Vorher-Nachher: Radikale Metamorphose eines geerbten Altbaus
Noch nie renoviert, verwandelt ein Profi die 60 m² große Wohnung mit gewagten Farben und komplett neuem Grundriss
Agnès Carpentier
11. April 2023
Die Wohnungseigentümerin wuchs in dieser 60-Quadratmeter-Wohnung in der Nähe des römischen Theaters Lugdunum in Lyon auf. Einrichtung und Grundriss hatten sich seit ihrer Kindheit nicht verändert. Aber die alte Wohnung ihrer Eltern war in einem ziemlich schlechten Zustand. Derzeit lebt sie mit ihrer Familie in einem Haus am Stadtrand von Lyon und macht gerade eine Shiatsu-Ausbildung. Die von ihren Eltern geerbte Wohnung sollte nun Raum für ihre neue Praxis und Unterkunft für ihren ältesten Sohn werden, der bald sein Studium beginnt.
Für die Renovierung wandte sie sich an die Baufirma Montonni. Da die Immobilie jedoch einen komplexen Grundriss hatte, riet man ihr, sich an einen Planungsprofi zu wenden. Ihr Freundeskreis brachte sie mit der Innenarchitektin Célia Reubrecht, der Gründerin des Studios Craie Craie, zusammen. Sie half, die architektonische Vision der Eigentümerin zu verwirklichen und die Wohnung mit kühner Ästhetik und viel Freude komplett umzugestalten.
Für die Renovierung wandte sie sich an die Baufirma Montonni. Da die Immobilie jedoch einen komplexen Grundriss hatte, riet man ihr, sich an einen Planungsprofi zu wenden. Ihr Freundeskreis brachte sie mit der Innenarchitektin Célia Reubrecht, der Gründerin des Studios Craie Craie, zusammen. Sie half, die architektonische Vision der Eigentümerin zu verwirklichen und die Wohnung mit kühner Ästhetik und viel Freude komplett umzugestalten.
Auf einen Blick
Hier arbeitet/wohnt: die Eigentümerin nutzt die Räume als Shiatsu-Praxis; ihr Sohn, Student
Im: Croix-Rousse Bezirk, 1. Arrondissement von Lyon, Frankreich
Auf: 60 m²
Projektzeitraum: März bis Oktober 2021
Expertise von: Célia Reubrecht und Agathe Léonard von Craie Craie, die Renovierungsfirma Montonni aus Villeurbanne, Tenbo Menuiserie für die Maßeinbauten (Küche und Glaswand) aus Corbas
Budget: 84.000 Euro
Fotos: Sabine Serrad
Hier arbeitet/wohnt: die Eigentümerin nutzt die Räume als Shiatsu-Praxis; ihr Sohn, Student
Im: Croix-Rousse Bezirk, 1. Arrondissement von Lyon, Frankreich
Auf: 60 m²
Projektzeitraum: März bis Oktober 2021
Expertise von: Célia Reubrecht und Agathe Léonard von Craie Craie, die Renovierungsfirma Montonni aus Villeurbanne, Tenbo Menuiserie für die Maßeinbauten (Küche und Glaswand) aus Corbas
Budget: 84.000 Euro
Fotos: Sabine Serrad
Ursprünglicher Wohnungsgrundriss: 1. Eingang, 2. Küche, 3. Wohnzimmer, 4. Alkoven, 5. Schlafzimmer, 6. Bad, 7. Lichtschacht.
Vorher: Wir zeigen Ihnen an dieser Stelle noch nicht den Originalzustand der Immobilie, aber der Grundriss belegt bereits die Komplexität dieser geerbten 60-Quadratmeter-Wohnung im zweiten Stock eines Altbaus.
