Grundriss 543m2 Grund. 0,3, 0,4 5 Zimmer, 2 Bäder? Geht das?
vor 7 Jahren
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- vor 7 Jahren
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unglücklich im neuen Haus, was tun?
Kommentare (147)Ok, d.h. also, dass der Umbau des Anbaus, so wie gedacht, möglich und im Budget realisierbar ist. Ist das richtig? Dann wäre der größte Schritt ja getan. Das vorausgesetzt ergeben sich für mich zwei Fragen an eure Wünsche: 1. Anbau unten: Das große Fenster zum Garten hin ist natürlich toll. Ich würde trotzdem noch von einer Seite eine weiteres Fenster planen, weil es einfach ein schöneres Licht ist, wenn es von mehreren Seiten kommt und dem Raum gut tut. Nur die Tür auf die Terrasse reicht dafür, glaube ich, nicht. Probehalber würde ich das Fenster, das laut Plänen jetzt weg soll mal verhängen, um die Wirkung zu testen. 2. Eingang: Wird der am meisten genutzte Eingang nun hinten oder vorne sein? Im Plan sehe ich hinten eine Garderobe und vorne ein Fenster zur Küche. Ich finde es toll, dass die Wandstummel zum Esszimmer weg können. Wenn allerdings der Haupteingang hinten ist, würde ich sie wohl lassen. Wenn der Haupteingang vorne ist, dann würde ich über eine andere Lösung wie das Fenster nachdenken. Ich würde dann die Wand in die Küche reinschieben, so dass im Flur Platz für eine Garderobe und eine Bank ist. In der Küche müsste dann der Esstisch weg (hat ja jetzt einen eigenen Raum) und die Platte der Halbinsel verlängert werde, um dort Sitzplätze für Frühstück, den Kaffee zwischendurch und das schnelle Mittagessen, wenn die Kids aus der Schule kommen, einzurichten – für die Familien-Essenzeiten gibt es dann den Essbereich....mehrBrauche Hilfe! 4,5 m² Badsanierung ohne Fenster aus den 70ern.
Kommentare (10)Anbei eine Gedankenskizze. Die Unterschneidung des Podestes zum Waschplatz ist nur auf dem Grundriss irritierend. Im Raum ist das Podest in Bodennähe, während der Waschplatz auf 90 cm Höhe vor uns ist. Vor diesem Waschplatz kann man bequem stehen ohne zu stolpern oder besonders achtsam sein zu müssen. Wasser aus Duschköpfen gelangt auf den Körper und fällt dann in einem Radius von ca. 30 cm um den Körper auf den Boden. Dort breitet es sich aus und wird von nachfolgendem Wasser nach außen gedrängt, bevor es doch der Neigung folgt und zum Abfluss gelenkt wird. Letzteres ist der Grund für die Empfehlung, eine Walk-In mit min. 140 cm Tiefe ab Brausekopf zu gestalten. Das Podest kann zB. zum Raum hin eine kleine Aufkantung, daß nachdrückendes Wasser nicht in den Raum läuft. Alternativ ist auch der Einsatz einer ebenen Dusche mit umlaufender Ablaufrinne denkbar (www.Baqua.de). Die kurze Glastrennung genügt, daß kaum bis gar kein Wasser in den Raum davor spritzt. Denkbar wäre aber auch eine Schiebetür, die dann bis zum Waschplatz schliesst. Die Armatur der Dusche sitzt seitlich, daß man sie bedienen kann, ohne daß man gleich nass wird. Das Innenfenster hinten dient als Shampoonische. Denkbar ist es, daß maß von ~40x90 aus dem versenkten Spiegelschrank am Waschplatz wieder aufzugreifen. Wenn