Suche nach der passenden Leuchte im Wohnbereich
idebix
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Kommentare (13)
idebix
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Wer fährt vielleicht zu Ikea nach BRINKUM,OLDENBURG o. ROSTOCK???
Kommentare (7)Vielen Dank für Eure Angebote, das ist sehr lieb. Ich habe jemanden gefunden, der mir über PN geschrieben hat und den Hocker besorgt hat. Jetzt hoffe ich, dass er gut bei mir ankommt :-)...mehrKamin/Ofen im Wohnbereich zum Entspannen und Wohlfühlen
Kommentare (46)Hallo frokzee, eigentlich sollte doch der Architekt/ die Architektin oder der Rohbauer die Frage nach dem verbauten Kamin auch beantworten können. Aber natürlich ist auch der Kamin-Hersteller ein möglicher Adressat. Interessant zu diesem Thema finde ich auch einen Beitrag zum Thema LAS-Schornsteine (Luft-Abgas-System) bei Wikipedia, den ich eben gefunden und Dir mal hier verlinkt habe. Hier empfehle ich speziell den Punkt Vor-u. Nachteile des Systems. Stutzig machen mich nach wie vor die etwas widersprüchlichen Beschreibungen im Angebot: "Verbrennungsluftzuführung über LAS - Schornstein und Anschluss an den Kamineinsatz" und dann aber "Zuluftgitter weiss im Sockelbereich". Die gemauerten Speichernachheizzüge aus Schamott und auch der, aus Schamottsteinen gemauerte Ofenkörper hören sich gut an und sprechen für entsprechend Speicher-Masse. Bei der Türe würde ich (schon aus rein pragmatischen Gründen) auch eher zu einer konventionellen Tür tendieren, da die m.E. einfacher einstellbar ist, falls z.B. mal etwas klemmt oder schwergängig ist. Du kannst mir das Angebot natürlich gerne über die Email-Funktion in meinen Profil zusenden, aber zu dem Spartherm-Einsatz kann ich leider nicht wirklich etwas Erhellendes sagen, da ich diese Einsätze nicht im Detail kenne. Ich habe mir jetzt nur mal auf die Schnelle den Produktvergleich Spartherm angeschaut und hoffe, dass der Link funktioniert, da ich das Pdf mit dem Ergebnnis hier nicht anhängen kann. Ich habe den Mini 2L mit dem Varia 2L verglichen. (Zur Not einfach nochmal selbst eingeben.) Jedenfalls wird lt. diesem Vergleich nur beim Varia 2L RLU (Raumluftunabhängigkeit) optional angeboten und ein Anschluss an ein Luft-Abgas-System ist bei beiden Modellen - so wie ich den Vergleich verstehe- gar nicht vorgesehen !?! Da hätte ich persönlich Klärungsbedarf mit dem Ofenbauer oder mit Spartherm selbst. Langer Vorrede kurzes Fazit: Ich würde mit meinem Architekten/ Rohbauer zunächst zweifelsfrei klären, was für einen Kamin ich im Haus habe und dann die aufgekommenen Fragen mit dem anbietenden Ofenbauer besprechen. Ungeachet dessen würde ich mich auch nochmal mit einem der von Spartherm empfohlenen Händler zusammensetzen und mir ein zweites Angebot und einen weiteren Eindruck einholen. Viele Grüße & gute Nacht!...mehrBüro-Schrank Nische: Suche nach Tipps und Möbelhersteller/Tischler
Kommentare (8)Hallo SS K, ich habe die Anfrage leider erst eben gesehen. Falls das Thema noch akut ist, hätte ich da vielleicht noch eine Anregung und ggf. einen Tipp für einen Tischler-/Innenausbaubetrieb in/ um München. Zunächst einmal finde ich die Idee klasse. So eine Nische "schreit" für meinen Geschmack nach einer Einbaulösung und das gezeigte Bespiel ist im Grunde auch sehr schön, ABER . . . ;-) Wenn ich es richtig verstehe, ist die Nische in einem Teil des Flurs, der auf dem Weg zu einem der Kinderzimmer und der Gästetoilette liegt. Richtig? Vorausgesetzt, ich habe das richtig verstanden, würde ich mir hier allerdings ein paar Fragen stellen, wie z.B. Bin ich so konsequent und räume diesen Arbeitsplatz nach getaner Arbeit