Der Eingang nahm zu viel Platz in Anspruch und ging in einen fensterlosen Flur auf der linken Seite über, der sich über die gesamte Länge der Wohnung erstreckte und zu einem winzigen Badezimmer führte. Die Zimmer (Küche, Wohn- und Schlafzimmer) waren zur Straßenseite hin aneinandergereiht und mit Türen verbunden, sodass Privatsphäre kaum möglich war. Außerdem gab es nur ein Schlafzimmer. Ein zweites Bett war in der Nische des Wohnzimmers untergebracht.
Glücklicherweise konnten alle Trennwände abgerissen werden – auch die zwischen Küche und Wohnzimmer, in die ein Kamin integriert war. „Nach Rücksprache mit den Nachbarn im Obergeschoss stellte sich heraus, dass die Rohrleitungen höher verlegt waren. So konnten wir einen völlig offenen Grundriss entwerfen“, erklärt Reubrecht.
Vorher: Wir zeigen Ihnen an dieser Stelle noch nicht den Originalzustand der Immobilie, aber der Grundriss belegt bereits die Komplexität dieser geerbten 60-Quadratmeter-Wohnung im zweiten Stock eines Altbaus.
Der Eingang nahm zu viel Platz in Anspruch und ging in einen fensterlosen Flur auf der linken Seite über, der sich über die gesamte Länge der Wohnung erstreckte und zu einem winzigen Badezimmer führte. Die Zimmer (Küche, Wohn- und Schlafzimmer) waren zur Straßenseite hin aneinandergereiht und mit Türen verbunden, sodass Privatsphäre kaum möglich war. Außerdem gab es nur ein Schlafzimmer. Ein zweites Bett war in der Nische des Wohnzimmers untergebracht.
Glücklicherweise konnten alle Trennwände abgerissen werden – auch die zwischen Küche und Wohnzimmer, in die ein Kamin integriert war. „Nach Rücksprache mit den Nachbarn im Obergeschoss stellte sich heraus, dass die Rohrleitungen höher verlegt waren. So konnten wir einen völlig offenen Grundriss entwerfen“, erklärt Reubrecht.
Neuer Grundriss: 1. Eingang, 2. Schlafzimmer, 3. Wohnzimmer, 4. Küche, 5. Esszimmer, 6. Bad, 7. Lichtschacht.
Nachher: Um ein besonders kosteneffizientes Ergebnis zu erzielen, versuchte Reubrecht, so viel wie möglich aus der Stadtwohnung herauszuholen. So hatte sie ursprünglich zwei Schlafzimmer geplant – die Eigentümerin wollte jedoch letztlich nur eines. „Sie wollte ein Zimmer für ihren Sohn und einen großen Arbeitsbereich. Es ist ein wahrer Luxus, die Zimmer innerhalb des Grundrisses erweitern zu können. Und wir haben in unseren Designvorschlägen den Raum wirklich optimal genutzt“, erklärt sie.
Ausgehend von der Lage der vorhandenen Rohrleitungen entwickelte die Innenarchitektin schnell eine Raumaufteilung, bei der Schlafzimmer und Bad um den Eingangsbereich herum angeordnet sind. So entstand ein großes Wohnzimmer mit integrierter Küche.
Nachher: Um ein besonders kosteneffizientes Ergebnis zu erzielen, versuchte Reubrecht, so viel wie möglich aus der Stadtwohnung herauszuholen. So hatte sie ursprünglich zwei Schlafzimmer geplant – die Eigentümerin wollte jedoch letztlich nur eines. „Sie wollte ein Zimmer für ihren Sohn und einen großen Arbeitsbereich. Es ist ein wahrer Luxus, die Zimmer innerhalb des Grundrisses erweitern zu können. Und wir haben in unseren Designvorschlägen den Raum wirklich optimal genutzt“, erklärt sie.
Ausgehend von der Lage der vorhandenen Rohrleitungen entwickelte die Innenarchitektin schnell eine Raumaufteilung, bei der Schlafzimmer und Bad um den Eingangsbereich herum angeordnet sind. So entstand ein großes Wohnzimmer mit integrierter Küche.
