DIY: Drei Ideen zum Gestalten und Beschriften von Vorratsgläsern
Etiketten selber machen – coole DIY-Varianten für Mason Jars, Weckgläser und Co.
Haben Sie zum Panieren auch schon mal versehentlich Puderzucker anstatt Mehl verwendet? Bei uns zuhause ist das bereits zweimal passiert – bevor unsere Vorratsgläser Etiketten bekamen: drei Varianten, wie man Vorratsgefäße schnell, einfach und dekorativ selbst beschriften kann.
Dosen, Flaschen oder Gläser? Egal, welche Gefäße in Ihrem Vorratsschrank oder Gewürzregal lagern – mit den folgenden drei Etikettierungsarten lassen sie sich stil- und wirkungsvoll beschriften.
Grundsätzlich eignen sich diese Etiketten für alle möglichen Gefäße und natürlich nicht nur für die Küche.
Finden Sie schöne Gläser bei Wohnaccessoire-Herstellern
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1. Die schnelle Variante für Retro-Fans: Mit dem Labelmaker
Dieses kleine Gerät kann Ihnen bei der Beschriftung von Vorratsgefäßen eine Menge Arbeit abnehmen, und das Ergebnis sieht garantiert hübsch aus.
Einen Labelmaker (auch Prägegerät, hier von Dymo) finden Sie in jedem gut sortierten Schreibwarengeschäft. Die passenden Prägebänder gibt es je nach Hersteller in drei bis vier Farben.
Dieses kleine Gerät kann Ihnen bei der Beschriftung von Vorratsgefäßen eine Menge Arbeit abnehmen, und das Ergebnis sieht garantiert hübsch aus.
Einen Labelmaker (auch Prägegerät, hier von Dymo) finden Sie in jedem gut sortierten Schreibwarengeschäft. Die passenden Prägebänder gibt es je nach Hersteller in drei bis vier Farben.
So geht’s:
Drehen Sie am Rad – und prägen Sie nach und nach die ausgewählten Buchstaben in das selbstklebende Band.
Auf die Gläser geklebt, hält die Beschriftung auch einem Abwasch mit der Hand Stand.
Drehen Sie am Rad – und prägen Sie nach und nach die ausgewählten Buchstaben in das selbstklebende Band.
Auf die Gläser geklebt, hält die Beschriftung auch einem Abwasch mit der Hand Stand.
2. Die günstige Variante: Mit Tafelfarbe oder Tafelfolie
Wer Vorräte in Gläsern oder Vorratsdosen in der Schublade aufbewahrt, kennt das: Von oben geben die Gefäße ihren Inhalt nicht preis. Dieses Problem ist schnell gelöst, wenn sie die Deckel mit Kreide beschriften.
Dafür können Sie die Verschlüsse entweder mit Tafelfarbe lackieren oder mit selbstklebender Tafelfolie bekleben – optisch ist die Wirkung sehr ähnlich.
Wer Vorräte in Gläsern oder Vorratsdosen in der Schublade aufbewahrt, kennt das: Von oben geben die Gefäße ihren Inhalt nicht preis. Dieses Problem ist schnell gelöst, wenn sie die Deckel mit Kreide beschriften.
Dafür können Sie die Verschlüsse entweder mit Tafelfarbe lackieren oder mit selbstklebender Tafelfolie bekleben – optisch ist die Wirkung sehr ähnlich.
Mit Tafelfarbe – so geht’s:
Zwei Schichten Tafelfarbe sollten es schon sein, damit die ursprüngliche Farbe des Deckels nicht mehr durchscheint. Wenn Sie außerdem den Deckel vor dem Lackieren mit etwas Schmirgelpapier anschleifen, hält der Lack zuverlässig.
Nun können Sie die Oberfläche beliebig oft beschriften. Spezielle Kreidestifte machen das Ergebnis noch schöner und haltbarer.
Zwei Schichten Tafelfarbe sollten es schon sein, damit die ursprüngliche Farbe des Deckels nicht mehr durchscheint. Wenn Sie außerdem den Deckel vor dem Lackieren mit etwas Schmirgelpapier anschleifen, hält der Lack zuverlässig.
Nun können Sie die Oberfläche beliebig oft beschriften. Spezielle Kreidestifte machen das Ergebnis noch schöner und haltbarer.
Mit Tafelfolie – so geht’s:
Für Glasdeckel und andere transparente Oberflächen eignet sich Tafelfolie besser als Lack. Sie können die Folie entweder mithilfe eines Zirkels kreisrund zuschneiden oder ihr eine andere schöne Form geben. Aufgeklebt halten die Etiketten auch mal eine Runde im Geschirrspüler aus. Natürlich unbeschriftet.
Für Glasdeckel und andere transparente Oberflächen eignet sich Tafelfolie besser als Lack. Sie können die Folie entweder mithilfe eines Zirkels kreisrund zuschneiden oder ihr eine andere schöne Form geben. Aufgeklebt halten die Etiketten auch mal eine Runde im Geschirrspüler aus. Natürlich unbeschriftet.
3. Wie gedruckt: Die Profi-Variante mit selbstdesignten transparenten Aufklebern
Auch der Aufwand für diese Variante hält sich in Grenzen, erfordert aber einen gewissen Materialeinsatz. Neben Schere und Lineal brauchen Sie einen Computer, einen Drucker und für Ihren Drucker passende transparente Aufklebefolie – die gibt es im gut sortierten Schreibwarenhandel sowohl für Tintenstrahl- als auch für Laserdrucker.
Auch der Aufwand für diese Variante hält sich in Grenzen, erfordert aber einen gewissen Materialeinsatz. Neben Schere und Lineal brauchen Sie einen Computer, einen Drucker und für Ihren Drucker passende transparente Aufklebefolie – die gibt es im gut sortierten Schreibwarenhandel sowohl für Tintenstrahl- als auch für Laserdrucker.
So geht’s:
Individuelle Etiketten können Sie in jedem gängigen Textverarbeitungsprogramm entwerfen – oder Sie verwenden fertige Vorlagen aus frei zugänglichen Designprogrammen und Apps wie Canva oder Desygner.
Testen Sie mit einem Probedruck auf normalem Papier die optimale Größe Ihrer persönlich gestalteten Etiketten, bevor Sie die Folie in den Drucker legen.
Individuelle Etiketten können Sie in jedem gängigen Textverarbeitungsprogramm entwerfen – oder Sie verwenden fertige Vorlagen aus frei zugänglichen Designprogrammen und Apps wie Canva oder Desygner.
Testen Sie mit einem Probedruck auf normalem Papier die optimale Größe Ihrer persönlich gestalteten Etiketten, bevor Sie die Folie in den Drucker legen.
Die Etiketten werden nun einfach ausgeschnitten und auf das Vorratsglas aufgeklebt.
Übrigens: Mit einem individuell gestalteten Etikett wird hausgemachte Limonade oder selbstgekochte Marmelade zu einem stilvollen persönlichen Mitbringsel.
Viele weitere DIY-Ideen
Haben Sie Ihre Vorratsgläser selber beschriftet? Dann teilen Sie mit uns Ihre Ideen für noch mehr individuelle Etiketten in der Küche!
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