Ein unglaubliches Projekt auf einem 1.000.000 m2 großen Grundstück !
hokon
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
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Kommentare (44)
Ähnliche Diskussionen
Wohlfühlfamilienbad auf 10 m2
Kommentare (51)Hallo Nina, ich würde bei Deiner letzten Planung unbedingt eine gläserne Trennwand am besten in voller Höhe zur Abtrennung von WC und Dusche vorschlagen. Die jetzige Variante erinnert mich zu stark an öffentliche Toillete und Du möchtest ja ein Wohlfühlbad. Schau´ob Du nicht einen durchgehenden Waschtisch nimmst, damit alles weniger kleinteilig wirkt. Sonst hat die Crowdplanung ja schon super funktioniert nur für die Materialien, das Licht und vor allem die Farben brauchst Du noch gute Ideen, wenn Du sie nicht schon hast. Es klingt zwar komisch aber vielleicht würde hier ein dunkles anthrazit oder graublaues Bad sehr cosy wirken und auch wenn der Platz beschränkt ist hat ein Hocker aus gebrauchtem Holz (ähnlich der Ai Wei Wei Installation) eine magische Wirkung im Bad. Alternativ könnt Ihr auch einen Ast entrinden und als Handtuchhalter an die Wand lehnen. Solche Objekte beseelen neue Räume, wenn man das passende und auch nur eines nimmt. Es könnte auch ein alter asiatischer Unterschrank als WT-Unterbau umfunktioniert werden, das gibt auch einen individuellen Charakter. Ich würde die Badewanne etwas anheben damit der Höhenunterschied zwischen WT und Wanne geringer wird und alles etwas zusammengefasster, kompakter wirkt aber auch um sich beim Baden nicht tief unten zu fühlen. Der Blick aus dem Fenster beim Baden könnte auch toll sein. Viele Grüße und viel Erfolg Boris Hier ein paar Beispiele für Objekte, die einen individuellen und wohnlichen Charakter haben:...mehrUngewöhnliches Badkonzept - ja oder nein?
Kommentare (22)Liebe Community, aus dem wirklich enormen Input gefallen mir auf Anhieb folgende Anregungen: 1. Handtuchhalter im Nassbereich statt im Durchgang. Wenn im Nassbereich ein Podest (als Teil der Treppe) gebaut werden sollte, kann man sich da auch super abtrocknen. 2. Stufen anders ausführen (da tendiere ich aber mehr zum haptischen als farblichen Unterschied - entspannend finde ich persönlich eher stark reduzierte Interieurs; Opulenz an Strukturen, Farben und Materialien ist nicht so meins...) 3. ein ungestörter Laufrhythmus ist auf jeden Fall wichtig; wenn drei Stufen besser sind als vier, dann sollte die maximale Füllhöhe und damit die Treppensituation angepasst werden (45 cm statt 60 cm?) 4. Schiebetür, die an der Decke läuft und sich über den Eingang zum Nassbereich schieben lässt, damit der WC/Bidet-Bereich großzügiger geöffnet werden kann - super! Der WC/Bidet-Raum sollte allerdings schon richtig abgetrennt werden können. Deshalb muss die Wand rund ums WC eigentlich auch bis ganz an die Decke gezogen werden. Finde ich auch nicht so schön, andernfalls ist die WC-Separierung aber auch nur so halbgar. Es geht wirklich darum, Geräusche und Gerüche abzuhalten. Ein Washlet würde die Gestaltung enorm vereinfachen. Ich muss zugeben, selbst noch nie eines ausprobiert zu haben, jedoch ziemliche Vorbehalte dagegen zu haben. Wahrscheinlich ist es eine eigene Diskussion wert, ob WC/Bidet oder Washlet vorzuziehen ist. Noch heute habe ich von einem Badspezialisten gehört, dass noch keiner seiner Kunden den Einbau eines Washlets bereut hat. Haben die aber auch schon vorher ein Bidet benutzt, oder wurden sie das erste Mal quasi mit dem Thema konfrontiert? Das konnte er mir nicht sagen. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal in eine der Badausstellungen begeben und ein Washlet ausprobieren:-) Das unter der Decke sitzende kleine Fenster wurde ja etwas kritisch "beäugt". Eigentlich ist dies noch kein Fenster, sondern momentan nur eine mit Glasbausteinen gefüllte Wandöffnung, die die über dem Gäste-WC liegende "Spielkammer" mit Tageslicht versorgt. Die Lage habe ich hier noch mal eingezeichnet: Die Glasbausteine sind wie das ganze Haus aus den 70ern, deshalb wollte ich sie nach Entfernung des Betons zwischen Gäste-WC und Spielkammer gegen ein normales Fenster austauschen. Einfach zumauern wäre doch schade, zudem das Fenster schönes Westlicht abbekommt.. Es gibt noch ein weiteres Fenster, das ich der Einfachheit halber bisher gar nicht erwähnt habe. Es befindet sich im Gäste-WC und ist von außen verklinkert, als Sicht- und Einbruchschutz vermute ich, so etwas sieht man in unserer Siedlung öfter. Der Klinker nimmt natürlich jegliches Licht und macht den Raum, das Gäste-WC wahnsinnig ungemütlich. Den Klinker zu entfernen und daraus ein vollwertiges Fenster zu machen, wäre für die Fassade aber - in meinem Empfinden - nicht so vorteilhaft, hier ein Bild: Ich bin gespannt, ob andere es auch so sehen wie ich. Eine Formveränderung zu planen, als Beispiel nach oben hochziehen - das erscheint mir als größerer Eingriff, den