Leben & Alltag
Alles andere als schnuppe: Natürliche Düfte für Ihr Zuhause
Gesünderer Schlaf, verbessertes Denkvermögen, weniger Unruhe – ein Fest für die Sinne, denn diese Gerüche können mehr als nur gut duften
Ein angenehmer Duft ist essentiell für unser Wohngefühl, denn unser Geruchsempfinden entscheidet mit darüber, wie wir einen Raum wahrnehmen. Studien haben gezeigt, dass Düfte Hirnregionen aktivieren, die eng mit dem Gedächtnis und der Verarbeitung von Gefühlen zusammenhängen – etwas, das die meisten von uns aus dem Alltag kennen.
Ein Raumduft spricht über den Geruchssinn also direkt unser Unterbewusstsein an und beeinflusst unsere jeweilige Stimmung. Damit Ihre Wohnung gut duftet, brauchen Sie kein synthetisch hergestelltes Raumspray oder Räucherstäbchen – ein selbst gemachtes Aromaöl, ein kleiner Kräuter-Cocktail oder der Duft von frisch gebrühtem Kaffee beflügelt Ihre Sinne auf natürliche Weise.
Ein Raumduft spricht über den Geruchssinn also direkt unser Unterbewusstsein an und beeinflusst unsere jeweilige Stimmung. Damit Ihre Wohnung gut duftet, brauchen Sie kein synthetisch hergestelltes Raumspray oder Räucherstäbchen – ein selbst gemachtes Aromaöl, ein kleiner Kräuter-Cocktail oder der Duft von frisch gebrühtem Kaffee beflügelt Ihre Sinne auf natürliche Weise.
Der Duft von Rosen kann zur Entspannung beitragen. Darüber hinaus erhellt das süße Aroma das Gemüt und wirkt Angstzuständen, Verspannungen und Gefühlsschwankungen entgegen.
Tipp: Statt zu Duftspendern aus der Drogerie zu greifen, können Sie im Handumdrehen selbst einen herstellen. Sie benötigen lediglich ein verschließbares Glas und Salz. Füllen Sie den Behälter mit duftenden Rosenblättern und bestreuen dabei jede Lage mit etwas Salz, es verhindert, dass die Blätter faulen.
Sobald Sie ein Zimmer mit den Rosen beduften wollen, schrauben Sie das Glas auf – und schon nach kurzer Zeit durchströmt der liebliche Geruch Ihre vier Wände.
Tipp: Statt zu Duftspendern aus der Drogerie zu greifen, können Sie im Handumdrehen selbst einen herstellen. Sie benötigen lediglich ein verschließbares Glas und Salz. Füllen Sie den Behälter mit duftenden Rosenblättern und bestreuen dabei jede Lage mit etwas Salz, es verhindert, dass die Blätter faulen.
Sobald Sie ein Zimmer mit den Rosen beduften wollen, schrauben Sie das Glas auf – und schon nach kurzer Zeit durchströmt der liebliche Geruch Ihre vier Wände.
Sie liegen schon wieder wach im Bett und haben zum x-ten Mal Schäfchen gezählt? Ein Nase Lavendel könnte jetzt genau das Richtige sein. Lavendel ist nämlich das Schlummerkraut schlechthin, ihm wird eine entspannende und beruhigende Wirkung nachgesagt wird.
Tipp: Nehmen Sie kleine Stoffsäckchen und füllen Sie diese mit getrockneten Lavendelblüten. In Ihrem Zuhause verteilt, sorgen Sie für Entspannung und halten zudem Ungeziefer wie Motten von Kleidungsstücken fern. Zwei Fliegen mit einer Klappe also!
Tipp: Nehmen Sie kleine Stoffsäckchen und füllen Sie diese mit getrockneten Lavendelblüten. In Ihrem Zuhause verteilt, sorgen Sie für Entspannung und halten zudem Ungeziefer wie Motten von Kleidungsstücken fern. Zwei Fliegen mit einer Klappe also!
Minze stärkt das Gehirn, fördert klares Denken und erfrischt den Geist. Das Kraut hat sich daher besonders bei Konzentrationsschwäche, geistiger Müdigkeit und Gedächtnisschwäche bewährt.
Vor allem im Büro und überall dort, wo eine klare und frische Atmosphäre erwünscht ist, ist der Duft von Minze förderlich.
Tipp: Für selbst gemachtes Duftöl nehmen Sie getrocknete Minzblätter und zerkleinern sie. Anschließend erhitzen sie die Minzblätter mit etwas geruchlosem Öl in einem Topf und füllen die noch warme Flüssigkeit in eine gut verschließbare Flasche. Nach einer Woche Ruhezeit ist Ihr neuer natürlicher Raumduft fertig: Einfach den Deckel aufschrauben und den Frischekick für die Sinne genießen!