Vorher: Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass die 60 Quadratmeter große Wohnung noch nie renoviert worden war. Die Vertäfelung, die Bäder, die Tapeten und alles andere stammten noch aus den Kindertagen der Eigentümerin und waren abgewohnt. Das Bild zeigt den alten Flur, der sich vom Eingang bis zu einem winzigen Badezimmer durch die ganze Wohnung zog. „Das war eine ziemlich kuriose Struktur“, so Reubrecht.
Nachher: Für die Renovierung suchte die Eigentümerin umgehend nach technischer Unterstützung bei einem Renovierungsunternehmen. Allerdings schätzte sie auch den dekorativen Aspekt der Arbeit der Innenarchitektin, vor allem, weil das Büro Craie Craie auf Farben spezialisiert ist.
Reubrecht machte den Eingang zu einem wahren Blickfang in der Wohnung. „Wir wollten im Flur, der mit mehreren Lichttaschen versehen ist, einen lebendigen Effekt erzielen. Deshalb haben wir diesen einfarbigen Anstrich in Klein Blue vorgeschlagen. Dieser Farbblock, der sich bis zur Decke erstreckt, soll die Gäste überraschen, sie zum Licht des Wohnzimmers hinziehen und gleichzeitig die markanten Merkmale des Eingangs, wie die Türen und Schränke, glätten“, erklärt die Fachfrau. Und ihre Entscheidung hätte nicht besser sein können: Die Eigentümerin liebt die Farbe und hätte es ohne den Zuspruch eines Profis nie gewagt, sie in ihrer Wohnung auszuprobieren.
Ersatz für die Originalfliesen war nicht mehr erhältlich. Also tauschte Reubrecht sie gegen moderne Zementfliesen von Mosaic Factory aus, die individuelle Muster wie das hier gezeigte herstellen.
Reubrecht machte den Eingang zu einem wahren Blickfang in der Wohnung. „Wir wollten im Flur, der mit mehreren Lichttaschen versehen ist, einen lebendigen Effekt erzielen. Deshalb haben wir diesen einfarbigen Anstrich in Klein Blue vorgeschlagen. Dieser Farbblock, der sich bis zur Decke erstreckt, soll die Gäste überraschen, sie zum Licht des Wohnzimmers hinziehen und gleichzeitig die markanten Merkmale des Eingangs, wie die Türen und Schränke, glätten“, erklärt die Fachfrau. Und ihre Entscheidung hätte nicht besser sein können: Die Eigentümerin liebt die Farbe und hätte es ohne den Zuspruch eines Profis nie gewagt, sie in ihrer Wohnung auszuprobieren.
Ersatz für die Originalfliesen war nicht mehr erhältlich. Also tauschte Reubrecht sie gegen moderne Zementfliesen von Mosaic Factory aus, die individuelle Muster wie das hier gezeigte herstellen.
Nachher: Reubrecht verwandelte einen Teil des ursprünglichen Eingangs in ein Badezimmer, das mit dem ursprünglichen Toilettenraum verbunden ist. Die Eingangsfliesen gehen fließend in diesen Raum über und sind nicht einmal durch eine Schwelle unterbrochen. Zusätzlich senkte Reubrecht die Decke ab, um Strahler und ein kontrolliertes mechanisches Belüftungssystem einzubauen.
Das Gesamtdesign verbindet gekonnt klassische und moderne Akzente. Der Waschtischunterschrank verdeutlicht diese Kombination besonders gut. „Wir haben einen weißen Schrank von Leroy Merlin und ein Terrazzo-Waschbecken von Tikamoon gekauft. Dazu haben wir eine Arbeitsplatte aus Palisanderholz angepasst, die dem Vater der Eigentümerin gehörte, der Schreiner ist“, so Reubrecht.
