Dachschrägen - wer findet sie problematisch?
Holzconnection
vor 6 Jahren
Dachschrägen sind doof!
Dachschrägen sind toll!
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Kommentare (16)
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6 x6m Fläche und doch keinen Platz
Kommentare (15)Hallo, nach kurzer erster Analyse hab ich folgende Punkte isoliert: - Der große Kamin hat viele gemütliche Plätze und steht dennoch isoliert und abseits im Raum - Der Essbereich steht allein auf großer Fläche - Der Wohnbereich ist im kleinsten Teil untergebracht und konzentriert sich nur auf den TV - Der Schornstein zwischen den Fenstern ist das einzige Element, was nicht mit echten, ehrlichen Materialien gebaut ist und dadurch noch markant betont, wenngleich er doch das unwichtigste am Raum ist - Das Mint betont als zudem kühle Farbe den niedrigen Drempel, fasst den Großraum niedrig ein, ohne jedoch die Haupttür mit einzubeziehen. Dafür aber den Kaminschacht vom großen Ofen?! - Der WC-Einbau ist gleichwertig gegenüber dem übrigen Raum eingestellt und damit verliert der Hauptzugang. - Das Licht ist nur in "hell" oder "aus" definiert Derzeit ist der Raum eine große Fläche, eingerahmt durch die Balkenlage auf den Stempeln. Daneben gibt es vier davon abgehende Teilbereiche, die durch die diagonalen Balken geteilt sind. Es werden Bereiche für die Essgruppe und den Wohnbereich benötigt, dazu noch Stauraum für Bücher und co. Erster Gedanke: erst einmal den Raum ansich definieren und als Einheit zusammenführen, dann erst die einzelnen Nutzungsbereiche erkunden und definieren, abschließend dann die Innenarchitektur angehen (Einbauten, Möblierung, Accessoires). Lösungsansatz: Der Raum ansich wäre zunächst als großes ganzes zu betrachten. Dabei ist die gemalte Bordüre hinderlich, weil diese den Mittelbereich von den Seitenbereichen trennt. Einfacher wäre es, wenn die Dachhaut sich wie ein Segel über die Balken und Giebelwände spannt, d.h. wenn die Giebelwände durchgehend betont wären und das Deckenfeld inkl. der Drempel sich als Einheit ohne Unterbrechungen präsentiert. Das kann zB. ein Sandton sein, der die Giebelwände betont mit den Hölzern harmoniert. Die Kaminschächte und der Ofen sind keine Wände, daher in weiß zu halten. Schöner Effekt dadurch: der Raum wird breiter, der WC-Raum wirkt nur als eingestellter Raum und der Kaminschacht spielt nur noch eine Nebenrolle. Dann die Bereiche. Es wäre sicher schöner, den Wohnbereich zu vergrößern und mit dem Kaminofen zu einer Einheit werden zu lassen. Für den Essbereich genügt ein kleinerer Bereich - d.h.: der Wohnraum sollte sich mehr im Bereich unter dem Dachfenster abspielen, der Essbereich gegenüber. in dem Drempelbereich des Kamins ist der kleine Vorplatz des Wohnraumes anzulegen, bestehend aus Einbaumöbeln im Drempelbereich, die den gemütlichen Raum vor dem Kamin ergänzen und in den eigentlichen Wohnbereich hindurch vermitteln. Wie genau wäre noch zu schauen. TV und co kann dann im Fachwerkbauten dazwischen eingehängt werden. Im Essbereich könnte in Sideboard-Einbau unter dem Fenster in gesamter Breite zwischen Kaminschacht und Drempel für ordentlich Stauraum sorgen, während der Tisch dann in der Freifläche dazwischen steht. Für beide Bereiche, Wohn- und Essbereich ist anzudenken, die Inseln mit Teppich zu definieren. Im Essbereich kaum größer als die Sitzgruppe, im Wohnraum gern "ausufernd" und evtl. sogar die raumteilenden Diagonal-Fachwerke zu ignorieren. Die Beleuchtung ist auf die entsprechenden Gruppen auszurichten, ggfls. als Pendelleuchte über dem Essbereich diesen noch einmal isoliert zu betonen. Ansonsten eher mit indirektem, architektonischenLicht arbeiten und den Raum in Szene setzen. Im Wohnbereich aufreden fall mit Akzentlichtern arbeiten, das den gesamten Raum (außer dem Essbereich) erfasst. So kann mit Licht und Schatten auch je nach Stimmung modelliert werden. Das alles erfordert noch einmal deutlich mehr Umdenken und mehr tun als nur ein Möbelrücken und dem Hinzufügen von Elementen, würde dann aber zu dem gewünschten Effekt führen :) Seid ihr bereit dafür? LG, Steffen...mehrSchimmel an der Baustellen
