Braucht man Smart Home wirklich?!
Christo Mitov
vor 6 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
Ja!
Nein!
Noch nicht, die Technik ist noch nicht ausgereift.
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Kommentare (59)
hockylanetixx
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenKoch-Kohlstadt, Michael, Dipl.-Ing.
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Kommentare (26)Ich bin noch nicht überzeugt. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht. Die Kosten der Installation zu einer normalen Verkabelung verdreifachen sich. Man sollte definitiv überlegen ob wirklich alles Verkabelt werden muss. Sichheit: Da habe ich mich von einem Sicherheitsexperten, IT-MENSCH der Sicherheitssysteme für große Firmen konzipiert beraten lassen. Ja man kommt rein aber der Aufwand insbesondere der Zeitliche ist so Hoch, dass der Böse mit herkömmlichen Mitteln einfach deutlich schneller ist. Zuverlässigkeit: Ok, war bei so mancher Firma zu Ortstermin en. Das sind Globalplayer aber durchweg Mittelständische Unternehmen, die eine neue Technik entwickeln. Mein Bauch Gefühl ist da eher skeptisch. Installationen, auch hier wirds dauern. Wenn ich einen Elektriker mit einer Personaldecke von 5-6 Mann beauftrage, dass ist die Masse, so müssen die sich auch einfinden. Fazit: ein Muss - nein, wer Spaß und Geld hat ja, Sicherheitsbedenken muss man nicht haben. Gruß Michael...mehrDarf man in Deutschland wirklich so ein Haus irgendwo hinstellen ?
Kommentare (29)Um obige Frage nach längerer Zeit mal für mich neu zu beantworten. Ja, man darf. Wer es will, findet den Weg. Wer es nicht will findet Gründe warum es nicht geht. Vorallem in der Bauordnung oder in seinem eigenen Kopf. Inzwischen habe ich viele Nieschenlösungen gesehen bei denen es geht und das straft die Leute "geht nicht" dann natürlich Lügen - indirekt. Natürlich geht es nicht überall frei Schnautze, aber wir sind auch schon noch ein ziemlich freies Land in dem Viel gut geregelt ist. Wer eine Möglichkeit sucht, wird auch seine Löstung finden. Leichter ist es zu fragen wo geht es, wo Leute es leben und dann für sich im Rahmen der gefundenen Möglichkeiten Wege zu beschreiten. Viel Know How in der Richtung liegt auch bei den Herstellern (THs) in Deutschland und Österreich oder bei den Vereinen die für solche oder ähnliche Projekte Gelände gekauft haben. Lernt Querdenken und fragt die Leute die es gemacht haben - Workshops sind auch gute Infoquellen. Finger weg von Leuten deren Gedanken nur um Fromalien kreisen und sagen was alles nicht geht. Bisherige Kosten bei mir, nur mal so zur Info... knapp 7000 Euro und alles in Eigenregie. Freizeitgelände mit 90 Eu im Monat... Nachts zwei Sicherheitsstreifen unterwegs und Überwachung am Eingang wer rein und raus will. Ach ja, im Moment habe ich den See zur Verfügung. Das ist gerade bei 30ig Grad nicht das Unangenehmste. Nach 22 Uhr Nachtfahrverbot, Auto muss draussen bleiben und zwischen 13-15 Uhr hat Mittagsruhe zu herschen. Anfänglich fand ich dass doof. Inzwischen bin ich davon begeitstert. Nachbars Rasenmäher fehlt mir Samstags nicht mehr...lol. Die Leute sind ziemlich entspannt, mehrheitlich. Komische Vögel gibt es aber auch da. Vom Prof bis Harzer alles vorhanden. Guter deutscher Querschnitt. Insgesamt eine gute Zwischenstation. Was Herr Engel mit der Kompost-Toilette meint, habe ich nich so ganz verstanden... also ich habe eine im Tiny und hatte auch schon eine im normalen Haus. Bewertung dazu... siehe etwas höher... Klar, insgesamt muss man es mögen und die Umstellung auf den Kleinraum mit knapp 30 qm war, nach einem Jahr, easy. Der Nutzen des ganzen ist mehr sehr schnell sehr pragmatisch bewusst geworden. Ich kann Zeit bewusst verbringen und einsetzen. Viele meiner Sorgen sind komischerweise nach einiger Zeit einfach ausgezogen. Ich habs erst später gemerkt, dass sie nicht mehr bei mir wohnen. Sind wohl erwachsen geworden oder haben beschlossen andere Menschen besser quälen zu können (was ich jetzt keinem wünschen möchte). Mir kam da letztens Marc Aurel in den Sinn... auf Dauer nimmt die Seele die Farbe meiner Gedanken an. Ich muss schon sagen, mit einer hellen Seele lebe ich schon ganz gut. Es ist schön über den Markt zu gehen oder durch Geschäft und sich daran zu freuen, was man alles nicht kaufen muss, so viele schöne Dinge, weil man es nicht braucht. Das Wesentlich hat man ja schon zu Hause....mehrSmart Homes – Wohnen mit Autopilot
Kommentare (1)Vielen Dank für den guten Überblick. Ein wirklich spannendes und wichtiges Thema!...mehrIdeen für ein HomeOffice im Keller
Kommentare (19)Moin moin, schöne Projekt. ich habe einen ähnlichen Kellerraum den ich eigentlich auch zum Büro umbauen wollte aber da ich nochmal baue hat sich das erledigt. Du hast eine großen Vorteil dass du bereits einen einen Bodenbelag hast der auch noch sehr haltbar ist. Um Gemütlichkeit in den Raum zu bekommen kannst du einen Teppich legen. Die Vertäfelung würde ich teilweise behalten und andersfarbig streichen. Ich mag es wenn das Holz wie in den 60s etwas dunkler ist. Generell mag ich den Mid Century style und so würde ich es auch gestalten. Wie Don Draper oder Bert Coopers Büro aus Mad Men. https://www.interiordesign.net/slideshows/detail/8017-welcome-to-1969/ Zudem hält das Holz die Kältestrahlung ab die von den nicht isolieren Kellerwänden kommt. Das wussten man früher deswegen wurde auch eher vertäfelt als geputzt. Google mal nach Thermischer Behaglichkeit. Ergo...Außenwände müssen Warm sein um ein angenehmes Wohnklima zu haben. Wenn Verputzt wird dann solltest du dir die Installation eine Wandheizung überlegen. Um die Schlauchförmigkeit des Raumes zu begegnen kannst du einer Seite eine Künstliches Fenster bauen wie in dem Link oben mit der Skyline von Manhatten zu sehen ist. das geht auch mit nur 30-50 cm zwischenraum und bringt dich optisch aus dem Keller raus. Da ich mir ja auch schon dazu Gedanken gemacht habe, hoffe ich das ich dir etwas mit meinen Überlegungen helfen konnte. Vg Micha...mehrFlorian Wessinger - selbständiger memon® Partner
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