Das Gesamtdesign verbindet gekonnt klassische und moderne Akzente. Der Waschtischunterschrank verdeutlicht diese Kombination besonders gut. „Wir haben einen weißen Schrank von Leroy Merlin und ein Terrazzo-Waschbecken von Tikamoon gekauft. Dazu haben wir eine Arbeitsplatte aus Palisanderholz angepasst, die dem Vater der Eigentümerin gehörte, der Schreiner ist“, so Reubrecht.
Neben der Toilette befindet sich ein Fenster zu einem Lichtschacht. Dieses wurde wie alle anderen Fenster in der Wohnung ersetzt. Hierbei handelte es sich um einen der anspruchsvolleren Teile der Renovierung, da es 2021 zu größeren Unterbrechungen in der Lieferkette für Tischlermaterialien kam.
Bunte Oberflächen verleihen dem Bad Fröhlichkeit und einen spielerischen Touch. Der blau-graue Einbauschrank verbirgt die Sanitäranlagen und den Warmwasserspeicher. Der Terrakotta-Bogen ist genau auf die Farbe der Fliesen abgestimmt.
Vorher: Gelbe Wände, lackierte Holzverkleidungen und alte Bodenfliesen ließen die ursprüngliche Küche rechts vom Eingang sehr alt aussehen.
Nachher: Hier befindet sich nun das Zimmer des Sohnes, in dem er für die Zeit seines Studiums schlafen wird. Zurzeit nutzt die Eigentümerin es als Büro.
Um möglichst viel Licht zirkulieren zu lassen, wurde der Raum mit einer Ecke aus Drahtglas ausgestattet, die zu der restaurierten Tür des ursprünglichen Raums passt.
„Das hohe Fenster im Schlafzimmer lässt über diese verglaste Ecke der Tischlerei Tenbo Licht ins Wohnzimmer fallen. Die Verglasung verläuft über die Zimmerecke neben dem Eingang, was für eine interessante Perspektive und eine natürliche Lichtquelle sorgt“, erklärt die Expertin.
„Das hohe Fenster im Schlafzimmer lässt über diese verglaste Ecke der Tischlerei Tenbo Licht ins Wohnzimmer fallen. Die Verglasung verläuft über die Zimmerecke neben dem Eingang, was für eine interessante Perspektive und eine natürliche Lichtquelle sorgt“, erklärt die Expertin.
Ferner hat die Innenarchitektin darauf geachtet, so viele Originalelemente wie möglich zu erhalten, um den historischen Charme der Wohnung zu bewahren. Dazu gehörte auch die alte schmiedeeiserne Garderobe, die hier ihren neuen Platz gefunden hat. Auch der alte Kamin aus dem Wohnzimmer wurde als dekoratives Element rechts neben der Tür in dieses Zimmer integriert.
Vorher: So sah das Wohnzimmer aus, hinten rechts befand sich die Schlafnische. Links im Vordergrund ist eine Ecke des Kamins zu sehen, den Reubrecht, in das Schlafzimmer des Sohnes verlegt hat.
Nachher: Reubrecht verband das alte Wohnzimmer, die Diele und das vorhandene Schlafzimmer zu einem großen Wohnraum mit offener Küche, wie hier im Bild zu sehen. Den wohnlichen und warmen Raum erreicht man über den kleinen blauen Flur mit abgesenkter Decke. Die Mischung aus Weiß, Holz und Koralle reflektiert das Licht, das durch zwei hohe Fenster hereinfällt.
Ein dezentes und helles Küchenregal ersetzt den alten, engen Flur. „Wir haben die Küche ans Bad angrenzend platziert, um alle Abwasserrohre zusammenzuführen. Diese Positionierung ermöglichte es uns auch, den alten Fischgrätboden der Küche abzuschleifen und zu erhalten. Wir brauchten nichts hinzuzufügen, da die Trennwand ein wenig hervorragt“, erklärt Reubrecht.