jedesmal auf? Möchte ich, dass Gäste, die zur Toilette gehen, ggf. offen herumliegende Korrespondenz, zu bearbeitende Akten etc. einsehen können? Sind meine Kinder in einem Alter, in dem sie Rücksicht auf z.B. den Mac nehmen, oder wird die Büroecke zur erweiterten Spielzone? Will ich, wenn ich denn tatsächlich Freizeit habe, bei jedem Gang durch den Flur angesichts des Schreibtisches an Arbeit erinnert werden? Was ich damit sagen will: Vielleicht lohnt der Gedanke daran, die Front komplett verschließen zu können und eine ebene Schrankfront zu schaffen, die optisch - bei Nichtgebrauch des Arbeitsplatzes - Zurückhaltung ausstrahlt. Für den Arbeitsplatz könnte man dies mit Taschentüren lösen. Ich habe hier als Beispiel leider nur ein Bild aus einer Küche finden können, aber mit einem Arbeitsplatz ginge das natürlich genauso. Die Türen werden bei dieser Konstruktion nach dem Öffnen nach hinten in den Schrankkorpus geschoben und sind somit aus dem Weg. Sicher verliert man insgesamt damit etwas an Breite ( ggf. zu Lasten des Garderobenschranks), aber dafür behindern die Türen auch nicht den Laufweg. Sollte die Schranktiefe als Arbeitsplatztiefe dann noch nicht ausreichend sein, könnte man - wie von cwasch schon vorgeschlagen- noch einen Auszug für z.B. die Tastatur einplanen. Und ich gebe aus eigener Erfahrung cwasch Recht und würde anstatt Böden für Gläser, Vasen, Decken etc. zu Schubkästen mit Vollauszügen raten. So sieht man immer aus das, was ganz hinten steht und kann ohne Probleme zugreifen. (Haben wir so in Küche, Kleider-u. Garderobenschrank und ich möchte es nicht mehr missen.) So, und nun zu einem Betrieb, der - neben bestimmt vielen anderen - so etwas mit Sicherheit ausführen kann: Holzrausch. Ich bin durch einen Bericht über deren Küchen auf die Firma aufmerksam geworden. Für uns stand es leider nicht im Verhältnis, da wir - ebenfalls leider ;-) - so gar nicht in der Nähe von München wohnen und die Wege und damit verbundenen Kosten für uns das Budget gesprengt hätten. Aber dennoch bin ich total "hin und weg" von dem, was da geschaffen wird. Einfach mal ansehen. Vielleicht ist das ja was für Euch. - Ein Planungsbüro der Firma ist direkt in München, die Fertigung in Forstern. Viele Grüße und viel Erfolg beim Verwirklichen!...mehrSchmaler Ess/Wohnbereich mit Räuchereiche Parkett - überfordert
Kommentare (7)Hallo, Frau Bushuven hat ja bereits einiges angesprochen, das ich auch nur unterstreichen kann. Ich möchte an dieser Stelle nur eine kritische und fachliche Betrachtung der Situation wiedergeben. Derzeit haben Sie einen großen Raum in dem irgendwo ein paar Möbel platziert sind. Jedes dieser Möbel steht also irgendwo auf der großen Fläche. Und genau das ist es, was dem Raum fehlt: Struktur. Wenn jeder Nutzbereich definierter ist, wird dieser große Raum zoniert und dadurch automatisch gemütlicher. Denn als kleiner Mensch in diesem großen Raum kann man sich schon recht verloren fühlen. Doch schaffen wir kleine Wohn-Einheiten auf der Fläche, passt das ganze schon viel besser zu uns. So erhalten wir einen Rückzugsort rund um das Sofa, einen Ort der Zusammenkunft um den Esstisch und einen lebendigen Ort um zu kochen. Dabei bietet jeder dieser Bereiche einen Aus- und Einblick auf die benachbarten Bereiche, was wiederum für eine gefühlte Größe und Weite sorgt. Licht ist der erste Faktor, der dazu beiträgt, die Räume in einzelne Bereiche zu zonieren. Derzeit macht die Deckenlampe im Wohnraum ALLES gleichzeitig hell und es fehlt tatsächlich die richtige Beleuchtung für JEDEN dieser Raumbereiche. So ist zB. im Essbereich nur eine Pendelleuchte mit nach unten