möglich / nötig ist eine deckenbündig eingebaute Kopfbrause eingeplant. Die Handbrause ist 15 cm rechts der Armatur anzusetzen. Der Waschplatz ist hier mit 60 cm Becken und 80 cm Unterschrank eingezeichnet. Darüber 40 cm Spiegelschrank. Eine Wandarmatur ist möglich, da die gesamte Wand mit einer Vorsatzschale versehen wird, in der die Leitungen und Installationselemente installiert werden können. So sind später keine Leitungen und Einbauschränke mehr im Raum sichtbar. selbst ein schlanker Handtuchwärmer (~45 cm Breite) ist möglich. Er sollte in der Achse vom Waschplatz auf der Wand gegenüber gesetzt werden. Licht: ein umlaufender Spalt in der (auf 238 cm abgehangenen) Decke zur Wand gibt fallendes Licht als Raumlicht frei. So ist der Raum hell ohne daß eine Lampe zu sehen ist. Im Podest und dem Innenfenster sind sanfte Lichtgeber (max 1W je Leuchte) denkbar, die den nächtlichen Besuch des Raumes eine Orientierung geben. Nutzlicht am Spiegel (Pendel- oder Wandleuchten) wird auch vom Spiegel aus geschaltet. Zu den Oberflächen kann ich erst eine Aussage treffen, wenn die grauen Maße bekannt sind. Als Ansatz kann ich mir vorstellen, ein 80/80 Format einzubringen, das auf dem Boden als 3x2 nahezu ungeschnittene Fliese im Raum liegt und identisch hinter Waschplatz und Dusche auf 240 cm höhe fortgesetzt wird. Die Wand zum Waschmaschinenraum und um die Tür und hinter dem Heizkörper bleiben offen. ***** Das nur mal auf die Schnelle - vielleicht hilft es Ihnen ja weiter in den ersten Überlegungen :-) Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrPlan für Traumhaus
Kommentare (144)Gegen das Bett am Fenster spricht gar nichts, es ist der Raum dahinter, der von zwei Seiten offen ist und zudem ein Medienraum beinhaltet. Für einen Raum der Ruhe und des Rückzuges ist er dadurch zu wenig vor Überraschungen geschützt und auch einfach zu laut. Ich kann mir vorstellen, daß Sie einige Anforderungen nicht in einem Raum zusammenfassen sollten. Machen Sie sich ein Zuhause für die Woche, mit weniger Menschen und einer Architektur die genau dazu passt. Wenn dazu eine offene Küche für das tägliche Essen gehört und eine abgeschiedene "Chaos-Küche" für Backorgien, dann ist das so. Ich rate nur dazu, ein Medienzimmer auch so anzulegen, daß es ein reines Medienzimmer ist, ein kleiner Egoisten-Rückzug in der man die Welt kurz hinter sich lassen kann. Nicht in einem Durchgang der zu Ankleide und Bett führt. Ebenso würde ich dazu raten, die Ankleide zu überdenken. Sie haben die Fläche einer Boutique, machen daraus aber einen Schrankraum = einen Raum voller Schränke. Kleidung kann so viel anders präsentiert werden, und so viele Bekleidungsgeschäfte und Boutiquen können uns da tolle Beispiele sein. Und wenn diese Boutique einmal entstanden ist, ist die Frage, ob man jedesmal auf dem Weg zum Bett oder zum Bad dort durchgehen will, oder soagar in dieser Boutique in einer Wanne liegen will? Sollte der Wannenblick nicht ebenso erholsam und schön sein wie der Blick vom Bett aus? Ich durfte mal einen Bungalow betreten, der zwischen der "öffentlichen Zone" und