Feng Shui unter der Lupe: Das Kinderzimmer
Das Kinderzimmer ist meist ein kleiner Raum, der unzählige Funktionen auf einmal erfüllen soll. Umso wichtiger, ihn sorgfältig einzurichten
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Mark Sakautzky
27. März 2016
Houzz Deutschland Contributor. Imperial Feng Shui Master, Business Consultant, Feng Shui Berater & Coach. Als Experte für entsprechende integrale Bau- und Immobilienprojekte bin ich auch ISO 9001 zertifiziert. Seit dem Jahr 2000 berate ich weltweit bei der Bauplanung, als auch bei der Umgestaltung von Wohn- und Geschäftsprojekten. Zudem leite ich als Dozent und Ausbilder die „Internationale Feng Shui Akademie“ in Ahrensburg bei Hamburg, die seit 2005 Feng Shui Berater ausbildet und zertifiziert. Die Ausbildung ist auch vom Berufsverband Feng Shui & Geomantie anerkannt.
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Das Kinderzimmer ist mit einer der schwierigsten Orte, um Feng Shui nachhaltig umzusetzen. Warum? Weil ein Kinderzimmer unglaublich viele Funktionen gleichzeitig erfüllen muss. Hier wird geschlafen, gearbeitet, gespielt. Hier soll Platz sein, um sich mit Freunden zu treffen. Hier soll das Kind sich sicher fühlen.
Das Kinderzimmer ist der Psychodschungel des Lebens mit all seinen unterschiedlichen Ausprägungen: Abhängigkeiten, Elternkonflikte, Elternliebe, Pubertät, alleine sein, Freundschaften erleben, lernen, träumen, Menschwerdung, Opposition, (Kinder)krankheiten und vielem mehr, was uns als Kinder allesamt auch selbst bewegt und geprägt hat.
All das soll nun auf meist 10 bis 14 Quadratmetern Platz finden, vielleicht sogar noch mit Dachschrägen! Eigentlich viel zu wenig Raum für so viel unterschiedliches Leben. Nun sagen mir viele Architekten: „Aber früher waren die Kinderzimmer noch kleiner! Und damals mit den bäuerlichen Großfamilien, da hatte man gar kein eigenes Zimmer!“ Das stimmt.
All das soll nun auf meist 10 bis 14 Quadratmetern Platz finden, vielleicht sogar noch mit Dachschrägen! Eigentlich viel zu wenig Raum für so viel unterschiedliches Leben. Nun sagen mir viele Architekten: „Aber früher waren die Kinderzimmer noch kleiner! Und damals mit den bäuerlichen Großfamilien, da hatte man gar kein eigenes Zimmer!“ Das stimmt.
Es stimmt aber auch etwas anderes: unser Lifestyle und unsere Lebensmittelpunkte haben sich geändert. Früher war das Kinderzimmer auch immer draußen: im Park, im Garten, auf dem unbebauten Grundstück nebenan mit großem Kirschbaum, auf dem Fußballplatz, im Freibad, bei Freunden im Garten, am See oder Fluss. Dort ist es teilweise immer noch. Aber heutzutage spielt sich Kinderleben viel häufiger drinnen ab.
Spielkonsole, Computer, Handy, SMS, WhatsApp, Instagram, Snapchat, Facebook, dazu höherer Lernaufwand in der Schule mit entsprechenden Hausaufgaben, und so weiter. All das passiert drinnen, und kostet zudem Zeit, die sonst im Nachbarschaftsquartier oder der Natur verbracht würde. Früher stand das Kollektiv, das Dorf, die Gemeinschaft viel mehr im Mittelpunkt – heute ist es die Individualisierung, die mehr Platz braucht. Die IT-Gesellschaft benötigt mehr Raum, und hat immer weniger davon zu erschwinglichen Preisen, besonders in Ballungsgebieten.
Dazu möchte ich ein eindrucksvolles Gespräch wiedergeben, welches ich mit einer Kollegin geführt habe, die sehr in der Geomantie zu Hause ist. Sie hatte sich mit Ihrem Mann und zwei Kindern entschlossen, zwei Jahre lang in einem Pferdewagen durch Deutschland zu ziehen und dort zu leben, wo es schön und erlaubt war.