gerichtetem Licht, die den Tisch erhellt. Ein Hintergrundlicht gibt es dagegen nicht. Es bleibt Ihnen dafür nur, das Arbeitslicht der Küche oder das Deckenlicht im Wohnraum einzuschalten, was aber diese Bereiche gleich viel wichtiger erscheinen lässt, als sie es sein sollten. Denn immerhin sitzen Sie in diesem Moment ja am Esstisch und nicht in der Küche oder im Wohnraum. Außerdem wäre der Blick auf die gerade genutzte Küche ja auch nicht gerade erstrebenswert. Spielen Sie das gerne mit den anderen beiden Bereichen durch, und Sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Wenn Sie jetzt noch den Treppenaufgang und den Eingangsbereich als "Bereich" addieren, wird die Lichtfrage als Definition der einzelnen Nutzräume ungleich wichtiger. Das von Frau Bushuven vorgeschlagene Regal im Wohnbereich hat mehrere Aufgabe. Zunächst stellt es einen Blickfang dar, der den Bereich "Wohnen" ganz klar definiert. Derzeit wirkt das Sofa vor der enorm langen Wand etwas willkürlich platziert. Durch das Regal wird die Wand aber aufgeteilt in einen Bereich vor, und einem hinter dem Regal. Vor dem Regal ist der Essbereich, dahinter der "Wintergarten" als Übergang vom Wohnen nach Draußen. Der Teppich davor ist schon eine gute Idee, doch er allein ist dem großen Raum recht hilflos gegenübergestellt. Auch hier unterstützt und verstärkt das Regal die Wirkung. Besser wäre aber in der Tat ein noch größ0erer Teppich unter der Wohninsel. Im Verhältnis zur Gesamtfläche darf hier wirklich ein gesamter Raum im Raum entstehen. Das hat zum einen die Wirkung einer Rückzugsinsel im großen Raum, zum anderen verbindet sie die Sitzgruppe mit dem Medienboard gegenüber, ohne daß der "Flur" zwischen Raummitte und Terrassentür es wieder trennt. Hier entgegne ich meiner Kollegin aber: Papier auslegen ist zwar nice, doch es genügt auch ein Abklebeband für Maler (ca. 2cm, typisch gelb) und das Nachzeichnen aller Konturen, um eine Wirkung durch Veränderung nachhaltig zu spüren. Wenn Sie den Teppich nachzeichnen, genügen die Konturen am Boden. Wenn Sie das Regal Skizzieren, dann nicht nur die Abmessungen am Boden, sondern auch die Konturen auf der Wand. Gerne auch mit allen angedeuteten Regalseiten und Böden. Kleben Sie am besten nach Gefühl ab. Korrigieren sie mal verkleinernd, mal vergrößernd und achten Sie darauf, was Ihnen besser gefällt. Wenn alles stimmt, dann messen Sie nach. Vorher lassen Sie den Zollstock bitte weg. Der Einsatz von Farbe sollte den Nutzbereichen folgen. Die Brüstung als Farbakzent ist derzeit Trennung zwischen Raum und Treppe, und liegt irgendwo zwischen Küche und Essbereich. Sie gehört aber weder zur Küche, noch zum Essbereich, weshalb sie wie ein eigener Bereich noch stärker die Abwesenheit von Struktur spüren lässt. Denken Sie auch hier in Bereichen und betrachten jeden Bereich für sich und hören auf die Aufgabe, die er erfüllen soll. Ich kann mir sogar vorstellen, daß der gesamte Wohnbereich tatsächlich ein Raum im Raum wird, indem die Wand hinter dem Sofa und gegenüber hinter dem TV, und auch die Decke darüber in mind. Teppichbreite farblich abgesetzt wird. Dadurch wirken dann alle übrigen Wohnbereiche breiter und höher, und der Raum verliert seine ewig lange Streckung, ohne an Weite einzubüßen. Aber das nur als ein Gedanke ohne Absicht auf einen Treffer, den dazu bedarf es ich eines viel genaueren Austausches mit dem Raum und vor allem Ihnen und Ihren Wünschen / Vorstellungen, welches Gefühl Sie am liebsten mit diesem Raum verbinden möchten....mehrRaumagentur ArteFakt
letztes JahrZuletzt geändert: letztes Jahridebix
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