ich ohne Architektenbegleitung nicht durchziehen und im Zuge dieser Umbaumaßnahme auch nicht in Angriff nehmen möchte. Zudem handelt es sich um ein Fenster zur Straße, nach Nordosten - das Ganze dann im Bad.. In meinem Empfinden also weg damit. Im Beitrag von Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI wird der alte Eingang zum Gäste-WC thematisiert. Diesen für eine Ablagenische zu nutzen gefällt mir sehr gut. Wäre es auch denkbar, an dieser Stelle, oberhalb der Wanne, (satiniertes) Glas einzubauen? Als architektonisches Gimmick.. Man würde dann beim Duschen in den Eingangsbereich des Hauses gucken ;-) Falls wir das Bad so realisieren, werde ich natürlich sehr gerne Fotos posten. Allerdings steht das Projekt seit heute unter einem noch größeren Fragezeichen als bisher. Ein Badspezialist hat uns darauf hingewiesen, dass die Größe des Wasserspeichers für die angepeilten Badedimensionen mit 100 l lächerlich klein ist! Zwar sind 100 l für eine vier- vielleicht auch mal fünfköpfige Familie, die gerne und viel duscht auch ohne Superbadewanne wenig. Aber ob man auf 200 l oder wegen der Superwanne auf 300 l oder mehr erweitert ist schon nicht so unerheblich - ein weiterer Punkt auf der ohnehin schon ellenlangen Liste der "Nebenschauplätze". Ich wollte jetzt mal einen Entwurf mit weniger Wasserverbrauch ausarbeiten.. Liebe Grüße Martina...mehrGarten Vorher-Nachher "Privatpark"
Kommentare (30)Hier kann man ja wieder bedenkenlos "gefällt mir" klicken. Für die grauen Haare und das verschlissene Auto fiel mir das schwer. . . man möchte ja nicht missverstanden werden. :-)) Also im Ernst: ich glaube, dass so ein Projekt äußerst herausfordernd ist und man tatsächlich drei Kreuze macht, wenn´s geschafft ist. Aber das Ergebnis wird noch lange für Sie sprechen. - Ist ja -neben dem gerechtfertigten Honorar- auch etwas sehr Befriedigendes/ Motivierendes, wenn man so einen "Fussabdruck" hinterläßt, oder? VG & schönen 3. Advent!...mehrNeubau - mit welchem Baupartner?
Kommentare (13)Wir bauen gerade mit Architekt. Sicher kommt einem das Honorar auf den ersten Blick teuer vor. Aber alle Kosten sind transparent und wir haben vor allem überall ein Mitspracherecht. Bei allen Gewerken wurden uns bis zu 10 Anbieter vorgeschlagen, mit denen unsere Architekten schon oft zusammen gearbeitet haben und die sie daher empfehlen können. Dies sind vor allem regionale Anbieter, was uns sehr wichtig war (keine Unternehmen, die Subunternehmen schicken, die dann zu Niedrigstpreisen arbeiten müssen). Wir hätten auch Gewerke herausnehmen können zwecks Eigenleistungen. Bei Fragen oder Wünschen können wir uns jederzeit an unsere Architekten wenden, es finden regelmäßige Baustellenbegehungen statt. Auch bei Bemusterungsterminen kommen sie mit und beraten uns. So ein Service hat halt auch seinen Preis. Unser Pech ist, dass gerade alle Handwerker total ausgebucht sind und dadurch oft nur wenige Angebote bei den Ausschreibungen zurückkommen. Dadurch konnte der geplante Kostenrahmen leider nicht eingehalten werden (Freunde, die vor zwei Jahren auch mit Architekt gebaut haben, blieben im geplanten Kostenrahmen). Wir wohnen zwar etwas ländlicher, aber im Einzugsgebiet München und dadurch ist es momentan sehr schwierig. Seit Baubeginn haben wir bis jetzt noch auf keinen Handwerker warten müssen. Unsere Architekten sind sehr hartnäckig und schauen, dass es zügig weitergeht. Die engagierten Firmen wollen ja auch in Zukunft mit unseren Architekten arbeiten und richten es so ein, dass sie rechtzeitig auf unserer Baustellen sind (grad haben wir eine Verzögerung bei den Fenstern aufgrund langer Lieferzeiten. Unser Elektriker hat darum seine Arbeiten vorgezogen, so dass es ohne Verzögerungen bei uns weitergeht.). Wie bei einem GU muss man beim Bauen mit einem Architekten außer der Bemusterung nichts machen. Aber die Mitsprache und Unterstützung ist halt ganz anders. Wir fühlen uns einfach super aufgehoben....mehrhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenTreppen und Bauelemente Schmidt GmbH
vor 7 Jahrenhokon hat Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH gedankthokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
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vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
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vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 7 Jahrenhokon
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 6 Jahrenhokon hat Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder gedankthokon
vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 6 Jahrenhokon hat Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder gedanktAlena
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenVORBILD Architecture
vor 5 Jahrenhokon
vor 4 Jahrenhokon
vor 4 Jahren
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Lasse G