Dazu möchte ich ein eindrucksvolles Gespräch wiedergeben, welches ich mit einer Kollegin geführt habe, die sehr in der Geomantie zu Hause ist. Sie hatte sich mit Ihrem Mann und zwei Kindern entschlossen, zwei Jahre lang in einem Pferdewagen durch Deutschland zu ziehen und dort zu leben, wo es schön und erlaubt war.
Sie sagte, dass es eigentlich keine Jahreszeit, keinen Tag gab, wo die Familie nicht draußen war. „Es war alles eine Frage der Kleidung und Gewöhnung“, sagte sie. „Es war herrlich, all die Jahreszeiten direkt mitzubekommen, zu spüren, wie sich ein Jahr im Zeitrhythmus der Natur anfühlt!“ Das Kinderzimmer – wie auch alle anderen Zimmer – waren draußen! Das hat mich sehr beeindruckt, aber es hat auch sehr deutlich gemacht, wie weit von der Natur wir uns heute üblicherweise bewegen. Der Lichtsmog vom ständigen Gebrauch der Lampen allerorten und zu jeder Zeit sei hier nur kurz erwähnt. In den urbanen Lebensräumen gibt es keine „echte“ Nacht mehr. Die erlebt man nur noch in der Wüste oder im Dschungel. Ich möchte hier kein Plädoyer im Sinne von „früher war alles besser“ halten, wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Aber wir können uns für die sich immer schneller ändernden Lebensumstände sensibilisieren.
Wenn ein Kind keine Lust hat, die Schulaufgaben in einem beengten Raum, mit dem Rücken zur Tür an einem zu kleinen Schreibtisch zu machen, dann ist das mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar. Und Feng Shui ist oft nichts anderes als gesunder Menschenverstand.
Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie ein Kinderzimmer nach Feng Shui einrichten wollen?
Wenn ein Kind keine Lust hat, die Schulaufgaben in einem beengten Raum, mit dem Rücken zur Tür an einem zu kleinen Schreibtisch zu machen, dann ist das mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar. Und Feng Shui ist oft nichts anderes als gesunder Menschenverstand.
Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie ein Kinderzimmer nach Feng Shui einrichten wollen?
Die Power Position für Bett und Tisch im Kinderzimmer
Solide Wand im Rücken, die Tür und möglichst auch die Fenster von dort im Blick. Diese Position ist wichtig für den Schreibtisch und auch für das Bett. Beim Bett wäre auch ein Kopfteil von Vorteil. Ein Holzbett, am besten aus Zirbe oder anderem Vollholz wäre optimal. Und auch für den Schreibtisch empfiehlt sich echtes, stabiles Holz.
Wenn eine Power Position nicht machbar ist, geht vielleicht eine der guten Richtungen aus dem System der Kua-Zahlen. Diese können Ihnen auch einen Hinweis geben, in welcher Himmelsrichtung das Kinderzimmer sein sollte. Universell gesehen ist der Osten gut für Kinder. Die Schlafposition mit dem Kopf im Osten und den Füßen im Westen ist gut, weil das dem Sonnenlauf entspricht. Alternativ den Kopf im Norden, die Füße im Süden, da so die Erdmagnetströme laufen.
Mehr über Kua-Zahlen und Blickrichtungen im Feng Shui >>>
Der Schreibtisch sollte nicht direkt vor einer Wand stehen und das Kind sitzt dann mit dem Rücken zur Tür. Die Wand wirkt wie ein „Brett vor dem Kopf“ und die Tür im Rücken verunsichert. Das Kind muss dann Bioenergie aufwenden, um sich im Rücken zu schützen. Das ist ein instinktiver Schutzmechanismus, der archaisch in uns angelegt ist. Allein der Energieaufwand, um sich umzudrehen, um zu sehen wer ins Zimmer kommt, steht als Lebenskraft nicht mehr zur Verfügung. Ist der Schreibtisch nicht anders stellbar, sollte man rechts und links vom Schreibtisch, zum Beispiel an der Wand, kleine Rückspiegel aufkleben, so dass das Kind darin die Tür sehen kann. Die Wand vor dem Schreibtisch am besten mit einem öffnenden Foto versehen, mit Sicht über einen schönen See oder ein tolles Tal.