der "Privaten Zone" des Hauses einen kleinen "Durchgang" hatte, der sich wie eine kleine Raumblase weitete und dort einen kleinen feinen Medienbereich ergab. Das war phantastisch. Und erst, wenn Ihr Zuhause der Woche Formen angenommen hat, sollte es Räume oder Raummodifikationen geben, die auf das Wochenend-Wohnen ausgelegt sind. Sie schreiben ja selbst: ein kleiner Runder Tisch, wo man sich zu zweit nicht verloren fühlt, und ein 12-Personen-Tisch, wenn mal wieder alle gleichzeitig da sind, das wäre toll. Das erfordert aber auch zwei unterschiedliche Räume, oder zumindest Raumbereiche. Sonst wäre es ja kein empirisches Hindernis nur den großen Tisch zu nehmen, auch wenn man allein daran sitzt. Jeder Bereich in Ihrem Zuhause hat eine ganz eigene Aufgabe, der er gerecht werden sollte. Ein lebendiger Essbereich für die ganze Familie ist da ganz anders als der Wohnraum-Bereich, der eher leiser ist und wo die Gespräche innerhalb der Sitzenden bleiben, ist wieder ganz anders als die Küche, in der konzentriert gearbeitet oder mit mehreren auch gelacht wird, und ab und an rennt jemand mit den Abfällen raus. Ebenso ist ein Schlafplatz etwas anderes als die Privatboutique, als der Medien-Rückzugsraum, und das Bad zum Schlafraum sollte auch klar zum Schlafraum gehören und nicht erst durch mehrere "laute" Bereiche erreichbar sein. Der Eingang sollte dabei alles zusammenfassen, was das Haus noch zeigen wird. Es ist das "Hallo", die "Visitenkarte" des Zuhauses. Er sollte eine klare Einladung sein, ein Opening für alles, was noch kommt, und natürlich auch eine Schnittstelle zwischen Innen und Außen, die genug Platz bietet, sich auf das Ankommen oder Losgehen vorzubereiten, durch Garderobenplatz, vllt. ein WC, eine Sitzgelegenheit und Schlüsselablage und genug Platz für Schuhe der Gäste. Den Gästen vorbehaltene Platz sollte aber nicht die gesamte Woche über zeigen, daß keiner da ist und das Haus doch viel zu leer und groß ist. Auch hier ist eine feine aber deutliche Trennung zwischen "Mein Zuhause" und "Meine Freundesburg" geschaffen werden. Mir fallen da spontan mindestens 5 verschiedene Möglichkeiten an, so daß ich nicht zu eng um nur eine Lösung herum versuchen würde, das zu planen. All das, was ich bis hierhin angesprochen habe hat gar nichts mit dem ziehen von Wänden zu tun, sondern mit der Frage, wie Sie wohnen. Und in erster Linie leben wir glücklicherweise alle in der Zeit und erleben nicht alles gleichzeitig. Ebenso sollten wir auch unsere Räume gestalten, daß wir nicht sagen, daß ein Raum alles, und erst recht nicht alles glecihzeitig erfüllen können muss, besonders nicht unvereinbare Aufgaben (zB. Ruhe vs. Laut). Ja, es gibt "Geschmack" und leider auch viel mehr Meinung als Wissen, aber wenn es um Wohnen geht, geht es in erster Linie um den Menschen und seine Lebensgewohnheiten darin. Und das ist eine Konstante mit bestimmten gesetztmäßigkeiten. Alles abweichende ist einfach nur experiment und "fehl am Platz". Es hat seinen Grund, daß Ihnen die "klaren und strukturierten" Entwürfe von Frau Redecker gefallen, und es hat seine