Ein dezentes und helles Küchenregal ersetzt den alten, engen Flur. „Wir haben die Küche ans Bad angrenzend platziert, um alle Abwasserrohre zusammenzuführen. Diese Positionierung ermöglichte es uns auch, den alten Fischgrätboden der Küche abzuschleifen und zu erhalten. Wir brauchten nichts hinzuzufügen, da die Trennwand ein wenig hervorragt“, erklärt Reubrecht.
Vorher: Der Eingang befindet sich im Hintergrund.
Nachher: Die Küchenregale sind in einer Nische in der Trennwand zwischen Bad und Küche versteckt. Dadurch war es auch möglich, unansehnliche Geräte wie die Waschmaschine und die Kühl-Gefrierkombination hinter Laminattüren aus Nussbaum zu verstecken. „Die Laminatpaneele erzeugen einen Trompe-l’œil-Effekt und wurden mit einem Rahmen versehen, der die Griffe geschickt versteckt. Funktion und Tiefe des Schranks sind praktisch nicht zu erkennen“, erklärt Reubrecht.
Besonderes Highlight ist der Anstrich in kräftigem Rosa, der am Eingang beginnt und sich über die Küchenarbeitsplatte erstreckt. Inspiration hierfür war der alte Bogen in der Wohnzimmerecke. „Wir haben mit verschiedenen Rosatönen, der Komplementärfarbe zu Klein Blue, experimentiert, um den perfekten Farbton zu finden. Zunächst haben wir es mit helleren Farbtönen versucht, aber die haben einfach nicht gepasst. Dieser Korallenton von Ressource ist die einzige Farbe, die das Klein Blue zur Geltung bringt, ohne blass zu wirken, denn er hat einen leichten Blauanteil“, erklärt die Innenarchitektin.
Die Küchenzeile wurde in cremefarbenem Laminat und burgunderfarbenem Nussbaum maßgefertigt und fügt sich perfekt in den Raum ein.
Vorher: Das Schlafzimmer war das letzte Zimmer in der Reihe und führte zum Wohnzimmer und zum Flur.
Nachher: Craie Craie bot im Rahmen dieses Projekts keine Möbel an, aber die Eigentümerin konnte sich auf die fundierte Beratung von Reubrecht und ihrer Mitarbeiterin Agathe Léonard verlassen, um diesem Zimmer wie gewünscht einen verspielten und kontrastreichen Stil zu verleihen. Interessant sind unter anderem ein senfgelbes Rundsofa, ein pinkfarbener Keramikhocker, ein Wollteppich mit einem Zen-Motiv, das an japanische Gärten erinnert, und eine Decke mit blauem Muster der Künstlerin Linnea Andersson.
Wie die anderen Vintage-Stücke in der Wohnung wurden auch die vorhandenen Schränke und der Marmorkamin im ehemaligen Schlafzimmer gereinigt und aufgearbeitet.
Seit der Fertigstellung der Wohnung im Oktober 2021 hat die Wohnungseigentümerin hier erfolgreich ihre Shiatsu-Praxis eingerichtet. „Diese von der chinesischen Medizin inspirierte Praxis zielt darauf ab, den Fluss der Lebensenergie wiederherzustellen, und jetzt zirkuliert hier eine wunderbare Energie. Als perfekten Abschluss hat mein Partner, der eine Webdesign-Firma hat, sogar die Visitenkarten der Praxis so gestaltet, dass sie die grafischen Besonderheiten des Raums widerspiegeln“, erzählt Reubrecht.
Die Innenarchitektin hat gezeigt, wie sie durch die kompetente Begleitung des Renovierungsprozesses eine Wohnung zum perfekten Spiegel der Seele ihrer Bewohnerin gemacht hat.
Die Innenarchitektin hat gezeigt, wie sie durch die kompetente Begleitung des Renovierungsprozesses eine Wohnung zum perfekten Spiegel der Seele ihrer Bewohnerin gemacht hat.
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