Auch die beliebte Fensterposition hat ihre Tücken: der weite Blick vom Schreibtisch nach draußen verführt zu Unkonzentriertheit und Tagträumen. Und der Rücken ist immer noch ungeschützt.
Kanten vermeiden
Achten Sie darauf, dass weder Bett noch Schreibtisch direkt von Kanten attackiert werden. Diese Kanten können von der Möblierung kommen, aber auch von Hauskanten, abgestorbenen Ästen und aggressiven Dachformen der nachbarlichen Bebauung.
Solide Wand im Rücken, die Tür und möglichst auch die Fenster von dort im Blick. Diese Position ist wichtig für den Schreibtisch und auch für das Bett. Beim Bett wäre auch ein Kopfteil von Vorteil. Ein Holzbett, am besten aus Zirbe oder anderem Vollholz wäre optimal. Und auch für den Schreibtisch empfiehlt sich echtes, stabiles Holz.
Wenn eine Power Position nicht machbar ist, geht vielleicht eine der guten Richtungen aus dem System der Kua-Zahlen. Diese können Ihnen auch einen Hinweis geben, in welcher Himmelsrichtung das Kinderzimmer sein sollte. Universell gesehen ist der Osten gut für Kinder. Die Schlafposition mit dem Kopf im Osten und den Füßen im Westen ist gut, weil das dem Sonnenlauf entspricht. Alternativ den Kopf im Norden, die Füße im Süden, da so die Erdmagnetströme laufen.
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Der Schreibtisch sollte nicht direkt vor einer Wand stehen und das Kind sitzt dann mit dem Rücken zur Tür. Die Wand wirkt wie ein „Brett vor dem Kopf“ und die Tür im Rücken verunsichert. Das Kind muss dann Bioenergie aufwenden, um sich im Rücken zu schützen. Das ist ein instinktiver Schutzmechanismus, der archaisch in uns angelegt ist. Allein der Energieaufwand, um sich umzudrehen, um zu sehen wer ins Zimmer kommt, steht als Lebenskraft nicht mehr zur Verfügung. Ist der Schreibtisch nicht anders stellbar, sollte man rechts und links vom Schreibtisch, zum Beispiel an der Wand, kleine Rückspiegel aufkleben, so dass das Kind darin die Tür sehen kann. Die Wand vor dem Schreibtisch am besten mit einem öffnenden Foto versehen, mit Sicht über einen schönen See oder ein tolles Tal.
Auch die beliebte Fensterposition hat ihre Tücken: der weite Blick vom Schreibtisch nach draußen verführt zu Unkonzentriertheit und Tagträumen. Und der Rücken ist immer noch ungeschützt.
Kanten vermeiden
Achten Sie darauf, dass weder Bett noch Schreibtisch direkt von Kanten attackiert werden. Diese Kanten können von der Möblierung kommen, aber auch von Hauskanten, abgestorbenen Ästen und aggressiven Dachformen der nachbarlichen Bebauung.
Hochbett – ja oder nein?
Etagenbetten haben eine Menge Platzvorteile, können aber auch Schlafprobleme verursachen. Die niedrige Decke in der oberen Etage kann bei manchen Kindern Angst, unruhigen Schlaf und Platzangst (Klaustrophobie) auslösen. Wenn dauerhaft gut geschlafen wird, dann kann man das aber durchaus so stehen lassen. Zu überlegen wäre, ob man die Decke „wegmalen“ sollte, etwa durch eine Illusionsmalerei oder eine Tapete, die einen Himmel zeigt.
Oft sind unter dem Bett Kisten oder Schubladen untergebracht. Das ist wegen des Stauraums praktisch. Es staut sich dort aber auch die Luft, das Chi und es gibt keine Zirkulation. Deswegen zumindest einmal im Monat die Matratze drehen.