Auch andere Kräuter, wie Salbei oder Rosmarin, können auf diese Weise zu Duftöl verarbeitet werden.
Vor allem im Büro und überall dort, wo eine klare und frische Atmosphäre erwünscht ist, ist der Duft von Minze förderlich.
Tipp: Für selbst gemachtes Duftöl nehmen Sie getrocknete Minzblätter und zerkleinern sie. Anschließend erhitzen sie die Minzblätter mit etwas geruchlosem Öl in einem Topf und füllen die noch warme Flüssigkeit in eine gut verschließbare Flasche. Nach einer Woche Ruhezeit ist Ihr neuer natürlicher Raumduft fertig: Einfach den Deckel aufschrauben und den Frischekick für die Sinne genießen!
Auch andere Kräuter, wie Salbei oder Rosmarin, können auf diese Weise zu Duftöl verarbeitet werden.
Als Duft verbreitet die Zitrone Klarheit und Reinheit. Erstaunlicherweise fördert Zitronenduft die Lust zu Putzen –was auch erklärt, warum die meisten Putzmittel mit Zitrone aromatisiert sind. Der Duftforscher Dietrich Wabner betont in seinem Buch „Aromatherapie“ (erschienen bei Elsevier) zudem, dass der Geruch von Zitronen sich positiv auf Konzentration und Leistungsvermögen auswirkt.
Tipp: Wer den frischen Geruch von Zitrusfrüchten mag, kann ihn mit Zitronen- oder Limettenschalen selbst erzeugen. Am einfachsten geht das, wenn man die Schalen auf die Heizung oder an einen anderen warmen Ort legt.
Tipp: Wer den frischen Geruch von Zitrusfrüchten mag, kann ihn mit Zitronen- oder Limettenschalen selbst erzeugen. Am einfachsten geht das, wenn man die Schalen auf die Heizung oder an einen anderen warmen Ort legt.
Das Aroma von Orangen hebt die Stimmung und hilft somit bei der Stressbewältigung. Dieser Duft ist genau das Richtige für alle, die an Lustlosigkeit, Nervosität und Erschöpfung leiden.
Tipp: Besonders zur Vorweihnachtszeit ist der Duft von Orangen beliebt. Die zarte Note von Orange und Zimt gibt es auch als Raumduft für Zuhause: Zimtnelken in frische Orangen stecken – schon hat man den herrlichen Duft in Wohnzimmer, Küche & Co.
Tipp: Besonders zur Vorweihnachtszeit ist der Duft von Orangen beliebt. Die zarte Note von Orange und Zimt gibt es auch als Raumduft für Zuhause: Zimtnelken in frische Orangen stecken – schon hat man den herrlichen Duft in Wohnzimmer, Küche & Co.
Bei kleineren Wissenslücken kann Salbei dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Der Geruch vertreibt aufgrund seiner desinfizierenden Wirkung zudem negative Einflüsse. Somit ist Salbei ideal, um die eigenen vier Wände oder den Arbeitsplatz zu beduften.
Tipp: Salbei riecht nicht nur gut, sondern schmeckt auch! Wie wäre es also heute Abend mit ein paar Gnocchis in Salbei-Butter? Das verbreitet einen tollen Geruch und ist unvergesslich lecker.
Tipp: Salbei riecht nicht nur gut, sondern schmeckt auch! Wie wäre es also heute Abend mit ein paar Gnocchis in Salbei-Butter? Das verbreitet einen tollen Geruch und ist unvergesslich lecker.
Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee lockt noch so Verschlafene aus dem Bett. Kaffee ist der Muntermacher schlechthin: Schon der Geruch beflügelt Körper und Seele und weckt die Lebensgeister.
Tipp: Ihnen stinkt’s? Dann setzen Sie auf Kaffee: Eine Schale mit gemahlenem Kaffee ist ein einfaches Hausmittel gegen unangenehme Gerüche – ob im Kühlschrank, dem Esszimmer oder im Auto.
Tipp: Ihnen stinkt’s? Dann setzen Sie auf Kaffee: Eine Schale mit gemahlenem Kaffee ist ein einfaches Hausmittel gegen unangenehme Gerüche – ob im Kühlschrank, dem Esszimmer oder im Auto.
Rosmarin regt das zentrale Nervensystem an, wirkt konzentrationsfördernd und gedächtnisstärkend. Ein Topf mit Rosmarin in der Küche sieht also nicht nur schön aus, sondern hilft, den Überblick zu behalten, wenn es beim Kochen mal wieder hektischer zugeht.
Tipp: Für Morgenmuffel ist ein Rosmarin-Tee genau das Richtige: Ein paar geschnittene Rosmarinzweige mit heißem Wasser übergießen und nach 15 Minuten abseihen. Ihr Kreislauf wird Purzelbäume schlagen!