Gründe, warum sich dieses "oh ja!" Gefühl in Ihrem letzten Entwurf, auch wenn er doch scheinbar alles enthält, was Sie wollen, einfach nicht einstellen will. Es sind viele Gedanken eingeflossen, aber kein Gedanke an den Menschen und wie er darin wohnt. Ein Sprichwort sagt "das erste Haus bauen wir für unsere Feine, das zweite für Freunde, und das dritte für uns selbst". Das hat ganz klar damit zu tun, daß wir zunehmend die "will haben" gegen "so will ich leben" eintauschen, weil wir uns zunehmend durch das Leben in den drei Stadien der Entwürde kennenlernen. Auch etwas, was mit Zeit zu tun hat. Jeder Link zu Grundrissen, die Sie lieben werden, wird dennoch nicht zu Ihnen oder dem Grundstück passen, Daher fragte ich vor einem Jahr noch, welcher Lebens-Stil es vllt. werden darf. "Der eher Nordische" schreiben Sie da, und jetzt präsentieren Sie ein Gebäude, da alles, nur nicht die nordische Architektur widerspiegelt. Innen und Außen bedingen sich ganz klar. Ich kann nicht in den ersten Gedanken nur das Innere betrachten, und das Äußere einfach folgen lassen. Allein die Ramhöhe ist eklatant entscheidend. Und je nach Raumgröße hat ein und dieselbe Raumhöhe eine völlig andere Wirkung, weshalb es eben doch eine Rolle spielt, daß nicht ganz kleine Räume neben ganz großen liegen, ohne die Wirkung dazu zu betrachten. Wir alle haben mal lange Zeiten investiert, um "den richtigen Menschen" zu finden. Freunde, Zahnarzt, Bankberater, Lieblingsrestaurant, Hausarzt, Florist, Bäckerei der Lieblingskuchen,... Niemand sagt, es wird mit der Suche nach Planern leichter. Es braucht jemanden, der Ihnen die richtigen Fragen stellt, und sich aufgrund seines Wissens auch mal über Ihr "das muss so!" schweigend hinwegsetzt, um Ihnen aufzuzeigen, daß Sie das richtige wollten, Ihre Vorstellung der Umsetzung nur nicht passt. Fast jeder großartige Entwurf beginnt mit einer einfachen Skizze auf einem Stück Papier. Da wird das Grundstück hingekritzelt, die Licht und die Windrichtung in großen Linien wie ein Gedanke zu Papier gebracht, und einzelne Kreise in unterschiedlichen Größen definieren die einzelnen Bereiche die wichtig / notwendige sind. Zwischen den Kreisen und um sie herum sind deren Beziehungen durch Linien und Pfeile angedeutet. Und je größer eine Fläche wird, umso wichtiger ist es, daß die einzelnen Bereiche untereinander kleine Einheiten bilden und diese wiederum sich zu größeren verketten. Daraus entstehen Bewegungsmuster und Verbindungszentren. Und erst dann wird konkretisiert. Genau das ist der Grund, warum hier niemand eine Skizze bieten kann und erst recht nicht an einem Bestand etwas verändern kann, ohne gleich alle Zusammenhänge zu zerstören. Die ersten Gespräche, die sich nur um das Leben drehen, sind die wichtigsten, um ein Gefühl für das Leben in dem Haus zu bekommen. Alles andere (Hochbauarchitektur) ist für den Profi "nur" Handwerkszeug, auf das er später zurückgreift, wenn er die Inhalte aus dem Gespräch und dem Eindruck der Landschaft mit den Vorgaben des Geländes verknüpft....mehrGäste-WC und Hilfe bei Wohnküche, reicht der Platz noch?