Etagenbetten haben eine Menge Platzvorteile, können aber auch Schlafprobleme verursachen. Die niedrige Decke in der oberen Etage kann bei manchen Kindern Angst, unruhigen Schlaf und Platzangst (Klaustrophobie) auslösen. Wenn dauerhaft gut geschlafen wird, dann kann man das aber durchaus so stehen lassen. Zu überlegen wäre, ob man die Decke „wegmalen“ sollte, etwa durch eine Illusionsmalerei oder eine Tapete, die einen Himmel zeigt.
Oft sind unter dem Bett Kisten oder Schubladen untergebracht. Das ist wegen des Stauraums praktisch. Es staut sich dort aber auch die Luft, das Chi und es gibt keine Zirkulation. Deswegen zumindest einmal im Monat die Matratze drehen.
Ordnung schafft die beste Grundlage
Ordnung ist ein ewiges Thema, nur die wenigsten Kinder haben sie „im Blut“. Was kann man tun? Schaffen Sie mit Körben und möglichst vielen gut erreichbaren Schubladen die Möglichkeit, alle für Kinder wichtigen Sachen auch wegräumen zu können, um einigermaßen Ordnung im Zimmer zu halten. Ja, es wird bei einigen Geschrei geben und ja, es ist ein mühsamen Geschäft. Und nein, ich habe leider auch kein Patentrezept außer: Dranbleiben.
Ordnung ist ein ewiges Thema, nur die wenigsten Kinder haben sie „im Blut“. Was kann man tun? Schaffen Sie mit Körben und möglichst vielen gut erreichbaren Schubladen die Möglichkeit, alle für Kinder wichtigen Sachen auch wegräumen zu können, um einigermaßen Ordnung im Zimmer zu halten. Ja, es wird bei einigen Geschrei geben und ja, es ist ein mühsamen Geschäft. Und nein, ich habe leider auch kein Patentrezept außer: Dranbleiben.
Elektronische Geräte reduzieren
Vermeiden Sie DECT-Telefone, Verlängerungskabel mit unzähligen Doppelsteckern, Handy, Wlan und andere elektronische Geräte. E-Smog wird deutlich unterschätzt und wir werden erst in 10-15 Jahren nach Ablauf diverser Langzeitstudien wissen, was sich da durch die ständigen Pulse, unhörbaren Frequenzen, Handystrahlungen an Immunschwächen und Krankheitsbildern ausprägen wird. Baubiologen warnen seit vielen Jahren vor diesen Gefahren!
Setzen Sie im Kinderzimmer auch keine Energiesparlampen ein, diese sind baubiologisch (auch für Erwachsene) eine Katastrophe. Nutzen Sie Tageslichtlampen und alte, klassische Glühbirnen, solange es sie noch gibt. Das Lichtspektrum ist deutlich angenehmer.
Vermeiden Sie DECT-Telefone, Verlängerungskabel mit unzähligen Doppelsteckern, Handy, Wlan und andere elektronische Geräte. E-Smog wird deutlich unterschätzt und wir werden erst in 10-15 Jahren nach Ablauf diverser Langzeitstudien wissen, was sich da durch die ständigen Pulse, unhörbaren Frequenzen, Handystrahlungen an Immunschwächen und Krankheitsbildern ausprägen wird. Baubiologen warnen seit vielen Jahren vor diesen Gefahren!
Setzen Sie im Kinderzimmer auch keine Energiesparlampen ein, diese sind baubiologisch (auch für Erwachsene) eine Katastrophe. Nutzen Sie Tageslichtlampen und alte, klassische Glühbirnen, solange es sie noch gibt. Das Lichtspektrum ist deutlich angenehmer.
Deko und Wandgestaltung im Kinderzimmer
Auch Farben und unruhige Deko können das Verhalten eines Kindes maßgeblich beeinflussen, insbesondere das Schlafverhalten. Vermeiden Sie aggressive Symbolik wie Waffen, blutrünstige Poster oder Symbole aus einer anderen Sprachwelt. Wenn dort etwas hängt, was Sie nicht lesen können und nicht wissen, was es heißt, rate ich zu extremer Vorsicht. Ich habe da bei einigen Beratungen schon sehr unangenehme Überraschungen erlebt. Oft haben Symbole eine universelle Wirkung, auch ohne die Sprache zu kennen.