Kommentare (16)Leider kann man nur raten, was dort wirklich zu sehen ist – deshalb rate ich, unbedingt einen eigenen (!) Sachverständigen (mit entsprechender Qualifikation, da der Begriff „Sachverständiger“ nicht geschützt ist) hinzuzuziehen, der sich das Problem einmal vor Ort ansieht! Sehen wir hier das Dach oder schauen wir (in) eine Wand? Laut Text müssten wir zwischen die Sparren des Daches schauen: „Diese Platten wurden von oben von einem Dachdecker abgedichtet“. Nach meiner Erfahrung sehe ich jedoch eine Wand von Innen. Wenn das ein Bild vom Dach ist, dann würde ich den Aufbau grundsätzlich hinterfragen, weil dann die Dämmung vermutlich direkt bis an die (vom Dachdecker abgedichtete) OSB-Platte geht, die selber ebenfalls als Dampfbremse funktioniert (= bauphysikalisch problematischer Aufbau). Läge die sichtbare OSB-Platte als Dachschalung oberhalb einer Belüftungsebene (Kaltdach), dann wäre der Aufbau in Ordnung und der Schimmel läge ausserhalb des Wohnraumes. Danach sieht es auf dem Foto jedoch überhaupt nicht aus. Liebe Fragende: Ferndiagnosen von Mängeln und Schäden sind extrem schwierig und noch schwieriger wird es, wenn genaue Informationen fehlen. Das führt in der Regel dazu, dass Fachleute mit der Glaskugel hantieren müssen und am Ende „alle keine Ahnung hatten“, weil die richtige Antwort mangels Informationen Glückssache war. Einfaches Beispiel: Wenn wir auf den Fotos IN die Wand oder IN das Dach schauen, dann schauen wir logischerweise auf die "Rückseite" der Platten. Deshalb mein Rat: Wer für hunderttausende Euros baut und sich dafür ggf. über Jahrzehnte verschuldet, sollte auch das Geld für eine eigene technische "Baubegleitung" übrig haben. Der Architekt des Bauträgers ist hier sicher keine Lösung, denn der handelt in der Regel im Interesse des Bauträgers. PS: Guter Bauüberwacher und guter Anwalt sind das richtige "Handwerkszeug" für Hausbauer im Schadensfall....mehrFLIESEN und die Qual der Wahl
Kommentare (34)Danke, natürlich ein GESUNDES NEUES! Ich stolper hier so einfach rein...tzztzz. Dabei liegt das eigentlich daran, dass ich schon längst den aktuellen Zustand übermitteln wollte. Also es lohnt sich auf jeden Fall mutig zu sein. Erster Kommentar meines Vaters (62): ihr seid doch bekloppt! Die Küche gehört in weiß!!! Der Küchen/Essbereich ist zwar offen und knapp 39 qm groß, nur misst der Küchenbereich gerade einmal 8 qm. Nur wollte ich unbedingt eine Echtholz-Küche mit natürlichen Materialien in möglichst matter Optik. Nachdem die Küche eingebaut war, hat er (und das macht er sonst nicht) gesagt, dass sie sehr gut aussieht und er das nicht erwartet hätte. Und die Tapeten sind wirklich toll. Da fragt jeder Besucher wo man so etwas bekommt. Ich finde es klasse, weil man in ein paar Jahren das komplette Bad mit neuer Tapete wieder ändern kann. Fliesen erneuert man nicht so schnell......mehrWer kann helfen, um die Akustik im Begegnungscafé zu verbessern?
Kommentare (30)Hallo, Herr Ganzer hat ja schon erzählt, es ist eine spannende Zusammenarbeit geworden, die wir peu à peu umsetzen, denn wir müssen Material herzaubern und sind auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen. Morgen ist das erste Treffen der Helfer*innen und es werden noch helfende Hände mit Tischler-, Gärtner-und/oder Elektro-Kompetenzen aus dem Raum Bonn gesucht. Mit Mitteln von Aktion Mensch (warten auf Förderaussage) sollen akustikverbessernde Elemente, taktileund sichtbarere Beschriftungen der Räume und mit Farbkontraste zur Absetzung der Raumtüren finanziert werden. Herr Ganzer hat erstmal alles auf den Kopf gestellt :-) Gestaltung Innen, Aussen, Printmedien, Logo. Es hat uns geplättet. Aber die Ideen und Zeichnungen sind sehr vielversprechend. Wir freuen uns schon sehr darauf (nach getaner Arbeit) unseren ca. 400 Gästen pro Woche einen schönen Verweilort in einem benachbarten Stadtteil zur Verfügung stellen zu können. Für manche (Frauen und Kinder) ist das der einzige Ort, wo sie ihre Freizeit verbringen; neben dem Spielplatz und dem Zuhause. Die tollen und superleisen Rutschenautos haben das Team und die Kinder schon ausprobiert. Wir konnten uns nicht zurückhalten :-) Wer irgendwie helfen kann/möchte mit Material und/oder Anpacken kann sich sehr gerne bei mir melden 0160/93034184, kheireldin@vielinbusch.de. Herzliche Grüße, Mona...mehrHolzconnection
vor 6 Jahrenmidmodfan
vor 6 JahrenIsabell Weber-Elsner
vor 6 JahrenElisabeth Dorothea
vor 6 JahrenBarbara Blum Bad und Raum
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenSpiegel21 - Ares GmbH
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vor 6 JahrenAnette Bormann-Büchel
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vor 6 JahrenIng. Christian Weißmann GesmbH
vor 6 Jahrenhockylanetixx
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenFINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenChristoph Rubel
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Isabell Weber-Elsner