Kommentare (22)Hallo Amy, da dies ein spannendes Projekt ist, möchte ich meine 5 Cent auch noch dazu geben. Ihre Wunschliste ist lang und es gibt etliche Punkte, die limitierend sind - wie. z.B. die Position der Fenster und der Wasseranschlüsse. An der Aufteilung der Fenster (nicht Position) könnte man vermutlich am leichtesten etwas verändern, obwohl auch das die Zustimmung aller Eigentümer bedarf. Eine Statik lässt sich berechnen und die tragenden Wände mit entsprechendem Aufwand verändern. Die Abflüsse und Steigleitungen sind in Mehrparteienhäusern immer der Knackpunkt. Man kann ja schlecht durch das Wohnzimmer des Nachbarn ... ;-) Hier also meine Idee: Ihr Familienbad wird etwas größer, die blöde Ecke fällt weg und es gibt ein Gästebad mit einer kleinen Wanne für die Kinder. Dann müssen Sie sich im Bad nicht für Wanne oder Dusche entscheiden oder auf ein Kombimodell zurückgreifen. Solche kleinformativen Wannen sind für diesen Bedarf super geeignet. Durch das größere Bad wird der Flur etwas kürzer. Aus diesem Grund - und weil ich ein Zimmer mit 6 qm als zu klein empfinde - habe ich aus den beiden planlinken Zimmern eines gemacht. Man kann einen Teil der Mauer stehen lassen und mittels Mobiliar zonieren, so dass beide Kinder einen kleinen Bereich für sich haben. Aber es ist ein deutlich besseres Zimmer als die beiden kleinen. Die Küche bleibt, wo sie ist und öffnet sich in den großen Lebensraum. Sie bekommen den großen Tisch, den Sie für sich und Ihre Familie benötigen, und ebenso genügend Platz, um sich im Zentrum der Wohnung aufzuhalten, ohne sich ständig auf die Zehen zu treten. Das Elternzimmer habe ich mit Schiebetüren abgetrennt. So kann eine vor das Fenster laufen. Eine schmale Holzleiste, die optisch von außen kaum wahrnehmbar sein wird, fängt sie auf. Das ist in meiner Vorstellung eine temporäre Lösung, die leicht wieder rückgebaut werden kann. Schöner wäre natürlich eine echte Wand: Wenn Sie an dem Fesnter etwas verändern dürfen würde ich dies vorziehen. Und bodentiefe Fenster im Elternzimmer würden den Raum deutlich aufwerten und größer wirken lassen. Wenn die Kinder flügge geworden sind, sieht es so aus: Dann hätten Sie auch endlich ein richtiges Büro und nicht nur einen Schrank, den Sie nach Feierabend zuklappen. Damit Sie sehen, was ich verändert habe, habe ich den Original-GR in orange darunter gelegt: Ich habe mich bemüht, möglichst wenig Wände zu versetzen - was bei Ihrem Bedarf eine sehr spprtliche Aufgabe ist und mir nicht so gelungen ist, wie ich es mir wünschte. Es ist weniger ein Thema der Statik (eine 6 cm Wand ist nicht wirklich relevant) - aber mit jeder Veränderung einer Wand kommt der Rattenschwanz hinterher: Fußböden, Decken, Elektrik. Eine Wand ist auf dem Papier fix verschoben, aber jede kostet viel Geld. Anahnd der Bilder sehe ich, dass Sie grundlegend sanieren müssen, Ihrer Wortwahl entnehme ich jedoch, dass Sie in punkto Budget noch nicht wissen, wohin die Reise geht. Was ich meinen Bauherrinnen und Bauherren immer ans Herz lege: _Machen Sie einen Gesamtplan und lassen Sie sich von einzelnen Positionen nicht verschrecken. Manche Punkte sind auch nicht so teuer, wie Sie vielleicht denken. Die Addition kommt zum Schluß. _ Bedenken Sie "Ups". Jede Baustelle hat mindestens eins. _Vertagen Sie keine Entscheidung. Das sind die teuersten. Fragen Sie, was eine Steckdose kostet, ein Dowlight etc. _ Fangen Sie erst an, wenn der Plan perfekt ist, wenn Sie alle (!) Materialien ausgesucht und Handwerker bestellt haben. Machen Sie einen Bauzeitenplan in Rücksprache mit den Gewerken. Das ist aufwändig, nervig und dauert ewig - aber Sie sind am Ende viel schneller, ersparen sich Streß und Geld (weil z.B. niemand zweimal kommen muss oder es eine Verzögerung gibt). _ Last not least: "Stylish" ist ungleich teuer. Eine so aufwändige Renovierung kostet sowieo viel Geld - dann können Sie es doch auch gleich hübsch machen, oder? (Aber ich glaube, an diesen Punkt haben wir Sie schon längst gebracht ;-) ) Ich wünsche viel Erfolg! NIC...mehr- vor 7 Jahren
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habes-architektur