Vermeiden Sie auch hohe, erdrückende, zu dunkle, gezackte und schwere Möbel im Kinderzimmer. Das kann der Grund für mangelndes Selbstbewusstsein oder auch einer der Gründe für Kleinwüchsigkeit oder Wachstumsstörungen sein.
Auch Farben und unruhige Deko können das Verhalten eines Kindes maßgeblich beeinflussen, insbesondere das Schlafverhalten. Vermeiden Sie aggressive Symbolik wie Waffen, blutrünstige Poster oder Symbole aus einer anderen Sprachwelt. Wenn dort etwas hängt, was Sie nicht lesen können und nicht wissen, was es heißt, rate ich zu extremer Vorsicht. Ich habe da bei einigen Beratungen schon sehr unangenehme Überraschungen erlebt. Oft haben Symbole eine universelle Wirkung, auch ohne die Sprache zu kennen.
Vermeiden Sie auch hohe, erdrückende, zu dunkle, gezackte und schwere Möbel im Kinderzimmer. Das kann der Grund für mangelndes Selbstbewusstsein oder auch einer der Gründe für Kleinwüchsigkeit oder Wachstumsstörungen sein.
Arbeiten Sie mit hellen und pastelligen Farben. Es muss nicht immer Blau für die Jungs und Rosa für die Mädchen sein. Der moderne Farbraum hält über 2000 Farben bereit – da wird bestimmt etwas passendes zu finden sein.
Achten Sie auf hochwertige Qualität der Farben. Ich mische auf 25 Liter Farbe immer gern 50 Gramm feines EM Pulver bei – das optimiert deutlich und spürbar das Raumklima.
Achten Sie auf hochwertige Qualität der Farben. Ich mische auf 25 Liter Farbe immer gern 50 Gramm feines EM Pulver bei – das optimiert deutlich und spürbar das Raumklima.
Rückzug erlauben
Bei allem ist wichtig, dem Kind das Gefühl von Sicherheit und die Möglichkeit zum Rückzug zu geben. Dazu gehört auch, die Alpträume Ihrer Kinder ernstzunehmen! Sollten sie ständig vorkommen, empfehle ich, das Kinderzimmer regelmäßig mit hochwertiger Räucherware zu räuchern (exzellentes Räucherwerk und persönliche Expertise bekommen Sie zum Beispiel bei Christine Fuchs, Lab Danum).
Es gibt Räume, die begünstigen in der Tat den Blick in die „Anderswelt“ und Kinder bekommen diesen sehr feinen Prozess oft mit. Das kann aber nur durch eine professionelle Feng-Shui-Beratung und Berechnung vor Ort festgestellt und bearbeitet werden.
Weiterlesen: Einrichten nach Feng Shui – alle Tipps und Informationen >>>
Bei allem ist wichtig, dem Kind das Gefühl von Sicherheit und die Möglichkeit zum Rückzug zu geben. Dazu gehört auch, die Alpträume Ihrer Kinder ernstzunehmen! Sollten sie ständig vorkommen, empfehle ich, das Kinderzimmer regelmäßig mit hochwertiger Räucherware zu räuchern (exzellentes Räucherwerk und persönliche Expertise bekommen Sie zum Beispiel bei Christine Fuchs, Lab Danum).
Es gibt Räume, die begünstigen in der Tat den Blick in die „Anderswelt“ und Kinder bekommen diesen sehr feinen Prozess oft mit. Das kann aber nur durch eine professionelle Feng-Shui-Beratung und Berechnung vor Ort festgestellt und bearbeitet werden.
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sehr interessanter Artikel. Danke. Was ist bitte EM Pulver?
www.em-kaufhaus.de. Da finden Sie viele interessante Infos. Im Artikel beziehe ich mich auf das Amron A Pulver. Es gibt aber eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten.