen und Streichungen zu einem Zeitpunkt sparen können, an dem der Entwurf eigentlich schon steht....mehrWohin mit der Küche?
Kommentare (17)Hallo Florian! Ja, genau, die Leitungen könnten von unten über den Keller gezogen werden. Von daher wären wir theoretisch recht flexibel was die Lage von Spüle, Herd (Gas) und WC angeht. Am "einfachsten" wäre es natürlich das Vorhandene zu nutzen. Die Variante, die bisherige Küche horizontal zu teilen, hatten wir noch nicht in unseren Überlegungen, dann könnte man vielleicht sogar eine Dusche noch unterbringen. Danke für den Input! Mir gefällt die bodentiefe Fensterfront sehr gut. Seitens der Familie wird allerdings geraten, den Gartenausgang separat von der (neuen) Küche in den Raum der alten Küche zu legen. Dann würden wir den alten Küchenraum als "Gartengarderobe" planen, mit Abstellkammer für Staubsauger etc. und ein Teil eben für das WC, ähnlich dem Vorschlag von Herrn Ostheimer, nur etwas kleiner (ein Mikro-WC :D), damit der Zugang von der Diele erhalten bleibt. Allerdings muss mein Büro dann woanders im Haus Platz finden und ich frage mich, ob mir der direkte Gartenzugang von der (neuen) Küche (jetzt Esszimmer) dann nicht fehlen würde. Wir hatten noch die Überlegung, den Hauseingang komplett gartenseitig zu legen, also statt des aktuellen Küchenfensters die Haustür, die alte Küche wird Windfang/Garderobe/Abstell/WC, den Eingang vorn (straßenseitig) dann schließen (Brüstung aufmauern und ein Fenster rein) und die Veranda dann als Büro nutzen. Aber ob das so ratsam ist? Achja, es ist gar nicht so einfach die beste Variante rauszufinden und irgendwie wirken die Räume in natura kleiner als auf dem Papier :D Wir sind gerade dabei mögliche Einrichtungen mit Kreppband auf den Boden zu kleben um es uns besser vorstellen zu können. Aber ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass wir die Küche ins Esszimmer legen werden und das Wohnzimmer dort einrichten, wo es auch vorher war. (Vom einem schönen Sitzplatz im Erker des aktuellen Wohnzimmers muss ich mich dann leider wieder verabschieden...). Bleibt nur die Frage, wo der Ausgang in den Garten hinkommt. Wir sagen Bescheid, wenn die Entscheidung getroffen ist :) Danke und Gruß, Lene...mehrPetra
Vor 9 Monatenlalelu21
Vor 9 MonatenHouzz-Nutzer 770431126
Vor 9 Monaten
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